Im Gegensatz zur EU dürfen Konsumenten in der Schweiz keine nikotinhaltigen Produkte für ihre E-Zigaretten kaufen. Politiker schimpfen die Regelung des Bundesamtes für Gesundheit «unhaltbar».
Laser-Attacken auf Piloten, Lokführer und Sicherheitspersonal nehmen zu. Nun hat die Rüstungsfirma Ruag eine Schutzbrille entwickelt. Die SBB, Piloten und Polizisten testen sie jetzt.
Ab Januar sollen in der Romandie Wirte ihre Gäste informieren, wenn sie Fertigprodukte servieren. Der Restaurantverband wehrt sich gegen eine Ausdehung auf die Deutschschweiz.
Im Fall der Schweizer Libyen-Geiseln Max Göldi und Rachid Hamdani soll die Ex-Frau von Nicolas Sarkozy eine wichtige Rolle gespielt haben. Dies behauptet sie in einem Buch.
Halsweh, Heiserkeit und Schnupfen: Mit dem Einzug des Herbstes steigt die Zahl der erkälteten und kranken Schweizer. Die Apotheker verkaufen mehr Medikamente.
Der mutmassliche Mörder der Sozialtherapeutin Adeline M. hätte das Gefängnis nicht verlassen dürfen. Sowohl die Genfer Behörden als auch das Gefängnis hielten die Verfahrenswege nicht ein.
Ob «Grooming» oder «Sextortion» - soziale Netzwerke führen zu ganz neuen Problemen und kriminellen Handlungen. Trotzdem lehnt der Bundesrat ein Spezialgesetz für den virtuellen Raum ab.
Der Bundesrat will bei der Steueramtshilfe einen weiteren Schritt machen. Auch ein automatischer Informationsaustausch ist als Option vorgesehen.
Die finanzielle Unterstützung für die neue Strassen-Datenbank «Mistra» haben sich bereits verdoppelt. Das Bundesamt für Strassen steht bei der Finanzkontrolle deshalb in der Kritik.
Immer mehr Schweizer inhalieren Dampf statt Rauch. Nikotinhaltige E-Zigaretten müssen allerdings im Ausland bestellt werden - daran will der Bund trotz des Booms festhalten.
Die SVP hat auf kantonaler Ebene wieder zugelegt - weil sie braver ist als früher und weniger provoziert. An diesem Kurs dürfte sie festhalten, glaubt Politologe Michael Hermann.
In der Asche von kremierten Toten findet sich immer wieder auch Zahngold. Einzelne Schweizer Krematorien verwerten das Gold und verkaufen es weiter. Dies stösst auf Kritik.
Der Bundesrat lehnt die Familien-Initiative der SVP ab: Verschiedene Familienmodelle würden steuerlich zu ungleich behandelt.
Gesund, glücklich, erfolgreich - die Schweizer sind der ganzen Welt ein Vorbild. Die «Huffington Post» erklärt warum.
Fabrice A. hätte keinen Hafturlaub erhalten dürfen. Dies geht aus der laufenden Administrativuntersuchung im Fall Adeline hervor. Für die Direktorin der Genfer Strafvollzugsbehörden hat dieser Befund Konsequenzen.
Bedarf an einem eigenen Social-Media-Gesetz besteht aus Sicht des Bundesrats nicht. Hingegen will er vertieft prüfen, ob es Regeln braucht, um Provider und Plattformbetreiber zur Rechenschaft zu ziehen.
Die EU-Kommission pocht darauf, in den Zinssteuer-Verhandlungen mit der Schweiz auch über den AIA reden zu wollen. Beim Marktzugang für Banken bohrt Bern ein dickes Brett.
Finanzkontrolleure des Bundes haben die IT-Plattform «Mistra» des Bundesamts für Strassen unter die Lupe genommen. Sie verlangen eine bessere politischeAbstützung. Am Mittwoch haben das Amt und das Verkehrsdepartement dazu Stellung genommen.
Befürwortern und Gegnern der SVP-Initiative bleiben nur fünf Wochen für ihre eigentliche Kampagne. Die SVP spricht von einem «politischen Entscheid». Die SP gründet ein eigenes, linkes Gegenkomitee.
Schritt für Schritt bereitet die Region Ostschweiz-Bodensee das Projekt einer Landesausstellung im Jahr 2027 vor. Noch fehlen die Konturen und auch eine klare Stellungnahme des Bundesrats. Doch schon 2014 soll sich der Nebel lichten.
Der Bundesrat machte am Mittwoch weitere Schritte beim Informationsaustausch von Bankkundendaten. Dazu zählen die Unterzeichnung der Europaratskonvention zur Steueramtshilfe und der Mandatsentwurf zu Verhandlungen mit der EU.
Die Schweizer Politik ist mit einem neuen Begriff konfrontiert: der «spontanen Amtshilfe». Die ersten Reaktionen sind sehrkontrovers, eine Mehrheit im Parlament scheint aber möglich.
«Nichts wie weg!», hiess es in der letzten NZZaS, und dieser Ausruf eines deutschen Schweiz-Flüchtlings hat ein enormes Echo ausgelöst. Nicht nur Leser meldeten sich zuhauf zu Wort. Auch Medien im In- und Ausland reflektierten die Polemik.