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Freitag, 03. Januar 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Geri Müller droht bei einer Einreise nach Israel die Verhaftung. Die Schweiz dürfe sich davon nicht beeinflussen lassen, sagt der Nahost-Experte Erich Gysling.

Gripen, Pädophile, Zuwanderung: An diesen Themen kommen Sie im neuen Jahr garantiert nicht vorbei.

In der Schweiz wird es am Samstag föhnig, sehr sogar. Meteorologen rechnen mit einem Sturm, der in den Alpen sogar orkanartig wüten soll. Dazu wird tonnenweise Schnee erwartet.

Die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe, SKOS, hielt heute in Bern eine Medienkonferenz. Die Leitung verteidigt das soziale Existenzminimum.

Neues Jahr, neues Glück: 20 Minuten hat einige Hoffnungsträger gesucht und gefunden. Die sieben Köpfe sind nur eine kleine Auswahl. Viel Spass beim Durchklicken!

Israel verbietet eine Organisation, bei der der Nationalrat der Grünen Mitglied ist - wegen zu grosser Nähe zur Hamas. Bei einer Einreise nach Israel droht ihm die Verhaftung.

Der Verein Pro Life bietet seinen Mitgliedern eine günstigere Krankenversicherung an - sofern sich diese verpflichten, auf Abtreibungen zu verzichten.

Drei Minuten alt war das neue Jahr, als in Genf die kleine Ysia zur Welt kam - als erstes Schweizer Kind des Jahres 2014. Anders ein Baby in Zürich: Es kam 15 Sekunden vor zwölf.

Christen haben es bei der Partnersuche oftmals nicht einfach. Findige Unternehmer vermitteln die Gläubigen deshalb per Internet an geeignete Kandidaten.

Aussergewöhnlich viele Lawinen haben zwischen Weihnachten und Neujahr sieben Todesopfer gefordert. Am Wochenende drohen Wind und Neuschnee die Lage erneut zu verschlimmern.

Wer den Job wechselt, muss schauen, dass seine Beiträge der zweiten Säule in die neue Kasse überwiesen werden. Geht das vergessen, bleibt das Geld liegen. Und das passiert oft.

Albinfo.ch soll News für Albaner in der Schweiz liefern. Dafür erhalten die Macher jährlich bis zu 345'000 Franken vom Staat - sehr zum Ärger der SVP.

Nationalratspräsident Lustenberger trägt den offiziellen Titel, doch Bundespräsident Burkhalter darf zu Neujahr am TV reden. Im Ringen um die Nummer 1 haben beide ihre Argumente.

2014 stehen gleich drei aussenpolitische Abstimmungen an, die das Verhältnis mit der EU beeinflussen werden. Schlüsselfigur ist Yves Rossier, Schweizer Chefunterhändler.

Nationalrätin Ursula Haller zieht sich aus Bern zurück. Ein Blick auf den Altersdurchschnitt zeigt: Die BDP-Fraktion in Bern hat die ältesten Vertreter. Jetzt müssen junge Politiker ans Ruder.

Israel hat den Grünen Nationalrat Geri Müller auf eine Terrorliste gestellt und gedroht, ihn bei seiner Einreise zu verhaften. Schweizer Politiker reagieren unterschiedlich auf das Einreiseverbot.

Die Lawinengefahr in den Bergen bereitet den Walliser Verantwortlichen für Bergrettung Sorgen. Es sei schwierig, die Öffentlichkeit und vor allem Gäste für die Gefahr zu sensibilisieren. Am Freitag wurde im Wallis ein 15-Jähriger verschüttet.

Die Lawinengefahr könnte in Teilen der Alpen noch mehr steigen, denn fürs Wochenende kündigen sich erneute starke Schneefälle und stürmische Winde an.

Sozialhilfe soll auch zur Teilnahme am sozialen Leben ermöglichen. Daran hält die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe (SKOS) trotz Kritik an ihren Richtlinien fest.

