Gegen das US-Steuergesetz FATCA wird in der Schweiz das Referendum ergriffen. Das Referendumskomitee wurde am Donnerstag in Bern gegründet.
Das Bundesamt für Migration (BFM) räumt ein, dass bei der Begutachtung der Dossiers von zwei zurückgeschafften Tamilen Fehler nicht ausgeschlossen werden können. Die Tamilen waren nach ihrer Ankunft in Sri Lanka von den örtlichen Behörden verhaftet worden.
Nationalrätin Edith Graf-Litscher (SP/TG) tritt heute als Präsidentin der Stiftung HON zurück. Die Stiftung und mit ihr deren Präsidentin waren im Frühjahr wegen der dort bezahlten Hungerlöhne in die Schlagzeilen geraten.
Zwei Wochen nach dem Greenpeace-Protest in der Arktis hat die russische Justiz am Donnerstag alle 30 inhaftierten Umweltschützer als Piraten angeklagt. Den Männern und Frauen aus 18 Ländern - darunter ein Mann aus der Schweiz - drohen jeweils bis zu 15 Jahre Haft.
Sollte die 1:12-Initiative angenommen werden, halten sich die positiven und die negativen Auswirkungen auf die öffentlichen Finanzen fast die Waage. Zu diesem Befund kommt eine Studie des Think Tanks "Denknetz".
Der Internet-Gigant Google verhilft dem Rätoromanischen zu unerwarteter Verbreitung: Auf Google Maps sind Deutschbündner Gemeinden reihenweise mit der romanischen Namensvariante angeschrieben. Die Kantonsregierung interveniert nun - bereits zum zweiten Mal.
Die Gewerkschaft Unia und die internationale Bau- und Holzarbeitergewerkschaft (BHI) haben am Donnerstag in Zürich dem Weltfussballverband FIFA die "rote Karte" gezeigt. Rund 80 Personen demonstrierten gegen die Zustände auf den Baustellen für die Fussball-WM in Katar.
Die Kantone müssen den Gürtel enger schnallen: Die meisten sehen für 2014 rote Zahlen vor. Ohne Sparpakete, Steuererhöhungen und angezapfte Reserven wären die Defizite noch höher ausgefallen. Die Transferzahlungen des Finanzausgleichs dürften für Zündstoff sorgen.
Die Konferenz der Kantonsregierungen (KdK) ist aus der politischen Landschaft der Schweiz nicht mehr wegzudenken. In diesem Jahr feiert sie ihr 20-jähriges Jubiläum. In den nächsten Jahren warten bedeutende Herausforderungen auf die Organisation.
Der Waadtländer Regierungsrat wird reorganisiert: Anfang 2014 werden in der Waadt Justiz und Polizei in einem Departement zusammengeführt. Regierungsrätin Jacqueline de Quattro tritt die Polizei an ihre Kollegin Béatrice Métraux ab und erhält dafür die Raumentwicklung.
In der Schweiz gibt es immer weniger jugendliche Mütter. Aktuell bringen Frauen zwischen 15 und 19 sieben Mal weniger Kinder zur Welt als noch vor 40 Jahren. Die meisten jungen Mütter sind heute ledig.
Die Löhne und Boni für Managern von SMI-Unternehmen sinken gemäss einer Erhebung von PWC tendenziell. Die Beratungsfirma führt dies auf die höhere Transparenz und den gestiegenen Druck der Öffentlichkeit zurück.
Der Walliser Justiz- und Polizeivorsteher Oskar Freysinger hat als Reaktion auf das Tötungsdelikt in Genf dringende Massnahmen beschlossen. So werden Sozialarbeiterinnen ab sofort von Sicherheitspersonal begleitet.
Bis Ende 2014 wollen die SBB alle ihre Mitarbeiter mit einem Smartphone oder einem Mini-Tablet ausrüsten. Ziel ist es, vom Gleisarbeiter über die Zugsbegleiterin bis zum Lokomotivführer jeden und jede mit den relevanten Informationen elektronisch zu beliefern.
Fast drei von zehn Jugendlichen haben im vergangenen Jahr bei Testkäufen in Läden, Restaurants und an Veranstaltungen alkoholische Getränke kaufen können. Allerdings ging die Quote der verbotenen Verkäufe gegenüber dem Vorjahr zurück.
1,64 Milliarden Franken haben Schweizerinnen und Schweizer im vergangenen Jahr den verschiedensten Hilfswerken gespendet. Das waren 28 Millionen oder 4,3 Prozent mehr als 2011.
BERN. Die britische Nichtregierungsorganisation Privacy International (PI) kritisiert die mangelnde Transparenz der Schweiz beim Export von Überwachungstechnik.
BERN. Obwohl die CVP der Linken entgegenkam, versenkte diese im Parlament mit der SVP die IV-Sanierung. Nun setzt CVP-Fraktionschef Urs Schwaller Bundesrat Alain Berset unter Druck. Die mit 14 Milliarden Franken verschuldete IV müsse dringend saniert werden.
Bundesrätin Simonetta Sommaruga stellt in New York das Schweizer Modell der Migrationspartnerschaften vor. Am Donnerstag und Freitag spricht sie im Rahmen der UNO-Konferenz zu internationaler Migration und Entwicklung.
An der "Tanz-dich-frei"-Demonstration vom 21. September in Winterthur hat nicht nur eine 19-jährige Demonstrantin eine schwere Augenverletzung erlitten: Ein junger Polizist verlor zudem auf einem Ohr sein Gehör, wie die Stadtpolizei Winterthur am Mittwoch mitteilte.
