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Mittwoch, 12. März 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Experten bezweifeln die Notwendigkeit, Smartphones speziell zu versichern. Handyverkäufer bestreiten dies und verweisen auf die immer grösser werdende Schadenquote.

Nach dem Tod eines 15-Jährigen laufen die Regierungsgegner in der Türkei sturm. Aber auch in der Schweiz zeigen Türken ihren Unmut. Am Mittwoch fanden in mehreren Schweizer Städten Demos statt.

Der Nationalrat weist den Entwurf für das neue Ausländer- und Integrationsgesetz an den Bundesrat zurück. Nach der Annahme der SVP-initiative sieht er keinen Sinn mehr in weiteren Arbeiten an der Vorlage.

Eine Sexologin kritisiert die Sexting-Kampagne von Pro Juventute. Diese sei kontrapoduktiv, weil sie sogar zu Sexting motivieren könne. Die Stiftung weist diesen Vorwurf zurück.

Der Bundesrat wollte randalierende Sportfans mittels Extrazug-Pflicht in den Griff kriegen. Der Nationalrat ist jedoch dagegen. Jetzt muss die Regierung über die Bücher.

Die SVP denkt darüber nach, das Referendum gegen das revidierte Radio- und TV-Gesetz zu ergreifen. Es dürfte nicht der einzige Angriff auf die neue Abgabe bleiben.

In der Gemeinde Ilanz GR sind die Temperaturen erstmals in diesem Jahr über 20 Grad gestiegen. Morgen dürfte es sogar noch wärmer werden, prognostizieren Meteorologen.

Kein Volk legt sich so oft für die Schönheit unters Messer wie die Schweizer. Nebst den Klassikern stehen Trend-OPs wie künstliche Grübchen oder ein Thigh Gap auf der Wunschliste.

Gulnara Karimowa, die Tochter des autoritären Präsidenten von Usbekistan, ist im Visier der Schweizer Staatsanwaltschaft. Karimowa wird der Geldwäsche verdächtigt.

Eine Gruppe Deutschschweizer war in den französischen Alpen am Skifahren, als ein Felsbrocken auf sie herabstürzte. Ein Mann wurde tödlich verletzt, eine Frau liegt im Spital.

Das Parlament war sich einig über strengeren Regeln gegen die Geldwäscherei. Streitpunkte gab es in Detailfragen.

Der Auftrag an Armeechef Ueli Maurer ist klar: Das Militär soll sich aus den Stadtzentren zurückziehen. Die Gebiete an bester Lage sind begehrt - für Wohnraum und Gewerbe.

Immer weniger Männer seien bereit, Vater zu werden, sagt Soziologe Walter Hollstein. Grund dafür sei die Schwierigkeit der Männer, ihre Rolle zu finden.

Der Nationalrat entschied heute über ein neues Gebührensystem für Radio und TV: Alle Haushalte und die meisten Unternehmen sollen jährlich 400 Franken bezahlen - weniger als heute.

Der Nationalrat will zwar gegen randalierende Sportfans vorgehen. Die vorgeschlagenen Rezepte des Bundesrats erachtet er jedoch als untauglich.

Künftig zahlen alle Schweizer Haushalte eine Abgabe für Fernsehen und Radio. Dass damit eine Minderheit der Bevölkerung zu Unrecht zur Kasse gebeten wird, nimmt der Nationalrat in Kauf.

Der Tessiner Grosse Rat hat die eigene Untersuchungskommission für unsaubere Arbeit gerügt. Eine ähnliche Kritik richtete zuvor die Kommission an die Adresse der kantonalen Logistik-Abteilung und des Staatsrats.

Die Zahl der Erkrankungen wegen Asbest hat ihren Höhepunkt noch nicht erreicht. Für die Wirtschaft steht nach dem Gerichtsurteil zur Verjährung denn weiterhin viel auf dem Spiel.

Die Zwangsabspaltung der Grossbanken ist im Parlament nicht mehrheitsfähig. Das ist die Botschaft des Ständerats, der am Mittwoch zwei Motionen dazu klar ablehnte. Die Grossbankenregulierung wird aber schon bald wieder aufs Tapet kommen.

Barzahlungen über 100 000 Franken soll es nicht mehr geben. Das hat der Ständerat im Rahmen der Anti-Geldwäscherei-Regeln beschlossen. Die Gegner befürchten, dass dieser Schwellenwert bald gesenkt wird.

Der Kanton St. Gallen richtet gemeinsam mit seinen Gemeinden ein Startgeld für den Besuch von Deutsch- und Alphabetisierungskursen aus. Das soll Fremdsprachige motivieren, sich besser zu integrieren.

Die älteste Tochter des usbekischen Präsidenten Islam Karimow, Gulnara Karimowa, steht wegen Verdachts der Geldwäscherei im Visier der Bundesanwaltschaft (BA).

Die Instrumente zur Umsetzung der Zweitwohnungsinitiative sind erst in Ansätzen erkennbar. Bremswirkung entfalten vorerst Veränderungen in den Herkunftsländern der Käufer.

Der Nationalrat streitet ausführlich über das Bundesgesetz über Radio und Fernsehen. Er hat am Mittwochmorgen gegen den Willen der SVP- und Teilen der FDP-Fraktion Eintreten beschlossen. Die Debatte wird emotional geführt. Im Folgenden kreuzen Roger Nordmann (sp.) und Natalie Rickli (svp.) die Klingen.