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Sonntag, 02. März 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das beliebte Gleis-7-Abo könnte es künftig auch für über 25-Jährige geben. Die öV-Branche prüft ein entsprechendes Angebot.

Mehr und mehr Schweizer lassen sich die Zähne korrigieren - viele, weil sie sich bessere Karrierechancen erhoffen. Den Gang zum Zahnarzt wünscht manchmal sogar der Chef.

Mehr Zeit für die Familie und trotzdem Karrierechancen: Dies versprechen die Befürworter von Jobsharing-Modellen.

In den Schweizer Skigebieten wurden in dieser Saison weniger Unfälle registriert. Einer der Gründe ist die bessere Ausrüstung: Bis zu 90 Prozent der Wintersportler tragen Helme.

Die SP soll aus dem Bundesrat austreten. Dies fordert die Juso-Geschäftsleitung nach dem Ja zur Einwanderungsinitiative. Ein Verbleib kratze «an der Glaubwürdigkeit» der Partei.

Ungleiche Behandlung der Patienten durch die Krankenversicherer - die Willkür bei der Vergütung von speziellen Medikamenten soll fünf Patienten das Leben gekostet haben.

Bundesrat Schneider-Ammann verteidigt den Entscheid, die Initianten nicht aktiv in die Umsetzung der Initiative einzubinden. Es sei noch zu früh für konkrete Umsetzungspläne.

Um die Rund-um-die-Uhr-Betreuung von Carlos zu finanzieren, sucht die Betreuungsfirma Riesen-Oggenfuss nach neuen Wegen. Private Geldgeber sollen für den Staat in die Bresche springen.

Kleine Restaurants und Bars können bei Annahme der Mindestlohn-Initiative dicht machen, davor warnt der GastroSuisse-Präsident Klaus Künzli.

Masseneinwanderungs-Initiative: Wirtschaftsverbände wünschen sich, dass die Bilateralen Verträge gehalten werden können und die SVP bei der Umsetzung mithilft.

Carlos steht ein steiniger Weg bevor. Gewaltaufrufe gegen ihn kursieren im Netz. Gleichzeitig sollte er ein geregeltes Leben meistern. So könnte er es schaffen.

Nach dem Ja zur Masseneinwanderungs-Initiative seien die Bilateralen nicht zwangsläufig verloren, so der Innenminister. Folgen habe das Resultat für die Schweiz aber trotzdem.

Aussenminister Burkhalter gibt sich selber den Auftrag, in Brüssel klarzumachen, dass die Schweiz keinen EU-Beitritt will. Dahinter steckt ein geschickter Schachzug der SVP.

Neben Filippo Leutenegger tritt auch Markus Hutter zurück, der wegen seines Unternehmens nicht mehr genügend Zeit für die Bundespolitik hat.

Der russische Milliardär Viktor Vekselberg, der seit 2004 einen offiziellen Wohnsitz in der Schweiz hat, will sich hier einbürgern lassen. Er beabsichtige «ernsthaft, in drei Jahren ein Einbürgerungsgesuch zu stellen», erklärt sein Anwalt.

Der meteorologische Frühlingsbeginn ist dieses Jahr mit starken Schneefällen im Süden der Schweiz eher winterlich ausgefallen. Der Schneefall sorgte am Samstag auch für Verkehrsbehinderungen, der Simplonpass war bis am Sonntagmorgen gesperrt.

Spezialeinheiten der ukrainischen Behörden setzten in Kiew Schweizer Scharfschützengewehre gegen Demonstranten ein. Die Waffen sind lizenzierte Nachbauten eines Schweizer Präzisionsgewehrs. Hersteller ist der Waffenproduzent B&T AG in Thun.

Ein Radar in Kanton Basel-Stadt hat letztes Jahr 59634 mal Temposünder geblitzt und dem Kanton zu Einnahmen in Millionenhöhe verholfen. Im Bünderland auf der A13 hat es 52000 mal geblitzt, was dem Kanton rekordhohe 6,7 Millionen Franken einbrachte.

"Weltwoche"-Chefredaktor Roger Köppel denkt an eine Karriere in der Politik. Derzeit tourt er mit einem politischen Vortrag zur "Situationsanalyse nach dem Richtungsentscheid vom 9. Februar" durchs Land.

