Schlagzeilen |
Montag, 30. Dezember 2013 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Die Schweiz ist Gastgeberin für die Syrien-Konferenz und das WEF, zwei internationale Veranstaltungen zur gleichen Zeit. Anders als bisher bietet sie keine Unterstützung aus dem Ausland auf.

Die Schweiz erteilt dem kürzlich aus dem Straflager entlassenen Michail Chodorkowski ein Visum. Seine Frau und Zwillingssöhne leben hier – und auf hiesigen Bankkonten liegen Milliarden des früheren Ölmagnaten.

Im Februar stimmen wir über Fabi ab, das neue Finanzierungsmodell für die Bahn. Der Grossteil der Milliardeninvestitionen geht in den Ersatz und die Erneuerung von veralteten und überlasteten Anlagen.

Ein an Krebs verstorbener Mann war vor Jahren bei seinem Ferienjob als Schüler Asbeststaub ausgesetzt. Gemäss Bundesgericht haben die Angehörigen entgegen dem Urteil der Vorinstanz Anrecht auf Opferhilfe.

Die saloppen Sprüche von Alexander Tschäppät haben juristische Folgen: Der Jurist Carlo Alberto Di Bisceglia zeigt den Berner Stadtpräsidenten wegen Rassendiskriminierung an.

Die Bevölkerung wendet sich von Gott ab: Jeder Fünfte in der Schweiz ist bereits konfessionslos. Die Kirchen wollen mithilfe der Einwanderer und Innovationen dagegenhalten.

Zwei neue Volksinitiativen wollen den freien Verkehr von Lebensmitteln einschränken. Die Idee ist gut, doch die Forderungen von Bauernverband und Grünen greifen zu kurz.

In der Schweiz werden zurzeit 523 Beamtenstellen geschaffen – monatlich. Geht es nach dem britischen Soziologen Cyril Northcote Parkinson, sind für dieses Wachstum vor allem zwei Gründe verantwortlich.

Zurzeit würde die Masseneinwanderungsinitiative der SVP an der Urne abgelehnt, wie eine Umfrage zeigt. Doch die Stimmung könnte nach den neusten Migrationszahlen kippen. Sommaruga kann den Unmut verstehen.

Mit der Erbschaftsinitiative werde das Erfolgsmodell Schweiz fahrlässig infrage gestellt: Gewerbeverbands-Direktor Hans-Ulrich Bigler fordert, dass der Bundesrat die Initiative für ungültig erklärt.

Nicolas Blancho, Chef des Islamischen Zentralrates der Schweiz (IZRS), reiste an ein Islamseminar in die radikale Berliner Al-Nur-Moschee. Derweil durfte sein Kollege Qaasim Illi doch nach Kanada reisen.

Novartis, Swisscom oder die Swatch-Group schaffen zurzeit viele Arbeitsplätze. Doch niemand stellt gemäss einer Umfrage mehr Leute ein als der Staat: 500 Beamte – pro Monat.

Vor acht Jahren wollte ihn die CVP noch fast aus der Partei werfen. Jetzt ist er heisser Anwärter für das Amt als Fraktionschef. Kann sich die CVP eine umstrittene Person wie Filippo Lombardi als Fraktionschef leisten?

Nach den Italiener-Witzen: Dass Stadtpräsident Alexander Tschäppät so sein kann, wie er ist, liegt an den Machtverhältnissen in der Stadt Bern. Er ist ein demokratisch legitimierter Alles-Dürfer.

Die Zuwanderung steigt trotz des Eingriffs des Bundesrats vom letzten Frühling an. Im zu Ende gehenden Jahr ist sie so hoch wie seit 2008 nicht mehr.

Jahrzehntelang führte Helmut Hubacher die SP, war der bestgehasste Linke in einer bürgerlichen Schweiz. Er kämpfte, redete, schimpfte, charmierte, verlor grauenhaft und gewann.