Ein Schweizer Ehepaar ist in Ägypten getötet worden. Gemäss der Sendung «10vor10» des Schweizer Fernsehens SRF ereignete sich das Tötungsdelikt im Badeort Hurghada am Roten Meer. Unter Tatverdacht steht ein Wachmann.

Die Berner BDP-Nationalrätin Ursula Haller zieht sich Ende dieses Jahres aus der aktiven Politik zurück. Haller kündigte am Freitag ihren Rücktritt aus dem Nationalrat auf Ende der Herbstsession an.

Aufs Matterhorn in Zermatt kommt künftig nur, wer das nötige Kleingeld hat – und mit einem Bergführer geht. Ausserdem wird es schwieriger, einen Schlafplatz in der Hörnlihütte zu bekommen - die Plätze werden von 170 auf 140 reduziert.

Israel verbietet die Organisation «Council for European Palestinian Relations». Der Staat droht damit, kritische Parlamentarier am Zoll zu verhaften – zu ihnen gehört auch der Aargauer Nationalrat Geri Müller.

In der Schweiz haben 23'000 Personen an einer Umfrage von Papst Franziskus zu Partnerschaft, Ehe und Familie teilgenommen. Das ist ein Vielfaches mehr, als die Organisatoren erwartet hatten.

Das Bundesratsfoto ist mehr als ein Bild: Es ist ein zeitgeschichtliches Dokument mit Symbolcharakter. Wie ist die Stimmung? Wer schert aus? Wohin soll es gehen? Aber Achtung: Mit dem Interpretieren kann man es auch übertreiben.

Der Schweizer Fisch des Jahres 2014 ist die Groppe. Der Fisch lebt in Bächen und Flüssen - diese müssen aber in natürlichem Zustand oder renaturiert sein. Mit der Wahl ruft der Fischerei-Verband dazu auf, die Renaturierung von Gewässern voranzubringen.

In der Schweiz haben Hunderttausende das alte Jahr verabschiedet und das neue begrüsst, mit Feuerwerk und Glockengeläute. Allein die Feuerwerke in Zürich und Basel lockten Zehntausende. Für die Polizeien war das Silvester friedlicher als auch schon.

Die Fahrteams von Nez Rouge haben über die Festtage gegen 26'500 Menschen sicher nach Hause begleitet, die sich nicht mehr im Stande fühlten, ihr Auto zu lenken. Die 8218 eingesetzten Fahrer legten dabei mehr als eine halbe Million Kilometer zurück.

Bundespräsident Didier Burkhalter hat in seiner Neujahrsansprache für eine weltoffene Schweiz und die Erneuerung des bilateralen Wegs mit der EU geworben. Die Zukunftsperspektiven der Schweiz hingen von der Qualität der Beziehungen zum Ausland ab.

Mit Offenheit und viel Profil packt der Bundesrat die politischen Herausforderungen des nächsten Jahres an. Daran lässt das offizielle Bundesratsfoto 2014 keinen Zweifel. Entstanden ist das Bild dort, wo die Landesregierung sonst arbeitet.

In Luzern haben sich am Dienstag wagemutige Rettungsschwimmerinnen und -schwimmer zum traditionellen Silvesterschwimmen in die Reuss gewagt. 25 Personen stürzten sich am Nachmittag von der Luzerner Seebrücke ins kalte Nass.

Fast tausend Personen haben am Morgen in Genf den 200. Jahrestag des Abzugs von Napoleons Truppen und die Rückkehr der Stadt in die Unabhängigkeit gefeiert. Die Feier bildet den Auftakt für die 200-Jahr-Feiern für die Aufnahme des Kantons Genf in die Eidgenossenschaft.

Seit Donnerstag haben sich in der Schweiz insgesamt sieben tödliche Lawinenunfälle ereignet. Das sind alle, die das Institut für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) für den laufenden Winter bisher registriert hat. Zu fünf Unfällen kam es allein am Sonntag und am Montag.

Die Solothurner Journalistin, welche behauptet in einem Zürcher Hotelzimmer von Komiker Karl Dall vergewaltigt worden sein, soll Jürgen Drews über Jahre hinweg verfolgt haben. Dieser hat die Frau nun angezeigt.