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Donnerstag, 24. April 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Von Frühjahr bis Herbst ziehen sie durchs Land und suchen Arbeit – sie treffen vor allem auf Vorurteile. Dabei gibt es an den vorhandenen Standplätzen kaum Probleme. Damit alle Fahrenden über den Winter unterkommen, bedürfte es zusätzlich 27 Plätze.

Zum Auftakt seiner zweitägigen Balkan-Reise hat der amtierende OSZE-Vorsitzende Didier Burkhalter am Donnerstag Serbien und Albanien besucht. Schwerpunkt der Gespräche waren die Rolle der OSZE auf dem Westbalkan und die Ukraine-Krise.

Er kämpfte dafür, dass der Fussball-Cupfinal in Bern stattfinden kann: Alex Tschäppät, Fussballfan und Stadtpräsident der Stadt Bern. Nun will auch er keinen Cupfinal mehr in Bern, zumindest nicht um jeden Preis.

150000 Franken steuerte der Bund an die Ausbildung von acht nordkoreanischen Offizieren in Genf bei. Das VBS sieht die Dienstleistung als Beitrag für den Frieden und der Öffnung des kommunistischen Regimes.

Der Chihuahua hat seinen Siegeszug im vergangenen Jahr fortgesetzt: Der kleine Vierbeiner mit mexikanischen Wurzeln war 2013 das dritte Jahr in Folge die am häufigsten neu registrierte Hunderasse. Der beliebteste Hund in der Schweiz ist aber weiterhin der Labrador.

Nachdem das Ultimatuman die Fahrenden auf dem BEA-Gelände abgelaufen ist, hat die Polizei mit der Räumung begonnen. Der Berner Polizeikommandant rechtfertigte den Einsatz und zeigte gleichwohl Verständnis für die Reaktion der Fahrenden.

Spitäler dürfen mit dem neuen Finanzierungsmodell der Fallpauschalen Gewinne erzielen, wie das Bundesverwaltungsgericht entschieden hat. Massgebend für die Festlegung der Pauschalen sind die Tarife effizienter Spitäler.

Reisen per Bus und Bahn ist in der Schweiz teuer, heisst es. Ein internationaler Vergleich zeigt aber: Die Schweizer öV-Preise bewegen sich im Durchschnitt. Pendler und Ausflügler zahlen hierzulande zum Teil sogar weniger als im europäischen Ausland.

Am 30. April vor 50 Jahren öffnete die Expo 64 ihre Tore. Die Landesausstellung in Lausanne setzte neue Massstäbe. In einer Zeit des Aufschwungs wurden die Besucher mit der Moderne konfrontiert, aber auch mit gesellschaftlichen Fragen.

Die Bevölkerung der Schweiz ist letztes Jahr weiter gewachsen, vor allem wegen der Zuwanderung. Ende 2013 lebten 97'600 Personen mehr in der Schweiz als ein Jahr zuvor, über 80'000 von ihnen stammten aus dem Ausland.

Jedes Jahr verschwinden in der Schweiz hunderte Kleinbauernbetriebe. Nicht nur weil die Arbeit schwer und das Einkommen gering ist: Landwirte finden immer seltener Nachfolger. Jetzt soll eine Anlaufstelle für ausserfamiliäre Hofübergaben helfen.

Mit einer Gruppe von SVP-Politikern reiste der Aargauer Nationalrat Luzi Stamm in den Iran. Dass er sich vom Regime «vor den Karren spannen» liess, sieht er differenziert. Er findet: Die Schweiz solle sich grundsätzlich von Boykotten fernhalten.

Seit Dienstag besetzen Fahrende die Berner Allmend. Sie fordern mehr Standplätze in der Schweiz. Die Stadt will das Gelände räumen lassen. In Kürze soll es für die Frühjahrsmesse BEA verwendet werden.

In einem viel beachteten Gerichtsfall zu Sterbehilfe ist ein Neuenburger Arzt in zweiter Instanz freigesprochen worden. Er hatte einem 89-jährigen Patienten eine tödliche Substanz verschrieben, ohne dessen Gesundheitszustand persönlich untersucht zu haben.

