Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung ist im Sport weit verbreitet. Mit einer Kampagne, die kurz vor den Olympischen Spielen in Sotschi beginnt, soll auf das Problem hingewiesen werden.
Das Projekt «U25 Ostschweiz» versucht durch den Austausch unter Gleichaltrigen Jugendsuiziden vorzubeugen. In Deutschland hat sich ein solches Angebot bereits etabliert.
Aufgrund eines positiven Berichts über die Umweltverträglichkeit nimmt der Flughafen Altenrhein seine Pläne zum Bau eines zusätzlichen Hangars wieder auf.
Das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) habe in der Korruptionsaffäre zu lange mit einer Strafanzeige zugewartet, kritisiert der Chef der Eidgenössischen Finanzkontrolle. Damit hätten die Angeschuldigten Zeit gehabt, Beweise zu vernichten.
Neuer Wirbel um die Therapie-Abteilung La Pâquerette im Genfer Untersuchungsgefängnis Champ-Dollon: Insassen durften in Begleitung von Sozialtherapeuten Prostituierte besuchen.
Suzi LeVine ist zur neuen Botschafterin für die USA in Bern nominiert worden. Dies teilte das Weisse Haus am Donnerstag mit. Die Nomination muss noch vom Senat bestätigt werden. Ihr Vorgänger Donald S. Beyer amtierte bis Ende Mai 2013. Im Juli übernahm Jeffrey R. Cellars die Leitung der Botschaft in Bern als Geschäftsträger (Chargé d'Affaires).
Die Spannungen zwischen der Schweiz und Italien sind nicht zu leugnen, sollten aber mit gutem Willen und Pragmatismus zu überwinden sein. Davon zeigten sich Vertreter beider Länder nach Gesprächen in Bern überzeugt. Diskutiert wurde unter anderem über den Steuerstreit.
Bundesanwalt Michael Lauber hält die Justiz in Ägypten für stabil genug für eine Zusammenarbeit. Davon habe er sich in Kairo persönlich überzeugt.
Das Forum Helveticum (FH), das sich der sprachkulturellen Verständigung in der Schweiz widmet, hat einen neuen Geschäftsführer. Roland Boss (52) hat im Januar 2014 die Leitung der Geschäftsstelle übernommen.
Die Zahl der in der Hooligan-Datenbank Hoogan erfassten Personen nimmt weiter zu. Aktuell sind 1400 Personen eingetragen, rund 100 mehr als vor einem Jahr.
Schüler von zwei Genfer Privatschulen lernen, dass die Welt in sechs Tagen erschaffen wurde. Biologen schrecken auf.
Ein Ja zur SVP-Initiative gegen die Masseneinwanderung müsste auch als ein Misstrauensvotum gegen die Schweizer Regierung gewertet werden.
Die Eidgenössische Finanzkontrolle reagiert auf die Korruptionsvorwürfe im Seco: Jedes Bundesamt soll künftig eine Liste mit allen Aufträgen über 50'000 Franken publizieren. Der Vorschlag findet in den Räten Anklang.
Suzi LeVine wird neue US-Botschafterin in Bern. Sie sagt von sich, wichtige Themen zu erkennen und anzupacken. Diese Eigenschaft wird sie in der Schweiz brauchen.
Korruptionsverdacht beim Seco: Unterlagen zeigen, wie umfangreich die Tricksereien gewesen sein müssen. Der Ressortleiter ist freigestellt.
Fabi bremst die Automobilisten aus und gibt denen mehr öffentlichen Verkehr, die schon gute Verbindungen haben. Carte Blanche.
Fall Seco: Strafrechtsprofessor und SP-Nationalrat Daniel Jositsch über Korruption, Gegenmittel und steinzeitliches Gebaren.
Korruptionsverdacht beim Bund: Die verdächtigte IT-Firma hatte auch Aufträge der Kantone Zürich und Zug sowie der Stadt Zürich.
Die Aargauer Regierungsrat hält ein Kopftuchverbot im Unterricht für «unverhältnismässig». Die Rechtslage ist unklar.
Das Seco reagiert auf die Korruptionsvorwürfe gegen einen seiner Mitarbeiter. Der Ressortleiter wurde vorübergehend freigestellt. Die Affäre beschäftigt nun auch den Kanton Zug.
Jeder vierte Schweizer hat seinen Stimmzettel schon abgegeben: Laut Recherchen von «10vor10» wird am 9. Februar eine der höchsten Stimmbeteiligungen der letzten drei Jahre erwartet.
Bundesrat Schneider-Ammann pflegte sein Image als Unternehmer und Politiker mit hoher Ethik. Die Steuerspargeschichte steht daher nicht nur schräg in der Landschaft, sie kommt auch zum ungünstigsten Zeitpunkt.
Wo werden die künftigen Schneesportprofis ausgebildet? Neun Gemeinden bewerben sich um das Nationale Schneesportzentrum. Jetzt liefert eine Evaluation Favoriten – und No-gos.
Jean-Pierre Méan von Transparency Schweiz wundert sich, dass die Bundesanwaltschaft im Fall Seco nicht eingreift. Und er sagt, warum Beamte früher kistenweise Wein geschenkt erhielten.
Mängel in der Führung, mögliche Amtsgeheimnisverletzungen durch Mitarbeitende: Der Kanton Bern hat nun eine externe Untersuchung eingeleitet und Strafanzeige erstattet.