Bis zu drei Jahre Freiheitsstrafe drohen Freiern, die bezahlten Sex mit minderjährigen Prostituierten haben. Der Bundesrat änderte ein entsprechendes Gesetz ab kommenden Juli.
Mit seinem Stichentscheid ermöglichte Nationalratspräsident Ruedi Lustenberger die vereinfachte Ausfuhr von Kriegsgütern. Jetzt will ihm die Juso an den Kragen.
Der europaweit bekannte Zürcher Sprayer Puber ist in Wien verhaftet worden. Auch in der Schweiz hat er zahllose Spuren hinterlassen: Die Busse wird er kaum begleichen können.
Das Programm beinhaltet ein neues Rechenzentrum sowie den Kauf von Laserschuss-Simulatoren, geländegängigen Motorfahrzeugen und eines neuen Brückenlegesystems.
Erasmus, Horizon 2020 und Media: Die Bundesräte Schneider-Ammann und Berset erklären, wie die Schweiz bei den aufgekündigten Austausch- und Forschungsprogrammen weitermachen will.
Für die Vorbereitungs- und Ausschaffungshaft hat der Bundesrat eine «Haft wegen unkooperativen Verhaltens» eingeführt. Damit sollen die Asylverfahren schneller und fairer werden.
Wien nervte sich monatelang über den Zürcher Sprayer Puber, der überall in der Stadt sein Markenzeichen hinterliess. Jetzt wurde er verhaftet - seine Mitbewohner werden angezeigt.
Ende 2012 wurde das Einreiseverbot gegen Majd N. verlängert. Und dieses bleibt bestehen, denn auf eine Beschwerde im Januar ging der Bundesrat nicht ein.
Der flüchtige Pädophile Christoph Egger wollte sich mit einem Sprung aus dem Fenster der Festnahme durch die Berliner Polizei entziehen und brach sich dabei ein Bein.
Schon wieder sorgt ein Informatikskandal in der Bundesverwaltung für Schlagzeilen. Warum greifen die Kontrollmechanismen nicht?
Zwei Tessiner haben ein System entwickelt, das Geisterfahrer stoppen soll und direkt einen Alarm an die Polizei schickt. Das Bundesamt für Strassen überprüft jetzt die Methode.
3-D-Drucker boomen. Doch nicht alles, was sie ausspucken, ist legal. Ein Test zeigt: Einbrecher können damit problemlos Schlüssel nachdrucken. Mehr als ein Foto brauchen sie nicht.
Beim Schlag gegen die Mafia in der Lombardei ist auch ein im Tessin wohnhafter Mann verhaftet worden. Seit 2010 ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen ihn.
Der Ständerat empfiehlt die Initiative «Rettet unser Schweizer Gold» der SVP abzulehnen. Die Abstimmung entfiel, weil sich kein Ratsmitglied für die Vorlage einsetzte.
Nachdem die EU die Schweiz von «Erasmus+» und «Horizon 2020» zumindest vorläufig ausgeschlossen hat, sollen Studenten und Forscher direkt vom Bund unterstützt werden.
Das Parlament hatte den vorzeitigen Ausbau des Ökostrom-Subventions-Systems kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) beschlossen. Am Freitag hat der Bundesrat die Details dazu beschlossen. Was nach einer reinen Formsache klingt, sorgt für Streit.
Die Armee soll 771 Millionen Franken für Rüstungsmaterial ausgeben, davon mehr als die Hälfte für Fahrzeuge. Das Rüstungsprogramm 2014 führt erstmals auch die geplanten Ausserdienststellungen auf.
Für Asylsuchende, die in einen anderen Aufnahmestaat zurückkehren müssen, präzisiert neues Recht der EU die Voraussetzungen einer Haft. Der Bundesrat will den Behörden viel Handlungsfreiheit belassen.
Der Bundesrat reagiert auf die Sistierung von Erasmus+, Horizon und Media durch die EU. Er will Schweizer Forscher, Filmemacher und Studenten direkt fördern. Berichte, wonach die Erasmus-Beteiligung gescheitert war, dementiert er.
Bundesrat Ueli Maurer will das Training russischer Gebirgsjäger in den Schweizer Alpen verschieben. Dies sei aber nicht als Ausladung zu verstehen.
Freier von Prostituierten unter 18 Jahren und Konsumenten von Kinderpornografie riskieren ab dem 1. Juli eine Strafe. Der Bundesrat hat am Freitag Änderungen des Strafgesetzbuches auf dieses Datum in Kraft gesetzt.
Der Bundesrat schlägt dem Parlament im Zuge von Neuerungen im Zusammenhang mit dem Dublin-Abkommen Anpassungen im Ausländer- und Asylgesetz vor. Unter anderem sieht er dabei eine neue «Haft wegen unkooperativen Verhaltens» vor.
Die Schweizer Armee soll künftig nur noch 100 000 Mann umfassen. Eine Mehrheit der Kantone und der Parteien stimmen tendenziell zu. SVP, FDP und Militärorganisationen haben grundsätzliche Einwände.
Der Konkurrenzkampf unter den Freilichtbühnen wird ständig härter. Wegen der Übersättigung des Publikums kämpfen auch renommierte Produktionen zunehmend mit finanziellen Problemen.