Die Zahl der Ausländer, die den roten Pass beantragen, ist seit dem Ja zur Masseneinwanderungsinitiative in mehreren Gemeinden deutlich gestiegen. Viele haben Angst um ihren Job.
Eine serbische Profibande hat in der gesamten Schweiz über zwei Dutzend Luxusfahrzeuge für rund drei Millionen Franken gestohlen. Nun wurde einer der führenden Köpfe verurteilt.
Dass die EU-Debatte zur SVP-Initiative hitzig wurde, überrascht Schweizer Politiker kaum. Den Flaggenauftritt des Lega-Nord-Politikers lehnen sie durchs Band ab - sogar die SVP.
Für Schweizer Studenten ist der Auschluss aus dem Erasmus-Programm eine Hiobsbotschaft: Der Studentenverband ist schockiert. Hochschulen hoffen indes auf einen Plan B.
Die für Samstag in Basel geplante Fightnight findet nicht statt. Grund: Nach dem Überfall auf die ehemalige Thaibox-Schule von Carlos ist die Angst vor neuen Schlägereien zu gross.
Verkehrsministerin Doris Leuthard will mit einem Strassenfonds die Engpässe auf den Schweizer Strassen beseitigen. Die Automobilverbände begrüssen den Schritt, nicht jedoch die Benzinpreiserhöhung.
Wohl noch in diesem Jahr entscheidet die Schweiz über die Ecopop-Initiative, die eine radikale Beschränkung des Bevölkerungswachstums will. Machen Sie mit bei unserer Umfrage!
Die Masseneinwanderungs-Initiative war heute Thema im EU-Parlament. Ein Politiker der italienischen Partei Lega schwenkte im Saal eine Schweizer Fahne.
Der Bundesrat lehnt die Stromeffizienzinitiative ab, obwohl er die grundsätzlichen Anliegen der Initianten teilt. Die Regierung findet das Volksbegehren unnötig.
SP und Grüne wollen, dass die Gemeinden auch auf Hauptstrassen die Geschwindigkeit begrenzen können. Doch beim Bundesrat stossen sie mit dem Anliegen auf Ablehnung.
Tauziehen um die Ecopop-Initiative: Je nach Taktik wird die Zuwanderungspolitik noch restriktiver - oder aber milder als von der SVP verlangt.
Bundespräsident Didier Burkhalter zieht eine positive Bilanz seines zweitägigen Besuches in den USA. Nebst den Plänen für die Ukraine kam auch der Steuerstreit zur Sprache.
Laut einer Studie ist die Schweizer Armee ziemlich homophob. Viele Schwule berichten jedoch von guten RS-Erfahrungen - nur «feminine Homos» hätten es schwer.
Die Schweizer Kunstflugstaffel soll in Zukunft mit F/A-18-Kampfjets abheben. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass der Gripen vom Volk angenommen wird.
Trotz Kritik aus dem Parlament erteilt der Bundesrat zwölf Kantonen die Bewilligung für die elektronische Stimmabgabe. Möglich ist diese vorläufig vor allem für Auslandschweizer.
Die befristete Änderung des Asylgesetzes soll vier Jahre länger gelten. Damit will der Bundesrat eine Lücke vor der grösseren Reform vermeiden.
Wie die Schiene soll auch die Strasse einen in der Verfassung verankerten, unbefristeten Fonds erhalten. Weil die Einnahmen rückläufig sind, will der Bundesrat die Autofahrer stärker zur Kasse bitten. Der Vorschlag geht in die Vernehmlassung.
Der Verband der Schweizer Studierendenschaften der Schweiz ist «schockiert» über das von der EU beschlossene Aus für das Studentenaustauschprogramm Erasmus+ und das Forschungsprogramm «Horizon 2020» für das Jahr 2014.
Das Gefängnis Champ-Dollon gleiche einem Dampfkochtopf, sagt Menschenrechtsexperte Jörg Künzli. Er erläutert im Interview, wie viel Platz einem Häftling eigentlich zusteht.
Die Berner Stadtregierung will wissen, wie es zu den vielen Missbräuchen bei der Vermietung von verbilligten, städtischen Wohnungen kommen konnte. Der Gemeinderat hat am Mittwoch beschlossen, eine externe Untersuchung einzuleiten.
Das Europaparlament hat über die Beziehungen zwischen der EU und der Schweiz nach der Annahme der SVP-Initiative diskutiert. Die von Tumulten begleitete Debatte zeigt, wie hoch das Thema die Emotionen in der EU gehen lässt.
Die Stromeffizienzinitiative geht in die gleiche Richtung wie die neue Energiestrategie des Bundes. Trotzdem lehnt der Bundesrat die Vorlage ab. Die Energiekommission des Nationalrats gibt der Initiative aber Auftrieb.
Am Luzerner Fest im Juni 2014 wird es über der Stadt Luzern keine Darbietung der Kunstflugstaffel Patrouille Suisse geben.
Der Bundesrat hat für das laufende und das nächste Jahr einen Beitrag von 33,7 Millionen Franken für das Uno-Hilfswerk für Palästinaflüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) genehmigt.