In der Schweiz bringen Frauen zwischen 15 und 19 Jahren viel seltener Kinder zur Welt als noch vor 40 Jahren. Auch die Zahl der Abtreibungen ist in dieser Alterskategorie rückläufig.
Erstmals liegen die Ergebnisse einer Studie zur 1:12-Initiative vor, die keine Nähe zu Gegnern oder Befürwortern aufweist. Sie kommt zum Schluss, dass ein Ja für 1200 Unternehmen Konsequenzen hätte.
Vor Lampedusa hat sich einer der grössten Unfälle mit einem Flüchtlingsschiff ereignet. Jürg Martin Gabriel kennt diesen Meeresabschnitt und sagt, wo man den Hebel ansetzen müsste.
Gegen die Greenpeace-Leute, die vor zwei Wochen eine russische Ölplattform bestiegen, wurde gestern Anklage erhoben. Campaignerin Nadine Berthel von Greenpeace sagt, was sie hoffnungsvoll stimmt.
2500 Franken im Monat für alle: Die Volksinitiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen ist zustande gekommen. Die Initianten machten mit einer spektakulären Aktion auf ihr Anliegen aufmerksam.
2006 starb M. J. an Asbestkrebs. Heute verhandelt das Glarner Obergericht die Zivilklage seiner Hinterbliebenen. Im Gespräch mit sagt die Witwe, warum sie geklagt hat.
Die Fluggesellschaft hat den Bundesratsparteien erstmals Spenden angeboten. Eine Partei lehnt das Angebot ab – und schlägt einen parteiübergreifenden Fonds für Spenden aus der Wirtschaft vor.
Der Verkehr in der Schweiz nimmt unaufhaltsam zu, sowohl auf der Strasse wie auf der Schiene. Die Politik begegnet diesem Problem einzig mit einem Ausbau der Infrastruktur. Das ist keine Lösung.
Laut einer neuen Studie aus dem Umfeld der Juso erlaubt die 1:12-Initiative auch Jahreslöhne in einer grösseren Spannbreite. Warum Politexperte Michael Hermann diese Aufweichung positiv sieht.
Vor fünf Jahren haben Bundesrat und Parlament entschieden, die Entwicklungshilfe an Nordkorea zu streichen. Dennoch ist das Geld weiterhin nach Nordkorea geflossen. Involvierte Politiker erklären sich.
Der Verkehr wächst proportional zur Bevölkerung überdurchschnittlich. Experten fordern deshalb einen Stopp bei Ausbau und Subventionen. Verkehrspolitiker sind skeptisch.
Laut einer ETH-Studie wären 1200 Unternehmen von einer Annahme der 1:12-Initiative betroffen. Das Papier nennt auch Zahlen zu betroffenen Spitzenverdienern.
Die finanzielle Situation hat sich in den meisten Kantonen verdüstert, in einem sieht die Lage für 2014 besonders drastisch aus.
Das Glarner Obergericht entscheidet heute über die Zivilklage von Hinterbliebenen eines Asbestopfers. Ihre Chancen sind gering. Trotzdem ist der Kampf nicht aussichtslos: Bald dürfte der Europäische Menschenrechtsgerichtshof in der Sache entscheiden.
Vertreter der SVP, der Auns und der Lega haben sich zusammengetan, um das US-Steuergesetz Fatca zu bekämpfen. Die Federführung des Referendumskomitees könnte SVP-Nationalrat Lukas Reimann zufallen.
Innerhalb der Gefängnisse im Wallis herrsche eine angespannte Lage, sagt Polizeikommandant Christian Varone. Immer wieder komme es zu Gewalt gegen das Personal.
Der ehemalige Kampagnenleiter der 1:12-Initiative hat eine Studie zu den Auswirkungen der Volksinitiative verfasst. Dank eines Kniffes sollen auch Jahreslöhne im Verhältnis 1:20 möglich sein.
