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Donnerstag, 06. Februar 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Auf Plakaten, in Zeitungen und im Kino soll die Zigarettenwerbung massiv eingeschränkt werden. Als Sponsoren sollen die Tabakfirmen aber weiter auftreten dürfen.

Ein vermeintlicher Saubermann am Pranger: Johann Schneider-Ammann stolperte über die gestiegenen Moralvorstellungen der Gesellschaft.

Wegen Verletzung des Amtsgeheimnisses hat Christoph Mörgeli Anzeige gegen Flurin Condrau, Leiter des Medizinhistorischen Instituts der Universität Zürich, eingereicht.

Linksspur-Blockierer auf der Autobahn treiben viele Autofahrer zur Weissglut. Politiker fordern, dass man rechts überholen darf.

Die Zahl der Unfälle mit Trams und Bussen der VBZ hat 2013 um 8 Prozent zugenommen. Zudem sei das Fahrpersonal vermehrt Laser-Attacken ausgesetzt, klagen die Verantwortlichen.

Zwölf Monate Gefängnis für Carl Hirschmann: Das Bundesgericht bestätigte das Urteil des Zürcher Obergerichts. Der Clubbesitzer hatte mehrmals Sex mit einer 15-Jährigen.

Physiker planen bei Genf einen neuen Super-Teilchenbeschleuniger - viermal so lang wie die bestehende Anlage am Cern. Doch der 100 Kilometer lange Ring hat seinen Preis.

Polizeidirektor Hans-Jürg Käser verteidigt den Strafvollzugsexperten Benjamin Brägger. Er sieht kein Problem darin, dass Brägger die Arbeit seines ehemaligen Chefs untersucht.

Nach der Korruptionsaffäre um das Seco steht nun auch die Berner Kantonspolizei unter Beobachtung. Die Finanzkontrolle untersucht die IT-Vergaben bei der Polizei.

Wegen psychischer Probleme beziehen Jugendliche immer öfter IV-Renten. An der Frage, warum diese Zahl steigt, scheiden sich die Geister.

Dass die Luzerner IV-Stelle psychisch Kranke mit einem Hirnscanner überprüft, sorgt für Wirbel. Doch was kann das Gerät überhaupt? Ein Selbsttest.

Wer übers Smartphone unfreiwillig einen Vertrag abschliesst, muss die Kosten nicht begleichen. Das sagen Konsumentenschützer und erheben Vorwürfe gegen die Mobilfunkanbieter.

Ein Grünen-Politiker geht wegen eines Inserats juristisch gegen das Egerkinger Komitee vor. Bloss: Die angeschwärzten Parlamentarier sind gar nicht mehr aktive Komitee-Mitglieder.

Die katholische Kirche in der Schweiz führt seit 2010 eine Statistik zu Fällen von sexuellem Missbrauch durch deren Vertreter. Fast die Hälfte der 193 Übergriffe betrafen Kinder.

Die Berichte über Offshore-Konstrukte in Steueroasen schwächen Bundesrat Schneider-Ammann politisch – und dies kurz vor dem nicht einfachen Abstimmungskampf gegen die Mindestlohninitiative.

Jetzt zeigt sich die Kehrseite von Luganos Dynamik und Fusionsfieber: Wenn nicht drastisch gespart wird, droht 2016 der Bankrott. Daher wird nun die Erhöhung des Steuerfusses von 70 auf 80 Prozent erwogen.

Der mutmassliche Mörder der jungen Marie ist laut einem psychiatrischen Gutachten ein kaum therapierbarer Psychopath. Die Experten sehen eine hohe Rückfallgefahr. Strafrechtlich gilt er als voll zurechnungsfähig.

Die Ecopop-Initiative «Stopp der Überbevölkerung» ist laut dem Rechtsprofessor Andreas Kley zweifelsfrei gültig. Die Vereinigung publizierte sein Gutachten am Donnerstag, nachdem sich Ständerat Urs Schwaller dafür ausgesprochen hatte, die Initiative für ungültig zu erklären.

Der Besuch von Bundespräsident Burkhalter dient der Pflege der guten bilateralen Beziehungen. Burkhalter will aber auch zum Frieden in der Region beitragen.

Die vergangene Woche angekündigte Administrativuntersuchung zu den Korruptionsvorwürfen im Seco ist noch nicht angelaufen. GPK-Präsident Rudolf Joder hat dafür kein Verständnis.

Nehmen Volk und Stände die Masseneinwanderungsinitiative an, beginnt in der Europapolitik eine neue Zeitrechnung. Mehrere Szenarien sind denkbar – alle sind ungemütlich.

Die Zuger Regierungsrätin Manuela Weichelt handelt sich mit einem Stelleninserat Ärger ein. Gesucht werden Gleichgesinnte.

Die Swisscom bekommt den Zuschlag für das neue Datennetz des Bundes. Zeitgleich kommuniziert der Bundesrat, dass er kritische IT-Infrastrukturen künftig nur noch bei Schweizer Firmen einkaufen will.

Die Steuerpraktiken von Johann Schneider-Ammanns früherer Firma weiten sich für den Wirtschaftsminister zur politischen Affäre aus. Die SP fordert von ihm Erklärungen, die FDP stellt sich vor ihn und seine Firma.