Die Schweiz ist Gastgeberin für die Syrien-Konferenz und das WEF, zwei internationale Veranstaltungen zur gleichen Zeit. Anders als bisher bietet sie keine Unterstützung aus dem Ausland auf.

Die Schweiz erteilt dem kürzlich aus dem Straflager entlassenen Michail Chodorkowski ein Visum. Seine Frau und Zwillingssöhne leben hier – und auf hiesigen Bankkonten liegen Milliarden des früheren Ölmagnaten.

Im Februar stimmen wir über Fabi ab, das neue Finanzierungsmodell für die Bahn. Der Grossteil der Milliardeninvestitionen geht in den Ersatz und die Erneuerung von veralteten und überlasteten Anlagen.

Zwei neue Volksinitiativen wollen den freien Verkehr von Lebensmitteln einschränken. Die Idee ist gut, doch die Forderungen von Bauernverband und Grünen greifen zu kurz.

Mit dem gemeinsamen Lehrplan für die Deutschschweiz soll auch das Bildungsniveau der Schüler vergleichbarer werden. Tests sollen zeigen, wo eine Klasse steht. Davor haben Praktiker Angst. Sie befürchten Schulranglisten. Experten sind sich aber einig: So weit dürfe es nicht kommen.

Die Bevölkerung wendet sich von Gott ab: Jeder Fünfte in der Schweiz ist bereits konfessionslos. Die Kirchen wollen mithilfe der Einwanderer und Innovationen dagegenhalten.

In der Schweiz werden zurzeit 523 Beamtenstellen geschaffen – monatlich. Geht es nach dem britischen Soziologen Cyril Northcote Parkinson, sind für dieses Wachstum vor allem zwei Gründe verantwortlich.

Ein an Krebs verstorbener Mann war vor Jahren bei seinem Ferienjob als Schüler Asbeststaub ausgesetzt. Gemäss Bundesgericht haben die Angehörigen entgegen dem Urteil der Vorinstanz Anrecht auf Opferhilfe.

Zurzeit würde die Masseneinwanderungsinitiative der SVP an der Urne abgelehnt, wie eine Umfrage zeigt. Doch die Stimmung könnte nach den neusten Migrationszahlen kippen. Sommaruga kann den Unmut verstehen.

Mit der Erbschaftsinitiative werde das Erfolgsmodell Schweiz fahrlässig infrage gestellt: Gewerbeverbands-Direktor Hans-Ulrich Bigler fordert, dass der Bundesrat die Initiative für ungültig erklärt.

Nicolas Blancho, Chef des Islamischen Zentralrates der Schweiz (IZRS), reiste an ein Islamseminar in die radikale Berliner Al-Nur-Moschee. Derweil durfte sein Kollege Qaasim Illi doch nach Kanada reisen.

Novartis, Swisscom oder die Swatch-Group schaffen zurzeit viele Arbeitsplätze. Doch niemand stellt gemäss einer Umfrage mehr Leute ein als der Staat: 500 Beamte – pro Monat.

Vor acht Jahren wollte ihn die CVP noch fast aus der Partei werfen. Jetzt ist er heisser Anwärter für das Amt als Fraktionschef. Kann sich die CVP eine umstrittene Person wie Filippo Lombardi als Fraktionschef leisten?

Die Zuwanderung steigt trotz des Eingriffs des Bundesrats vom letzten Frühling an. Im zu Ende gehenden Jahr ist sie so hoch wie seit 2008 nicht mehr.

Jahrzehntelang führte Helmut Hubacher die SP, war der bestgehasste Linke in einer bürgerlichen Schweiz. Er kämpfte, redete, schimpfte, charmierte, verlor grauenhaft und gewann.

Der deutsche Auswanderungsboom setzte um 2000 ein, mit der Schweiz als beliebtestem Zielland. Eine vertiefte Analyse zeigt: Nicht die Personenfreizügigkeit löste ihn aus.