Um Carlos' Sonderetting von 19000 Franken finanzieren zu können, suchen die Betreuer nun nach Sponsoren. Derweil plant das SRF einen neuen Dokumentarfilm über den wohl bekanntesten Jugendstraftäter der Schweiz.

Der Islam soll in Basel als Landeskirche anerkannt werden. Die islamische Dachorganisation der Schweiz (FIDS) hat dazu bereits ein Rechtsgutachten verfassen lassen. Eine Anerkennug wäre ein wichtiger Schritt zur Integration, so die Verfasser.

Nach dem Ja zur SVP-Masseneinwanderungsinitiative fordert die Juso den Rückzug der SP aus der Landesregierung. Man befinde sich in einer politischen Sackgasse, die mit sozialdemokratischen Grundsätzen nichts mehr zu tun habe.

Bundespräsident Didier Burkhalter hat die Menschen in der Schweiz zum "Tag der Kranken" dazu aufgefordert, den Dialog mit psychisch Kranken zu suchen. "Wir alle sind aufgerufen, das Gespräch mit ihnen zu suchen", sagte Burkhalter am Samstag in einer Fernsehansprache.

Starke Schneefälle im Süden der Schweiz haben am Samstag für Verkehrsbehinderungen gesorgt. Der Simplonpass war wegen Lawinengefahr gesperrt.

Gut 10'000 Menschen haben am Samstag in Bern für eine offene und solidarische Schweiz demonstriert. Drei Wochen nach dem Ja zur Masseneinwanderungsinitiative warnten mehrere Rednerinnen und Redner eindringlich vor den Folgen einer Abschottung des Landes.

Vertreter der Schweizer Wirtschaft haben sich mit Bundesrat Johann Schneider-Ammann getroffen, um die Umsetzung der Masseneinwanderungs-Initiative zu beraten. Alle Wirtschatsvertreter sprachen sich dafür aus, die SVP einzubinden.

Ein neues Sonder-Setting soll Carlos von weiteren Straftaten abhalten. Dass dieses wiederum mit der Firma Riesen-Oggenfuss gemacht wird, hat mit Carlos zu tun. Er will nur mit ihnen arbeiten und hat alle anderen Lösungen abgelehnt.

Das Ja zur SVP-Zuwanderungsinitiative sei «weder das Ende der Welt noch unbedingt das Ende der Bilateralen», sagt Bundesrat Alain Berset in einem Interview. Aber er stellt klar, dass das Ja Konsequenzen haben wird.

Die Schweiz müsse ein Scheitern der Verhandlungen mit der EU in Kauf nehmen, findet der ehemalige FDP-Präsident Franz Steinegger. Erst wenn die negativen Auswirkungen im Alltag spürbar werden, erkenne man den Wert der Bilateralen.

Am Mittwoch kündigte Verkehrsministerin Doris Leuthard eine Benzinpreiserhöhung um bis zu 15 Rappen an. Das sorgte, wenig verwunderlich, für heftige Reaktionen.

Der Zürcher Justizdirektor bricht das Schweigen und räumt im Fall Carlos Fehler ein. Im Interview erklärt Martin Graf, weshalb Carlos in der geschlossenen Abteilung landete und nun wieder ein Sondersetting erhält.

Nach mehreren Massenschlägereien ist am Freitag im Gefängnis Champ-Dollon wieder Ruhe eingekehrt. Die Lage bleibe zwar angespannt, man habe aber verschnaufen können, sagte Christian Antonietti, Präsident der Gewerkschaft der Polizisten und Gefängniswärter.

Für die Verteilung der Asylsuchenden auf die zukünftigen Bundeszentren liegt ein erster Vorschlag auf dem Tisch: Die Zahl der Plätze, welche eine Region bereitstellen muss, soll sich nach der Bevölkerungszahl richten.

Eine Expertengruppe aus Wirtschafts- und Behördenvertretern soll Lösungen für die Umsetzung der Masseneinwanderungs-Initiative ausarbeiten. Die SVP wird nicht am Prozess beteiligt, obwohl sie dies im Vorfeld ausdrücklich gefordert hatte.