Schlagzeilen |
Freitag, 18. April 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Mit gut einem Monat Verzögerung ist am Freitag ein "Dragon"-Raumfrachter der NASA zur Internationalen Raumstation (ISS) gestartet. Mit an Bord waren auch Immunzellen aus Zürich.

Der Beitrag der "Rundschau" des Schweizer Fernsehens SRF zum Kampfjet Gripen vom Mittwoch hat heftige Reaktionen ausgelöst. Bei der SRG-Ombudsstelle trafen bereits 27 Beanstandungen ein. Das sei ein neuer Rekord, sagte Ombudsmann Achille Casanova.

Konsumentenorganisationen begrüssen Vorschläge des Bundesrates, um den Konsumentenschutz im Internet und beim Telefonieren zu verbessern. Mehrheitlich ablehnend äussern sich in der Anhörung die Telekom-Anbieter Swisscom, Sunrise und Orange.

Das Bundesgericht hat eine Beschwerde von Franz Webers Umweltorganisation Helvetia Nostra gegen ein Bauprojekt im Wallis im Hauptpunkt abgewiesen. Die Umweltorganisation befürchtete einen Rechtsmissbrauch bei einem Bauprojekt für Erstwohnungen in Verbier.

In den ersten drei Monaten des Jahres haben weniger Personen in der Schweiz um Asyl ersucht. Die Zahl der Gesuche sank im Vergleich zum Schlussquartal 2013 um 12 Prozent auf 4894. Aus Sicht des Bundesamts für Migration (BFM) hat dies in erster Linie saisonale Ursachen.

Der Verkauf von nikotinhaltigen E-Zigaretten soll in der Schweiz weiterhin verboten bleiben. Das fordern die beiden Ärzte-Fachgesellschaften SPG und SPGG in einer Stellungnahme. Es bestehe noch keine Klarheit über Nutzen und Risiken der elektronischen Zigaretten.

Im Kanton Nidwalden kommt es zu einer Volksabstimmung über den Fremdsprachenunterricht in der Primarschule. Die SVP hat eine Initiative für nur noch eine statt zwei Fremdsprachen auf der Primarstufe bei der Staatskanzlei eingereicht.

Schweizer Studierende können trotz Annahme der Zuwanderungs-Initiative im europäischen Ausland studieren. Der Bundesrat hat die vorübergehende Ersatzlösung für das EU-Bildungsprogramm Erasmus+ verabschiedet.

Der Bundesrat hat am Mittwochmorgen für einmal nicht in der Bundesstadt, sondern in einem der Urkantone, in Schwyz, getagt. Nach getaner Arbeit traf die Landesregierung die Schwyzer Bevölkerung zum Apéro, verteilte Autogramme und lächelte routiniert in Handy-Kameras.

Der Bundesrat kommt dem Tessin und den anderen Grenzregionen entgegen: Er will die Steuerschlupflöcher für ausländische Unternehmen, die in der Schweiz vorübergehende Leistungen erbringen, schliessen.

Die politischen Verantwortlichen sollten die Funktion des neuen Lehrplan 21 klar umschreiben. Das fordert der Zentralpräsident der Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH), Beat Zemp, in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview mit der "Neue Zürcher Zeitung" (NZZ).

Der Fachkräftemangel ist laut einer Studie des Bundes in der Schweiz ein verbreitetes Phänomen. Rund 36 Prozent aller Erwerbstätigen arbeiten gemäss dem Bericht in Berufen, die einen Verdacht auf Fachkräftemangel aufweisen.

In der konsolidierten Rechnung des Bundes für das vergangene Jahr resultiert ein Überschuss von 1 Milliarde Franken. Das sind 1,4 Milliarden Franken weniger als im Jahr davor.

Die Strassenopferorganisation Roadcross will die Sicherheit an Fussgängerstreifen weiter erhöhen. Ab sofort sind rund 4000 Meldungen zu Fussgängerstreifen öffentlich einsehbar, deren Infrastruktur von der Bevölkerung als mangelhaft erachtet wird.

