Der Einsatz von Hirtenhunden soll laut dem Bundesamt für Umwelt gefördert werden. Lama, Esel und Mensch sind als Beschützer allerdings unerwünscht.
Die Universität Zürich kommt wegen der Affäre Mörgeli und ihrer Nachbeben nicht zur Ruhe. Professoren und Politiker fürchten deshalb einen Imageschaden mit gravierenden Folgen.
Gegen einen Mitarbeiter des Bundesamts für Polizei ist ein Verfahren wegen Kinderpornographie eröffnet worden. Er wurde fristlos entlassen.
Was einem Profi-Fussballer nützt, bringt einen Reporter nicht um, dachte sich die 20-Minuten-Redaktion. Und liess mich mit FC-Aarau-Star Davide Callà bei minus 80 Grad bibbern.
Wer falsche Angaben in seinem Lebenslauf macht, kommt nicht mehr so einfach damit durch. Immer öfter lassen Unternehmen die Richtigkeit der Lebensläufe ihrer Jobkandidaten prüfen.
Die Leitung der Uni Zürich hat im Fall Mörgeli Daten von Mitarbeitern an die Staatsanwaltschaft weitergegeben. Jetzt schaltet sich der Datenschützer ein.
Die Familieninitiative hat zum Ziel, dass Mütter bei ihren Kindern bleiben können. Doch diese Frauen fehlen dann dem Arbeitsmarkt - die Firmen müssten anderswo Ersatz suchen.
Auf einer Klassenfahrt in München attackierten im Sommer 2009 drei Schüler aus Küsnacht mehrere Passanten teils lebensgefährlich. Jetzt wurde der Haupttäter vorzeitig aus der Haft entlassen.
Wer sich gesund fühlt, ist heute schon fast die Ausnahme: Der amerikanische Psychiater Allen Frances warnt vor einer Diagnosenflut bei psychischen Störungen.
Pelzprodukte müssen seit März 2013 mit Informationen zu Tierart und Herkunft beschriftet werden. Doch nur einer von 40 getesteten Läden hält sich an die neue Vorschrift.
Politik ist kompliziert? Nicht mit diesen Videos. Sie erklären, um was es in den drei Vorlagen geht, die am 24. November zur Abstimmung kommen.
Der «Tages-Anzeiger»-Journalist Maurice Thiriet wurde am Montag verurteilt, weil er eine angebliche Astronautin als Hochstaplerin bezeichnete. Dagegen hat er Einspruch eingelegt.
Das Bezirksgericht schmettert die Klage von Celines Familie ab. Doch damit nicht genug: Diese soll dem beklagten Pharmamulti eine Prozessentschädigung bezahlen.
Viele Schweizer haben eine Grundversicherung gewählt, die nicht ihren Bedürfnissen entspricht. Mit dem richtigen Modell könnten Versicherte 588 Millionen Franken sparen.
Aussenminister Didier Burkhalter schwieg bisher zu den jüngsten Enthüllungen zur NSA. In einem seiner seltenen Interviews äussert er sich nun zu den angeblichen US-Abhörpraktiken in Genf.
Ein leitender Arzt am Zentrum für Zahnmedizin (ZZM) der Universität Zürich (UZH) hat zwei falsche Doktortitel geführt. Die Universität bestätigte einen entsprechenden Bericht der "Weltwoche". Der Betreffende arbeitet seit 2006 am USZ, seit 2009 in leitender Stellung.
Der Bundesrat hält es für verfrüht, weitere Massnahmen zu ergreifen gegen das "Too big to fail"-Problem der Schweizer Grossbanken. Er beantragt dem Parlament, Vorstösse der SP und der SVP für ein Verbot des Eigenhandels abzulehnen.
Im Kanton Tessin soll die Zahl der Kommunen drastisch reduziert werden. Die Kantonsregierung stellte am Donnerstag in Bellinzona ein Konzept vor, das noch 23 Kommunen vorsieht. Heute gibt es im Südkanton 135 Gemeinden.
2018 sollen noch 650'000 Lastwagen pro Jahr die Alpen queren. Die Alpen-Initiative pocht auf die Einhaltung dieses in der Verfassung verankerten Verlagerungsziels. Sie fordert erneut eine Alpentransitbörse und darüber hinaus einen effizienteren Bahn-Güterverkehr.