Unternehmer und Berner BDP-Nationalrat Hans Grunder hat am Dienstag eine Streifung erlitten. Diese hat aber keine bleibenden Schäden verursacht. Grunder kann das Spital schon in den nächsten Tagen verlassen.

Ein Wolf italienischer Abstammung ist vom Kanton Uri nach Bayern weitergewandert. Dies haben Genanalysen ergeben. Jetzt soll sich das Tier in der Nähe von München aufhalten.

Im Kanton Bern muss sich ein 44-jähriger Sozialpädagoge wegen sexueller Übergriffe auf 21 Kinder und Jugendliche vor Gericht verantworten. Der Zuchwiler arbeitete bis kurz vor seiner Verhaftung in der Region Solothurn. Auch im Baselbiet war er tätig.

Cupfinal - quo vadis? Nach den Ausschreitungen in der Hauptstadt wollen Berner Politiker das Endspiel nicht mehr. Die Fussball-Hochburg Basel ist bereit zu übernehmen. In Zürich und St. Gallen ist man zumindest nicht per se abgeneigt.

Seine Reise mit SVP-Kollegen in den Iran ist harsch kritisiert worden. Jetzt ist der Aargauer Nationalrat Luzi Stamm zurück und nimmt Stellung. Die Reise sei privat gewesen.Und: Er habe sich vom Regime in Teheran nicht instrumentalisieren lassen.

Im letzten Winter sind in den Schweizer Bergen weniger Menschen durch Lawinen ums Leben gekommen als in der Vergangenheit. 17 Opfer mussten beklagt werden, drei unter dem langjährigen Durchschnitt bis Mitte April.

Ab Sommer gibt es keine Maximalmenge mehr bei der Einfuhr von Fleisch. Die Schweizer Metzger kämpfen gegen die neuen Regeln an.

Politiker von links bis rechts wollen mehr Standplätze für Fahrende. Die illegale Besetzung sorgt aber auch für Kritik: Damit erwiesen sich die Fahrenden einen Bärendienst.

Die Untersuchungshaft für den Sprayer Puber wurde um zwei Monate verlängert. Der Schweizer sitzt seit Anfang März in Wien hinter Gittern.

Über 80'000 Menschen sind 2013 zugewandert. Dadurch gab es im vergangenen Jahr in allen Kantonen mehr Menschen. Am stärksten wuchs der Kanton Freiburg.

Schweizer holen sich ihre Welpen immer häufiger aus dem Ausland. Dies zeigt die neuste Statistik der Schweizer Hunde-Datenbank Anis.

Nach einvernehmlichem Sex sollte M.F. einer Sozialhilfebezügerin 30'000 Franken zahlen - die Täterin und deren Lebenspartner wurden nun zu Geldstrafen und einer Busse verurteilt.

Die Rettungsflugwacht ist trotz Konkurrenz immer beliebter bei den Schweizern. Mit einem neuen Flugverfahren will die Rega weiter auftrumpfen.

Der Kanton will 90 zusätzliche Asylbewerber in Aarburg unterbringen. Das ist derzeit das bestimmende Thema in der Aargauer Gemeinde. Bürgerinnen und Bürger beziehen Stellung.

Eine neue Volksinitiative fordert, bei der Haftung von rückfälligen Sexual- oder Gewaltstraftätern die Richter persönlich in die Pflicht zu nehmen.

Auf Facebook kursiert ein grausames Video, auf dem mehrere Männer von Islamisten hingerichtet werden. Schweizer könnten sich strafbar machen, wenn sie es weiterverbreiten.

In der Nacht auf Donnerstag sind viele Schweizer in den Genuss eines Wetterspektakels gekommen, wie wir es uns sonst von Sommertagen gewohnt sind.

Die Organisation GCERF will mit Pilotprojekten in Nigeria, Mali, Marokko und Bangladesch gegen Gewaltextremismus vorgehen. Die Schweiz unterstützt sie dabei.

Der umstrittene Islamwissenschaftler Tariq Ramadan tritt nächste Woche an der Uni Zürich auf. Der Zentralrat der Ex-Muslime ist beunruhigt. Der Uni-Rektor wiegelt ab.

Der Berner BDP-Nationalrat Hans Grunder ist nach einem Schlegli im Spital. Schon in einigen Tagen will er aber all seine Aufgaben wieder aufnehmen.