Wer eine berufsorientierte Aus- oder Weiterbildung absolviert, kann ab Anfang 2016 maximal noch 12'000 Franken pro Jahr von den Steuern abziehen. Das entsprechende Gesetz hatte das Parlament im vergangenen Jahr verabschiedet.

Der Datenschutzbeauftragte des Kantons Bern stellt eine zunehmende Vernetzung von grossen Datenbanken fest. Was die Arbeit erleichtern solle, führe auch zu Fehlern - so etwa, dass in Sachen Religionszugehörigkeit von 200'000 Bernern illegalerweise Daten erfasst wurden.

Das Obwaldner Kantonsparlament hat am Mittwoch einem Kredit von 111 Millionen Franken für den Bau eines Hochwasserentlastungsstollens östlich von Sarnen zugestimmt. Das grösste Schutzprojekt in der Geschichte Obwaldens gelangt am 28. September zur Volksabstimmung.

Bei den Unterhändlern der EU-Staaten ist es am Dienstag beim Schweizer Vorschlag, die Personenfreizügigkeit auf Kroatien ohne Unterzeichnung des Zusatzprotokolls anzuwenden, nicht zu einer Einigung gekommen. Damit bleibt das EU-Mandat für ein Rahmenabkommen mit der Schweiz weiterhin blockiert. Das Gleiche gilt für "Horizon 2020" und "Erasmus+".

Die Zweitwohnungsinitiative soll weniger streng umgesetzt werden, als vom Bundesrat vorgesehen. Dies fordern die Walliser Gemeinden und die Wirtschaft. Vor allem die Sanierung und der Ausbau von bestehenden Wohnungen soll möglich bleiben.

Die bernjurassische Stadt Moutier will auf kommunaler Ebene über einen Wechsel zum Kanton Jura abstimmen. Am Dienstag haben die Stadtbehörden beim Kanton Bern offiziell ein entsprechende Eingabe gemacht. Die Gemeindeabstimmung wird frühestens 2016 stattfinden.

Der Beitrag der "Rundschau" des Schweizer Fernsehens SRF zum Kampfjet Gripen vom Mittwoch hat heftige Reaktionen ausgelöst. Bei der SRG-Ombudsstelle trafen bis Freitagabend 27 Beanstandungen ein. Das sei ein neuer Rekord.

Wenn Spitäler, Ärzte oder Apotheker Rabatte auf Medikamente erhalten, geben sie diese den Versicherten oft nicht weiter. Diesen Vorwurf erheben der Krankenkassenverband santésuisse und der Internetvergleichsdienst Comparis. Die betroffenen Verbände widersprechen.

Ungefähr 500 Personen haben am Donnerstag in Lausanne vom Schüler Abschied genommen, der vergangene Woche auf einer Studienreise nach Rom verstarb. Viele Jugendliche brachten Blumen für zu Gedenken des 16-Jährigen mit.

Wie jedes Jahr vor Ostern stauen sich auch heuer die Autos vor dem Gotthard-Strassentunnel: Am Gründonnerstag mussten sich die Automobilisten vor dem Nordportal am späten Nachmittag über zwei Stunden gedulden.

Das Bundesgericht hat eine Beschwerde von Franz Webers Umweltorganisation Helvetia Nostra gegen ein Bauprojekt im Wallis im Hauptpunkt abgewiesen. Die Umweltorganisation befürchtete einen Rechtsmissbrauch bei einem Bauprojekt für Erstwohnungen in Verbier.

In den ersten drei Monaten des Jahres haben weniger Personen in der Schweiz um Asyl ersucht. Die Zahl der Gesuche sank im Vergleich zum Schlussquartal 2013 um 12 Prozent auf 4894. Aus Sicht des Bundesamts für Migration (BFM) hat dies in erster Linie saisonale Ursachen.

Der Verkauf von nikotinhaltigen E-Zigaretten soll in der Schweiz weiterhin verboten bleiben. Das fordern die beiden Ärzte-Fachgesellschaften SPG und SPGG in einer Stellungnahme. Es bestehe noch keine Klarheit über Nutzen und Risiken der elektronischen Zigaretten.

