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Dienstag, 24. September 2013 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In 25 von 40 Schweizer Hotels wurden bei einem Test Legionellen im Wasser gefunden - der empfohlene Grenzwert wurde teilweise massiv überschritten. Die Keime können krankmachen.

Die GSoA ist nach der Abstimmungspleite vom Sonntag offen für Vorschläge für einen neuen Namen. 20-Minuten-User haben da ein paar Ideen.

Mit einer radikalen Methode will SVP-Nationalrätin Amaudruz Gewalttäter davon abhalten, rückfällig zu werden: Sie sollen einen elektronischen Sender eingepflanzt bekommen.

Der Fall eines Staatsbürgers aus Burkino Faso, der 2005 während einer Polizeikontrolle brutal zu Boden geworfen wurde, hat Strassburg beschäftigt. Die Schweiz muss eine Abfindung bezahlen.

Mit 181 zu 13 Stimmen hat die grosse Kammer beschlossen, dass wieder vermehrt Gefängnis- statt Geldstrafen ausgesprochen werden sollen. Grund ist die mangelnde Abschreckungswirkung.

Die Migros will den Döner in die Büchse packen. Ob das Fertiggericht mit Codenamen Döner Büx ins Sortiment kommt, entscheiden die Kunden.

Rastlos, gut vernetzt und immer auf der Suche nach einem neuen Projekt: Was treibt Filippo Leutenegger an? Der FDP-Nationalrat über Geld, Ruhm und Leidenschaft.

Mit 31 zu 13 Stimmen lehnt der Ständerat die Mindestlohn-Initiative klar ab. Die Initiative verlangte einen Mindestlohn von 4000 Franken im Monat.

Der Nationalrat hat am Montag mit 95 zu 79 Stimmen einen Vorstoss angenommen, der Hafturlaube und Ausgänge für Verwahrte verbieten will.

Geht in Zürich ein Portemonnaie verloren, kommt es meist nicht mehr zum Vorschein. In einem Test fand nur jede dritte Geldbörse zum Besitzer zurück - genauso viele wie in Bukarest.

Die grosse Kammer hat sich nach dem gestrigen hauchdünnen Resultat entschieden, die Abstimmung zu wiederholen. Die gestrigen Gewinner sind empört.

Trotz herber Niederlage denkt die Gruppe Schweiz ohne Armee GSoA nicht daran, sich aufzulösen. Eine Namensänderung schliesst sie allerdings nicht aus, so Sprecher Nikolai Prawdzic.

Wer betrunken Auto fährt oder seine Frau verprügelt, kommt heute mit einer Geldstrafe davon - und muss sie eventuell nicht mal zahlen. Das soll sich ändern. Heute berät der Nationalrat.

Verletzen die Tessiner mit ihrem Vermummungsverbot die Religionsfreiheit? Das Bundesparlament dürfte mit Nein antworten. Gegner des Verbots hoffen deshalb auf das Bundesgericht.

Vor erst sieben Jahren wurde sie eingeführt, doch nun will der Nationalrat die umstrittene Geldstrafe wieder stark einschränken. Die SP und die SVP drohen aber beide, die Vorlage abzulehnen.

Der Ständerat hat der Mindestlohninitiative eine klare Absage erteilt. Als Geste auch im Hinblick auf die Einwanderungsinitiativen nahm der Rat eine Motion zum besseren Vollzug der flankierenden Massnahmen zur Personenfreizügigkeit an.

Seit Jahren streiten sich dieKantone um die Steuern aus derWasserkraft. Nun setzt das Wallis ein eigenes Modell um. Die Fälle dürften vor Bundesgericht enden.

Am Mittwoch kommt es im Parlament überraschend zu einer Kampfwahl um eine Bundesrichterstelle. Im letzten Moment reicht die FDP noch eine eigene Kandidatur ein. Dies nachdem die Gerichtskommission einen SP-Kandidaten vorgeschlagen hatte.

Verletzt das Tessiner Burkaverbot die Bundesverfassung? Diese Frage müssen die eidgenössischen Räte beantworten. Der Kanton Basel-Stadt kam zum Schluss: Es gibt ein persönliches Recht, sein Gesicht in der Öffentlichkeit nicht zu zeigen.

Zwei Genfer Polizisten sollen einen Mann aus Burkina Faso übermässig brutal behandelt haben: dies das Urteil des Strassburger Gerichtshofs. Die Schweizer Richterin hat gegen die Verurteilung gestimmt.

Der französische Geschäftsmann Rachid Nekkaz würde für im Tessin gebüsste verschleierte Frauen das allfällige Bussgeld übernehmen. Dies teilte er am Dienstag persönlich mit. Er unterhält bereits einen Millionen-Fonds für betroffene Frauen in Frankreich und Belgien. Beide Länder kennen ein Burka-Verbot.

Ob ältere Schusswaffen in der Schweiz registriert werden müssen oder nicht, bleibt offen. Der Nationalrat hatte am Montag eine Motion gutgeheissen, die eine Pflicht zur Nachregistrierung älterer Waffen fordert. Am Dienstag beschloss er jedoch, auf den Entscheid zurückzukommen.

Mördern, Vergewaltigern und verurteilten Pädophilen soll künftig ein elektronischer Chip implantiert werden. Das fordert die Genfer SVP-Nationalrätin Céline Amaudruz.