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Sonntag, 29. Dezember 2013 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Bevölkerung wendet sich von Gott ab: Jeder Fünfte in der Schweiz ist bereits konfessionslos. Die Kirchen wollen mithilfe der Einwanderer und Innovationen dagegen halten.

Zurzeit würde die Masseneinwanderungs-Initative der SVP an der Urne abgelehnt, wie eine Umfrage zeigt. Doch die Stimmung könnte nach den neusten Migrations-Zahlen kippen. Sommaruga kann den Unmut verstehen.

Mit der Erbschaftsinitiative werde das Erfolgsmodell Schweiz fahrlässig infrage gestellt: Gewerbeverbands-Direktor Hans-Ulrich Bigler fordert, dass der Bundesrat die Initiative für ungültig erklärt.

Nicolas Blancho, Chef des Islamischen Zentralrates der Schweiz (IZRS), reiste an ein Islamseminar in die radikale Berliner Al-Nur-Moschee. Derweil durfte sein Kollege Qaasim Illi doch nach Kanada reisen.

Novartis, Swisscom oder die Swatch-Group schaffen zurzeit viele Arbeitsplätze. Doch niemand stellt gemäss einer Umfrage mehr Leute ein als der Staat: 500 Beamte – pro Monat.

In der Schweiz werden zurzeit 523 Beamtenstellen geschaffen – monatlich. Geht es nach dem britischen Soziologen Cyril Northcote Parkinson, sind für dieses Wachstum vor allem zwei Gründe verantwortlich.

Vor acht Jahren wollte ihn die CVP noch fast aus der Partei werfen. Jetzt ist er heisser Anwärter für das Amt als Fraktionschef. Kann sich die CVP eine umstrittene Person wie Filippo Lombardi als Fraktionschef leisten?

Nach den Italiener-Witzen: Dass Stadtpräsident Alexander Tschäppät so sein kann, wie er ist, liegt an den Machtverhältnissen in der Stadt Bern. Er ist ein demokratisch legitimierter Alles-Dürfer.

Die Zuwanderung steigt trotz des Eingriffs des Bundesrats vom letzten Frühling an. Im zu Ende gehenden Jahr ist sie so hoch wie seit 2008 nicht mehr.

Jahrzehntelang führte Helmut Hubacher die SP, war der bestgehasste Linke in einer bürgerlichen Schweiz. Er kämpfte, redete, schimpfte, charmierte, verlor grauenhaft und gewann.

Der deutsche Auswanderungsboom setzte um 2000 ein, mit der Schweiz als beliebtestem Zielland. Eine vertiefte Analyse zeigt: Nicht die Personenfreizügigkeit löste ihn aus.

Neben Champagner und guten Vorsätzen bringt der Jahreswechsel auch zahlreiche Gesetzesänderungen in der Schweiz. Eine Übersicht.

Qaasim Illi, der Pressesprecher des Islamischen Zentralrats, darf nicht nach Kanada einreisen. Er vermutet eine Verwechslung wegen seines Namens. Experten sehen einen anderen Grund.

Im Skigebiet St. Moritz gingen heute zwei Lawinen nieder. Eine davon forderte ein Todesopfer ausserhalb der gesicherten Zone – die andere ging glimpflich aus, wirft aber mehr Fragen auf.

Die Zuwanderung überragt die Abwanderung: Im Oktober stieg die Zahl der Ausländer um 11'791.

Das Bundesgericht macht sich mit einem Grundsatzurteil stark für den Kampf gegen Lichtverschmutzung. Ab 22 Uhr soll Schluss sein mit Lichterketten, Lämpchen und anderen Zierbeleuchtungen.

Adelboden war die Kulisse, vor der Ueli Maurer 2013 ein letztes Mal Politik machte. Nebst Bewährtem gab er Anekdoten zum Besten – zum Beispiel ein Königs-Treffen auf der Toilette.

Alexander Tschäppät reisst Witze über die angebliche Faulheit der Italiener. Damit stösst der Berner Stadtpräsident auf Verständnislosigkeit.