Gegen das US-Steuergesetz FATCA wird in der Schweiz das Referendum ergriffen. Das Referendumskomitee wurde am Donnerstag in Bern gegründet.
Der Anführer einer Jugendbande ist am Donnerstag wegen qualifiziertem Raub vom Kreisgericht St. Gallen zu einer unbedingten Freiheitsstrafen von zweieinhalb Jahren verurteilt worden. Der 18-Jährige war 2012 an einer Serie von Raubüberfällen auf Passanten beteiligt.
In einem Erotik-Club in Zizers im Kanton Graubünden ist ein Schuss abgegeben worden. Die Polizei ist mit einem Grossaufgebot vor Ort, wie sie am Donnerstagabend in einer Mitteilung bestätigte.
Das Bundesamt für Migration (BFM) räumt ein, dass bei der Begutachtung der Dossiers von zwei zurückgeschafften Tamilen Fehler nicht ausgeschlossen werden können. Die Tamilen waren nach ihrer Ankunft in Sri Lanka von den örtlichen Behörden verhaftet worden.
Sollte die 1:12-Initiative angenommen werden, halten sich die positiven und die negativen Auswirkungen auf die öffentlichen Finanzen fast die Waage. Zu diesem Befund kommt eine Studie des Think Tanks "Denknetz".
Die Kantone müssen den Gürtel enger schnallen: Die meisten sehen für 2014 rote Zahlen vor. Ohne Sparpakete, Steuererhöhungen und angezapfte Reserven wären die Defizite noch höher ausgefallen. Die Transferzahlungen des Finanzausgleichs dürften für Zündstoff sorgen.
Das Parlament will das Armeebudget auf fünf Milliarden erhöhen. Doch der Schweizerischen Offiziersgesellschaft genügt das nicht: Sie fordert eine Erhöhung der Ausgaben auf ein Prozent des Bruttoinland-Produktes ab 2020.
Der Waadtländer Regierungsrat wird reorganisiert: Anfang 2014 werden in der Waadt Justiz und Polizei in einem Departement zusammengeführt. Regierungsrätin Jacqueline de Quattro tritt die Polizei an ihre Kollegin Béatrice Métraux ab und erhält dafür die Raumentwicklung.
In der Schweiz gibt es immer weniger jugendliche Mütter. Aktuell bringen Frauen zwischen 15 und 19 sieben Mal weniger Kinder zur Welt als noch vor 40 Jahren. Die meisten jungen Mütter sind heute ledig.
Der Tourismus im Engadin verzeichnet aus Europa 240000 Übernachtungen weniger. Jetzt sollen Cüpli, Pelze und Trallala Schnee von gestern sein: Mit einer neuen Strategie will man die Hotels im Hochtal um St. Moritz wieder füllen.
Der Walliser Justiz- und Polizeivorsteher Oskar Freysinger hat als Reaktion auf das Tötungsdelikt in Genf dringende Massnahmen beschlossen. So werden Sozialarbeiterinnen ab sofort von Sicherheitspersonal begleitet.
Bürgerliche Parteien machen die Betreiber von erneuerbaren Energien für den Preiszerfall am Strommarkt verantwortlich und verlangen eine Beteiligung an der Finanzierung von Speicherkapazitäten. Die Grünliberalen kontern mit einem eigenen Vorstoss.
Fast drei von zehn Jugendlichen haben im vergangenen Jahr bei Testkäufen in Läden, Restaurants und an Veranstaltungen alkoholische Getränke kaufen können. Allerdings ging die Quote der verbotenen Verkäufe gegenüber dem Vorjahr zurück.
Glaube kann vor Sucht schützen, wie eine vom Schweizerischen Nationalfonds unterstützte Studie zeigt. Eine Befragung von knapp 5400 jungen Männern zeigt, dass wer an Gott glaubt, weniger Suchtmittel konsumiert als wer sich als Atheist bezeichnet.
Solidarische Schweizer: 1,64 Milliarden Franken haben Schweizerinnen und Schweizer im vergangenen Jahr den verschiedensten Hilfswerken gespendet. Das waren 28 Millionen oder 4,3 Prozent mehr als noch im Jahr 2011.
Am 24. November stimmt die Schweiz über die 1:12-Initiative ab. Was will die Initiative und welche Konsequenzen hätte ihr Durchkommen für Firmen, Arbeitnehmer und den Staat? Wir liefern die wichtigsten Fragen und Antworten zur Juso-Initiative.
Ein Forschungsprojekt der ETH zeigt, wie gross die Autonomie der Schweiz im Verhältnis zur EU ist. Die Studie ist noch nicht abgeschlossen, bringt europapolitisch aber bereits brisante Zahlen ans Licht.
Die ETH Zürich ist weiter die beste Universität in Europa. Sonst schneiden die europäischen Hochschulen im neusten "Times Higher Education World University Ranking" schlecht ab. Weltspitze ist das California Institute of Technology.
Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat in New York die Bedeutung der Migration unterstrichen: Die UNO habe das Thema Migration und Entwicklung nun fest in ihrem Programm verankert, sagte Sommaruga am Mittwochabend (Ortszeit) vor Medienvertretern. Dies sei sehr wichtig.
Lehrerinnen und Lehrer haben in der Schweiz im internationalen Vergleich einen eher niedrigen Status, obwohl das Vertrauen ins Schulsystem sehr hoch ist. Das zeigt eine Umfrage in 21 Ländern weltweit.