Der Spassfaktor beim Skifahren ist fünf Mal so gross wie beim Snowboarden, behaupten Forscher. Die Zahlen geben ihnen Recht. Profi-Snowboarder Gian Simmen spricht von «Blödsinn».
Daunenmäntel mit Pelzkapuze liegen im Trend. Dass das Fell oft echt ist, sei für Junge kein Problem, kritisieren Tierschützer. Ob die Tiere gequält wurden, interessiere sie nicht.
Hinter den Kulissen im Leutschenbach rumort es gewaltig. Der Medienkonzern plant einen Kahlschlag unter den Moderatoren. Betroffen sind auch «10vor10» und die «Tagesschau».
Bei einem Ja zur Masseneinwanderungs-Initiative müsste die Schweiz das Personenfreizügigkeitsabkommen kündigen. Dies sagt der EU-Botschafter, Richard Jones, in einem Interview.
Einerseits lobe die Schweiz Nelson Mandela für seine Verdienste, andererseits weigere sie sich, Licht in die Beziehung zwischen der Schweiz und Südafrika zu bringen, sagt SP-Nationalrat Carlo Sommaruga.
Die Alt-Bundesräte Cotti und Felber erinnern sich an ihre Begegnung mit Mandela. Er sei der Schweiz nie mit Groll begegnet - obwohl sie mit dem Apartheidregime eng verbunden war.
Die Personenfreizügigkeit hat laut einer Studie der Uni-Basel keine Masseneinwanderung auslöst. Der Arbeitgeber-Verband kämpft mit dieser Studie gegen die Volksinitiative der SVP.
Ein besseres Liebesleben dank einem Sexkurs: Das verspricht eine Partnerorganisation der Swica. Jetzt macht die Krankenkasse einen Rückzieher.
Das Bezirksgericht Zürich hat den bekannten Zürcher Finanzjongleur Martin Gloor wegen Millionenbetrugs zu einer Freiheitsstrafe von viereinhalb Jahren verurteilt.
Die Bundesanwaltschaft kann gegen den US-Geheimdienst ermitteln. Der Bundesrat gab sein Einverständnis dazu. Letzte Woche wurde ein Strafverfahren gegen Unbekannt eröffnet.
In der SVP nennen sie ihn «Samichlaus». Auch am Fraktionsessen schlüpfte Nationalrat Felix Müri in sein Kostüm, um seinen Parteikollegen die Leviten zu lesen.
Seit Jahren steigt der Druck der Bevölkerung, Straftäter härter anzupacken. Doch die Justiz sei der Forderung nach schärferen Strafen nicht genügend nachgekommen, sagen Kritiker.
Auch die ältere Generation legt jetzt mehr Wert auf Jobzufriedenheit als auf Prestige und Geld. Wirtschaftspsychologin Anne Herrmann erklärt, was das für unsere Zukunft bedeutet.
Wenn es um Roma und Jenische geht, berichten Schweizer Medien zu undifferenziert. Es gebe aber Unterschiede beim Medientyp: Gratismedien seien differenzierter als andere.
Wenn das Schweizer Volk am 9. Februar die SVP-Masseneinwanderungsinitiative annehmen würde, so müsste sie das Abkommen über die Personenfreizügigkeit kündigen. Dies stellte EU-Botschafter Richard Jones in einem Interview der "Tagesschau" von SRF in Aussicht.
In Lugano ist am Samstag Valerio Lazzeri zum neuen Bischof von Lugano geweiht worden. Etwa 200 Kleriker aus der Schweiz und dem Ausland sowie zahlreiche Gläubige fanden sich in der Kirche Sacro Cuore im Stadtzentrum Luganos ein.
Laut einem vertraulichen Gutachten des Bundes verstösst die im Ständerat geplante Schwächung des Naturschutzes gegen die Verfassung. Für Umweltschützer ist das Vorhaben damit vom Tisch. Doch nicht alle sind so optimistisch.
Die Unabhängige Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen (UBI) hat am Freitag drei Beschwerden von SVP-Nationalrat und Titularprofessor Christoph Mörgeli einstimmig abgewiesen.