Die Bevölkerung wendet sich von Gott ab: Jeder Fünfte in der Schweiz ist bereits konfessionslos. Die Kirchen wollen mithilfe der Einwanderer und Innovationen dagegen halten.

In der Schweiz werden zurzeit 523 Beamtenstellen geschaffen – monatlich. Geht es nach dem britischen Soziologen Cyril Northcote Parkinson, sind für dieses Wachstum vor allem zwei Gründe verantwortlich.

Zurzeit würde die Masseneinwanderungs-Initative der SVP an der Urne abgelehnt, wie eine Umfrage zeigt. Doch die Stimmung könnte nach den neusten Migrations-Zahlen kippen. Sommaruga kann den Unmut verstehen.

Mit der Erbschaftsinitiative werde das Erfolgsmodell Schweiz fahrlässig infrage gestellt: Gewerbeverbands-Direktor Hans-Ulrich Bigler fordert, dass der Bundesrat die Initiative für ungültig erklärt.

Nicolas Blancho, Chef des Islamischen Zentralrates der Schweiz (IZRS), reiste an ein Islamseminar in die radikale Berliner Al-Nur-Moschee. Derweil durfte sein Kollege Qaasim Illi doch nach Kanada reisen.

Mit dem gemeinsamen Lehrplan für die Deutschschweiz soll auch das Bildungsniveau der Schüler vergleichbarer werden. Tests sollen zeigen, wo eine Klasse steht. Davor haben Praktiker Angst. Sie befürchten Schulranglisten. Experten sind sich aber einig: So weit dürfe es nicht kommen.

Novartis, Swisscom oder die Swatch-Group schaffen zurzeit viele Arbeitsplätze. Doch niemand stellt gemäss einer Umfrage mehr Leute ein als der Staat: 500 Beamte – pro Monat.

Vor acht Jahren wollte ihn die CVP noch fast aus der Partei werfen. Jetzt ist er heisser Anwärter für das Amt als Fraktionschef. Kann sich die CVP eine umstrittene Person wie Filippo Lombardi als Fraktionschef leisten?

Die Zuwanderung steigt trotz des Eingriffs des Bundesrats vom letzten Frühling an. Im zu Ende gehenden Jahr ist sie so hoch wie seit 2008 nicht mehr.

Jahrzehntelang führte Helmut Hubacher die SP, war der bestgehasste Linke in einer bürgerlichen Schweiz. Er kämpfte, redete, schimpfte, charmierte, verlor grauenhaft und gewann.

Der deutsche Auswanderungsboom setzte um 2000 ein, mit der Schweiz als beliebtestem Zielland. Eine vertiefte Analyse zeigt: Nicht die Personenfreizügigkeit löste ihn aus.

Neben Champagner und guten Vorsätzen bringt der Jahreswechsel auch zahlreiche Gesetzesänderungen in der Schweiz. Eine Übersicht.

Im Skigebiet St. Moritz gingen heute zwei Lawinen nieder. Eine davon forderte ein Todesopfer ausserhalb der gesicherten Zone – die andere ging glimpflich aus, wirft aber mehr Fragen auf.

Qaasim Illi, der Pressesprecher des Islamischen Zentralrats, darf nicht nach Kanada einreisen. Er vermutet eine Verwechslung wegen seines Namens. Experten sehen einen anderen Grund.

Die Zuwanderung überragt die Abwanderung: Im Oktober stieg die Zahl der Ausländer um 11'791.

Adelboden war die Kulisse, vor der Ueli Maurer 2013 ein letztes Mal Politik machte. Nebst Bewährtem gab er Anekdoten zum Besten – zum Beispiel ein Königs-Treffen auf der Toilette.

Das Bundesgericht macht sich mit einem Grundsatzurteil stark für den Kampf gegen Lichtverschmutzung. Ab 22 Uhr soll Schluss sein mit Lichterketten, Lämpchen und anderen Zierbeleuchtungen.

Nach drei Monaten darf der Schweizer Greenpeace-Aktivist aus Russland ausreisen. «Wir freuen uns, dass Marco bald seine Familie und Freunde in die Arme schliessen kann», schreibt die Umweltorganisation.