Auf Druck der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) müssen die Zusatzversicherer ihre Prämien für 2014 um 240 Millionen Franken senken. Beim gängigsten Modell sparen Prämienzahler durchschnittlich 40 Prozent. Hintergrund ist die neue Spitalfinanzierung, die Zusatzversicherer finanziell beträchtlich entlastet.
Der Schweizer Tierschutz (STS) prangert den ungenügenden Schutz von Versuchstieren an. Gemäss einer Umfrage steigt das Missbehagen der Bevölkerung gegenüber Tierexperimenten mit der Belastung, der die Tiere ausgesetzt werden.
Die Jury für eine neue Nationalhymne schält sich langsam heraus. Die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft (SGG) stellte 18 Mitglieder in ihrer am Donnerstag erschienenen "Revue" vor. Der Wettbewerb für die neue Hymne startet an Neujahr.
Der Rektor der Universität Zürich (UZH) tritt wegen der umstrittenen Entlassung von Titularprofessorin Iris Ritzmann vorzeitig zurück: Statt erst Ende Juli 2014 gibt Andreas Fischer die Leitung der Uni per sofort ab.
Die Schweiz und Kosovo arbeiten in Zukunft bei der Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität enger zusammen. Am Mittwoch haben die beiden Länder in der kosovarischen Hauptstadt Pristina ein entsprechendes Abkommen unterzeichnet.
Während mittlerweile 70 Prozent der Fernverkehrszüge dank Signalverstärker guten Internet- und Telefonempfang haben, ist der mobile Empfang im Regionalverkehr nur in stark reduzierter Qualität möglich, wie Messfahrten gezeigt haben. Jetzt will die SBB aufrüsten. Knackpunkt sind die Kosten.
Der Bundesrat will den Frauenanteil in den Verwaltungsräten von Post, SBB und anderen bundesnahen Betrieben erhöhen. Er hat am Mittwoch eine Zielquote von 30 Prozent für beide Geschlechter festgelegt.
Die Fussball-WM 2022 soll nicht in Katar stattfinden. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) fordert vom Schweizerischen Fussballverband (SFV) in einem Brief, sich beim Weltfussballverband Fifa aktiv dafür einzusetzen, dass dem Wüstenstaat die WM entzogen wird.
Väter, die weniger arbeiten und junge Kinder haben, engagieren sich überdurchschnittlich im Haushalt und bei der Kinderbetreuung. Trotz Fortschritten arbeiten Frauen jedoch nach wie vor deutlich mehr im Haus und in der Familie als Männer.
Bäuerliche Kreise wehren sich gegen die Agrarreform. Der Bauernverband und die SVP ziehen aber nicht am gleichen Strick - obwohl sie das gleiche Ziel haben.
Thomas Hefti (FDP) oder Martin Landolt (BDP): Der eine Glarner Sitz im Ständerat wird unter diesen beiden Politikern ausgemacht. Die anderen Glarner Parteien schicken keine Kandidaten ins Rennen um die Nachfolge des im Oktober verstorbenen Ständerates Pankraz Freitag.
Simonetta Sommaruga ist am Dienstag mit dem französischen Innenminister Manuel Valls zusammengetroffen. Sie unterzeichneten ein technisches Abkommen mit dem Zweck, die Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität zu verstärken.
Die Regeln zum Export von Kriegsmaterial sollen gelockert werden. Nach dem Ständerat hat auch die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrates (SIK) einer entsprechenden Motion zugestimmt.
Nach drei Monaten Betrieb ziehen Bund, Stadt und Betreuer eine positive Bilanz über die Bundesunterkunft für Asylbewerbende im aargauischen Bremgarten. Der Betrieb verlaufe ohne Probleme. Auch die Befürchtungen der Bevölkerung seien unbegründet gewesen.
Mit einer Volksinitiative will die SVP eine Landwirtschaftspolitik nach ihrem Gusto durchsetzen. Entscheidender Punkt ist für die Partei die Versorgung der Schweiz mit einheimischen Produkten: Der Selbstversorgungsgrad soll nicht mehr sinken dürfen.