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Samstag, 26. April 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Petarden abgefeuert, Notbremse gezogen, Personen gefährdet. Die Bundesbahnen stufen 20 Fahrten von Fanzügen im letzten Jahr als gefährlich ein. Nun sollen die Fussballclubs Verantwortung übernehmen.

Schwulst im Dreivierteltakt: Damit soll bald Schluss sein. Die Organisatorin der Rütlifeier sammelt Entwürfe für eine neue Schweizer Nationalhymne.

Der Polizei-Experte Markus Mohler analysiert den schwierigen Umgang mit gewaltbereiten Fussballfans und Demonstranten.

Der Politologe Andreas Ladner sagt, die CVP habe kaum mehr Möglichkeiten, zum Erfolg zurückzukehren.

Der frühere Bundesrichter Hans Wiprächtiger sagt, wie der Initiative zu begegnen ist, laut der Richter persönlich für Fehlentscheide haften sollen.

Über 150'000 Franken zahlt der Bund an die Ausbildung von nordkoreanischen Offizieren in der Schweiz. Laut dem Verteidigungsminister «eine unserer besseren Massnahmen».

Anita Chaaban, Urheberin der Verwahrungsinitiative, lanciert nächste Woche zwei weitere Volksbegehren. Ein Blick ins Nachbarland zeigt, was eines davon auslösen kann.

Antoine Schluchter, Vater der im Mai 2013 getöteten Marie, hat den Tod seiner Tochter in einem Buch verarbeitet.

Die Kurse für nordkoreanische Offiziere in Genf sind umstritten. Fachleute und Politiker, die das Land kennen, erklären, warum sie dennoch wichtig sind.

Knatsch in der CVP: Vertreter aus den urbanen Regionen wehren sich gegen die eigene Volksinitiative zur Abschaffung der Heiratsstrafe.

Acht nordkoreanische Offiziere studierten in Genf am Zentrum für Sicherheitspolitik (GCSP). Doch was macht diese Institution eigentlich?

Als der Schweizer Jetpilot Peter «Pablo» Merz am 2. August 2008 im Gripen ein Manöver testete, leuchtete plötzlich eine Warnung auf.

This Jenny will die Kontrolle über sein Lebensende. Das ist konsequent.

Unter Verschwörungstheoretikern und Rechtsaussen-Politikern steht der Gottesstaat hoch im Kurs. Dabei verbindet sie im Kern etwas ganz besonders.

Acht Nordkoreaner haben in Genf Kurse zu aktuellen Sicherheitsfragen besucht. Der Bund finanziert die Ausbildung mit über 150'000 Franken. «Schlecht investiertes Geld», kritisieren Politiker.

Petarden abgefeuert, Notbremse gezogen, Personen gefährdet. Die Bundesbahnen stufen 20 Fahrten von Fanzügen im letzten Jahr als gefährlich ein. Nun sollen die Fussballclubs Verantwortung übernehmen.

Schwulst im Dreivierteltakt: Damit soll bald Schluss sein. Die Organisatorin der Rütlifeier sammelt Entwürfe für eine neue Schweizer Nationalhymne.

Der Polizei-Experte Markus Mohler analysiert den schwierigen Umgang mit gewaltbereiten Fussballfans und Demonstranten.

Über 150'000 Franken zahlt der Bund an die Ausbildung von nordkoreanischen Offizieren in der Schweiz. Laut dem Verteidigungsminister «eine unserer besseren Massnahmen».

Der frühere Bundesrichter Hans Wiprächtiger sagt, wie der Initiative zu begegnen ist, laut der Richter persönlich für Fehlentscheide haften sollen.

Die Kurse für nordkoreanische Offiziere in Genf sind umstritten. Fachleute und Politiker, die das Land kennen, erklären, warum sie dennoch wichtig sind.

Acht nordkoreanische Offiziere studierten in Genf am Zentrum für Sicherheitspolitik (GCSP). Doch was macht diese Institution eigentlich?

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Unter Verschwörungstheoretikern und Rechtsaussen-Politikern steht der Gottesstaat hoch im Kurs. Dabei verbindet sie im Kern etwas ganz besonders.

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Die Iranreise der SVP-Parlamentarier gibt in der Schweiz zu reden. Ex-Diplomat Luzius Wasescha sagt, wie sich Politiker im Ausland verhalten sollten.

Die Berner Allmend, die derzeit von Fahrenden belegt ist, soll geräumt werden. Was läuft hier schief? Historiker Thomas Huonker erklärt.

Das Bundesgericht gibt dem Bundesamt für Migration recht: Eine Portugiesin, die Sozialhilfe bezieht, darf nicht in der Schweiz bleiben.