Im Kanton Nidwalden kommt es zu einer Volksabstimmung über den Fremdsprachenunterricht in der Primarschule. Die SVP hat eine Initiative für nur noch eine statt zwei Fremdsprachen auf der Primarstufe bei der Staatskanzlei eingereicht.

Die finanzielle Situation der Schweiz ist im internationalen Vergleich komfortabel. Die Rechnung des Bundes schliesst 2013 mit einer Milliarde Überschuss ab. Europaweit schliesst nur Norwegen noch besser ab. Alle EU-Länder schreiben rote Zahlen.

Einmal mehr sorgt ein Interview von «Rundschau»-Moderator Sandro Brotz mit einem SVP-Politiker für rote Köpfe. Heiss diskutiert wird das gestrige TV- Interview mit Ueli Maurer, als der VBS-Chef dem TV-Mann die Leviten las. «Tendenziös, bireweich!»

Die Krebsliga hat ihre Kampagne für den Schutz vor Hautkrebs angepasst: Ihre Empfehlungen richten sich neu nicht mehr nach dem Hauttyp, sondern nach der Jahreszeit und der Art der Aktivität im Freien. Grund ist, dass viele Menschen ihren Hauttyp falsch einschätzen.

Bei einem Angriff auf ukrainische Soldaten im Südosten des Landes sind nach Angaben des Innenministers drei Menschen getötet worden. Mitglieder der ukrainischen Nationalgarde hätten in der Stadt Mariupol eine nächtliche Attacke von rund 300 Bewaffneten abgewehrt.

Die SBB werben bei ihren Kunden derzeit für das 1.-Klass-GA. Wer schon ein 2.-Klass-GA besitzt erhält beim Upgrade einen Rabatt. Dies aus gutem Grund: Unter allen Generalabonnements ist nur knapp jedes 8. für die 1. Klasse.

Armeechef André Blattmann rät den Schweizer zum Anlegen von Notvorräten und löst damit eine Kontroverse aus. Jetzt schaltet sich Bundesrat Ueli Maurer ein. Der VBS-Vorsteher stellt sich hinter Blattmann und findet die Diskussion «'bireweich».

Die Zürcher Regierungsrätin Regine Aeppli (SP) soll der Universitätsleitung die Entlassung von Christoph Mörgeli vorgegeben haben. Das gehe aus Ermittlungsakten der Zürcher Staatsanwaltschaft hervor.

Das Auswahlverfahren für die Atommüll-Endlagerstandorte dauert fast doppelt so lange wie bisher geplant. Das Tiefenlager für schwach- und mittelaktive Abfälle dürfte erst um das Jahr 2050 anstatt wie ursprünglich geplant 2035 in Betrieb gehen.

Schweizer Studierende können trotz Annahme der Zuwanderungs-Initiative im europäischen Ausland studieren. Der Bundesrat hat die vorübergehende Ersatzlösung für das EU-Bildungsprogramm Erasmus+ verabschiedet.

Der Bundesrat hat am Mittwochmorgen für einmal nicht in der Bundesstadt, sondern in einem der Urkantone, in Schwyz, getagt. Nach getaner Arbeit traf die Landesregierung die Schwyzer Bevölkerung zum Apéro, verteilte Autogramme und lächelte routiniert in Handy-Kameras.

Der Bundesrat kommt dem Tessin und den anderen Grenzregionen entgegen: Er will die Steuerschlupflöcher für ausländische Unternehmen, die in der Schweiz vorübergehende Leistungen erbringen, schliessen.

Die Mindestlohn-Initianten nehmen SVP-Politiker und Unternehmer Ulrich Giezendanner ins Visier: Unter dem Schlagwort «Tieflohn-Skandal der Woche» beschuldigen sie ihn, teils Löhne unter 2000 Franken zu zahlen. Doch hält dieser Vorwurf wirklich stand?