In der Schweiz bringen Frauen zwischen 15 und 19 Jahren viel seltener Kinder zur Welt als noch vor 40 Jahren. Auch die Zahl der Abtreibungen ist in dieser Alterskategorie rückläufig.
2500 Franken im Monat für alle: Die Volksinitiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen ist zustande gekommen. Die Initianten machten mit einer spektakulären Aktion auf ihr Anliegen aufmerksam.
Vor Lampedusa hat sich einer der grössten Unfälle mit einem Flüchtlingsschiff ereignet. Jürg Martin Gabriel kennt diesen Meeresabschnitt und sagt, wo man den Hebel ansetzen müsste.
Gegen die Greenpeace-Leute, die vor zwei Wochen eine russische Ölplattform bestiegen, wurde gestern Anklage erhoben. Campaignerin Nadine Berthel von Greenpeace sagt, was sie hoffnungsvoll stimmt.
Er gilt als Erfinder der 1:12-Initiative. Der Glarner Jungsozialist Marco Kistler ist der Mann für kreative Ideen und provokative Aktionen. Sein eher schüchternes Auftreten kontrastiert mit einer angriffigen Rhetorik.
Die Fluggesellschaft hat den Bundesratsparteien erstmals Spenden angeboten. Eine Partei lehnt das Angebot ab – und schlägt einen parteiübergreifenden Fonds für Spenden aus der Wirtschaft vor.
Die Konferenz der Kantonsregierungen hat sich innert 20 Jahren zum zentralen Ansprechpartner des Bundes gemausert – vor allem in der Europa-Politik. Ihr Aufstieg steht aber auch für mehr Zentralisierung und interkantonale Regelungen.
Erstmals liegen die Ergebnisse einer Studie zur 1:12-Initiative vor, die keine Nähe zu Gegnern oder Befürwortern aufweist. Sie kommt zum Schluss, dass ein Ja für 1200 Unternehmen Konsequenzen hätte.
Der Verkehr in der Schweiz nimmt unaufhaltsam zu, sowohl auf der Strasse wie auf der Schiene. Die Politik begegnet diesem Problem einzig mit einem Ausbau der Infrastruktur. Das ist keine Lösung.
Laut einer neuen Studie aus dem Umfeld der Juso erlaubt die 1:12-Initiative auch Jahreslöhne in einer grösseren Spannbreite. Warum Politexperte Michael Hermann diese Aufweichung positiv sieht.
Laut einer ETH-Studie wären 1200 Unternehmen von einer Annahme der 1:12-Initiative betroffen. Das Papier nennt auch Zahlen zu betroffenen Spitzenverdienern.
Von der Reinigungskraft bis zur Konzernleitung: Bei den SBB sollen alle 29000 Mitarbeitenden ein mobiles Kommunikationsgerät inklusive Abo bekommen.
Die finanzielle Situation hat sich in den meisten Kantonen verdüstert, in einem sieht die Lage für 2014 besonders drastisch aus.
Das Glarner Obergericht entscheidet heute über die Zivilklage von Hinterbliebenen eines Asbestopfers. Ihre Chancen sind gering. Trotzdem ist der Kampf nicht aussichtslos: Bald dürfte der Europäische Menschenrechtsgerichtshof in der Sache entscheiden.
Vertreter der SVP, der Auns und der Lega haben sich zusammengetan, um das US-Steuergesetz Fatca zu bekämpfen. Die Federführung des Referendumskomitees könnte SVP-Nationalrat Lukas Reimann zufallen.
Innerhalb der Gefängnisse im Wallis herrsche eine angespannte Lage, sagt Polizeikommandant Christian Varone. Immer wieder komme es zu Gewalt gegen das Personal.
Der ehemalige Kampagnenleiter der 1:12-Initiative hat eine Studie zu den Auswirkungen der Volksinitiative verfasst. Dank eines Kniffes sollen auch Jahreslöhne im Verhältnis 1:20 möglich sein.