Schriftsteller Charles Lewinsky sagt, die Schweiz wie auch die EU verklärten sich selber. Das verschärfe ihr Zerwürfnis fatal.
BKW-Verwaltungsratspräsident Urs Gasche akzeptiert die Kritik der Atomaufsicht Ensi, wenn auch mit Vorbehalten. Mängel beim Betrieb des AKW Mühleberg seien nun behoben, sagt er im Interview.
Doch keine Gripen-Show am Ski-Weltcupfinale auf der Lenzerheide: Der Bundesrat machte im letzten Moment einen Rückzieher.
Die Abstimmungsverlierer vom 9. Februar suchen nach einer Botschaft. Und nach Köpfen, die diese auch verkünden können.
Ihre Stimme hätte den Unterschied gemacht: Die Berner SP-Nationalrätin war beim Entscheid der grossen Kammer abwesend. Nun will sie offenbar einen Rückkommensantrag einreichen.
Ein an die Universität Zagreb angeschlossenes Kompetenzzentrum soll aufstrebenden Forschern Entwicklungschancen bieten. Die Unterstützung aus der Schweiz hängt allerdings an nun unsicheren EU-Geldern.
Während sich die Krim-Krise zuspitzt, lässt sich die frühere Bundesrätin Calmy-Rey von Russland einen «Freundschaftsorden» verleihen. Für ihre SP ist das peinlich.
Gemessen an den Parolen des Gewerbeverbands haben die Parlamentarier der SVP insgesamt KMU-freundlicher gestimmt als jene der FDP. Die Freisinnigen halten das Rating jedoch in einem Punkt für «skandalös».
Johann Schneider-Ammann und Alain Berset informierten über die Zukunft von Erasmus und Horizon 2020. Die EU forderte für Erasmus mehr Geld. Für das Programm soll es nun eine Übergangslösung geben.
Der Bundesrat will mit Übergangslösungen die Teilnahme an Erasmus und Horizon sichern. Seine Herausforderung wird allerdings darin bestehen, die bilateralen Beziehungen überhaupt wieder auf die Reihe zu bringen.
Über einen Ausbau der Schutzmassnahmen für den Schweizer Arbeitsmarkt ist noch kein Entscheid gefallen. Der Bundesrat will die Diskussion seiner nächsten Sitzung fortführen.
Die Arbeitslosenquote der Ausländer ist deutlich höher als jene der Schweizer. Und sie variiert je nach Herkunftsland stark. Das zeigt unsere ausgebaute Arbeitslosengrafik.
Asylverfahren sollen fairer werden. So will es die EU. Der Bundesrat passt nun die Gesetzgebung an. Die maximale Ausschaffungshaft soll deutlich verkürzt werden. Es gibt aber auch Verschärfungen.
Ein neues Rechenzentrum, Laserschuss-Simulatoren, Geländefahrzeuge und ein Brückenlegesystem: Bundesrat Ueli Maurer will in die Armee 771 Millionen Franken investieren – so viel wie seit sechs Jahren nicht mehr.
Gegen die «Zugisierung» der Schweiz: Es wird Zeit, einem bescheideneren Kapitalismus zum Durchbruch zu verhelfen.
Schriftsteller Charles Lewinsky sagt, die Schweiz wie auch die EU verklärten sich selber. Das verschärfe ihr Zerwürfnis fatal.
Doch keine Gripen-Show am Ski-Weltcupfinale auf der Lenzerheide: Der Bundesrat machte im letzten Moment einen Rückzieher.
Die Abstimmungsverlierer vom 9. Februar suchen nach einer Botschaft. Und nach Köpfen, die diese auch verkünden können.
Ihre Stimme hätte den Unterschied gemacht: Die Berner SP-Nationalrätin war beim Entscheid der grossen Kammer abwesend. Nun will sie offenbar einen Rückkommensantrag einreichen.
Mehrere Spiele der Fussball-WM werden in der Schweiz erst nach Mitternacht im Fernsehen zu sehen sein. Für Übertragungen im Freien ist in den meisten Städten aber schon vorher Schluss.
Schweizer Firmen belieferten bis anhin Putins Leibgarde mit Gewehren, Maschinenpistolen und Munition. Damit soll nun vorerst Schluss sein.
Der SVP-Stratege ist von Bundesrätin Simonetta Sommaruga eingeladen worden, die Vorstellungen der SVP zur Umsetzung der Zuwanderungsinitiative zu erläutern.
Gemessen an den Parolen des Gewerbeverbands haben die Parlamentarier der SVP insgesamt KMU-freundlicher gestimmt als jene der FDP. Die Freisinnigen halten das Rating jedoch in einem Punkt für «skandalös».
Ein an die Universität Zagreb angeschlossenes Kompetenzzentrum soll aufstrebenden Forschern Entwicklungschancen bieten. Die Unterstützung aus der Schweiz hängt allerdings an nun unsicheren EU-Geldern.
Während sich die Krim-Krise zuspitzt, lässt sich die frühere Bundesrätin Calmy-Rey von Russland einen «Freundschaftsorden» verleihen. Für ihre SP ist das peinlich.
Die freisinnige Staatsrätin Jacqueline de Quattro hat sich im Kanton Waadt als tatkräftige Politikerin profiliert. Ähnlich wie die Ostschweizerin Karin Keller-Sutter macht sie mit rigoroser Sicherheitspolitik von sich reden.
Johann Schneider-Ammann und Alain Berset informierten über die Zukunft von Erasmus und Horizon 2020. Die EU forderte für Erasmus mehr Geld. Für das Programm soll es nun eine Übergangslösung geben.
Über einen Ausbau der Schutzmassnahmen für den Schweizer Arbeitsmarkt ist noch kein Entscheid gefallen. Der Bundesrat will die Diskussion seiner nächsten Sitzung fortführen.
Asylverfahren sollen fairer werden. So will es die EU. Der Bundesrat passt nun die Gesetzgebung an. Die maximale Ausschaffungshaft soll deutlich verkürzt werden. Es gibt aber auch Verschärfungen.
Die Arbeitslosenquote der Ausländer ist deutlich höher als jene der Schweizer. Und sie variiert je nach Herkunftsland stark. Das zeigt unsere ausgebaute Arbeitslosengrafik.
Effizient, dynamisch und unbürokratisch: So soll die SVP-Initiative nach Ansicht des Regierungsrats umgesetzt werden. Der Kanton leide schon heute unter Fachkräftemangel.
Ein neues Rechenzentrum, Laserschuss-Simulatoren, Geländefahrzeuge und ein Brückenlegesystem: Bundesrat Ueli Maurer will in die Armee 771 Millionen Franken investieren – so viel wie seit sechs Jahren nicht mehr.
Der Bundesrat will mit Übergangslösungen die Teilnahme an Erasmus und Horizon sichern. Seine Herausforderung wird allerdings darin bestehen, die bilateralen Beziehungen überhaupt wieder auf die Reihe zu bringen.