Es war ein einmaliger Auftritt im Bundesmedienzentrum: Die beiden ehemaligen Aussenminister René Felber und Flavio Cotti würdigten am Freitag vor den Medien den grossen Nelson Mandela. Bei beiden hat der Südafrikaner einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Der Schweizerische Arbeitgeberverband macht sich für die Personenfreizügigkeit stark. Die SVP-Initiative "Gegen Masseneinwanderung" sei das falsche Rezept, hiess es bei der Präsentation einer entsprechenden Studie. Die Personenfreizügigkeit sei wirtschaftlich ein grosser Erfolg.
Jede zehnte Person in der Schweiz ist schon wegen ihrer Nationalität, Religion, ethnischen Herkunft oder Hautfarbe diskriminiert worden. Am stärksten betroffen sind ausländische Männer.
Die Bundesanwaltschaft kann im Zusammenhang mit der US-Geheimdienstaffäre wegen Spionage in der Schweiz ermitteln. Der Bundesrat gab am Freitag sein Einverständnis.
Taxameter müssen künftig periodisch auf ihre Messgenauigkeit überprüft werden. Diese und weitere technische Anforderungen hat der Bund in einer neuen Verordnung festgelegt. Damit will er sicherstellen, dass die Geräte, die in Taxis den Fahrpreis erfassen, korrekt messen.
Die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR) ruft die Schweizer Medien dazu auf, über Roma und Jenische differenzierter zu berichten. Die Kommission stützt sich dabei auf eine Studie der Universität Zürich.
Heute ist eine Biographie der ersten Bundesrätin der Schweiz erschienen. Im Zentrum steht der erzwungene Rücktritt von Elisabeth Kopp Ende 1988 und seine Hintergründe.
Dem Vier-Meter-Korridor auf der Gotthard-Achse steht fast nichts mehr im Weg: Nach dem Ständerat hat am Donnerstag auch der Nationalrat 990 Millionen Franken für dessen Bau und die Finanzierung gesprochen.
Das Bundesgericht hat die lebenslange Verwahrung des Mörders von Lucie aufgehoben. Laut den Richtern in Lausanne darf die Massnahme nur angeordnet werden, wenn der Täter auch tatsächlich auf Lebzeiten als unbehandelbar erachtet wird. Das sei hier nicht der Fall.
Der Ständerat will die Steuerprivilegien für reiche Ausländer beibehalten. Er empfiehlt die Volksinitiative zur Abschaffung der Pauschalbesteuerung zur Ablehnung.
Die Armee soll ab 2016 bis zu 5 Milliarden Franken im Jahr ausgeben dürfen. National- und Ständerat haben ihren Willen bekräftigt und den Bundesrat mit einer Motion beauftragt, den Ausgabenplafond der Armee entsprechend zu erhöhen.
Zürcher Prostituierte schlagen Alarm: Ihre Arbeitsbedingungen hätten sich in den vergangenen Monaten stark verschlechtert, schreiben sie in einem Appell an den Zürcher Stadtrat. Der Appell stiess jedoch bei Stadt und Polizei auf taube Ohren.
Einmal wie Dagobert Duck im Geld baden - dieser Traum steht zum Verkauf. Auf dem Online-Marktplatz JamesEdition wird ein Tresor mit acht Millionen Fünfräpplern angeboten.
Das Referendum gegen den Kauf neuer Kampfflugzeuge steht. Bereits sechs Wochen vor Ablauf der Frist haben die Gripen-Gegner 80'000 Unterschriften gesammelt. Das Volk wird möglicherweise schon am 18. Mai entscheiden können.
Ab 1. Januar müssen Automobilisten in der Schweiz auch tagsüber mit Licht fahren. Wer sich nicht daran hält, riskiert eine Busse in Höhe von 40 Franken. Der Bund erhofft sich von der Massnahme mehr Sicherheit im Strassenvekehr - insbesondere für Zweiradfahrer und Fussgänger.
Zwei Wochen nach der Jura-Abstimmung wird in Moutier BE die Forderung nach einem Kantonswechsel der Stadt konkret. Die autonomistischen Parteien reichen am Montag einen Vorstoss für eine entsprechende Gemeindeabstimmung ein.