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Dienstag, 10. September 2013 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Zum ersten Mal ist Thailands Premierministerin Yingluck Shinawatra in die Schweiz gereist. Anlass ist das EFTA-Freihandelsabkommen. Damit wollen die beiden Länder Beziehung noch vertiefen.

Die Parteien der Bundesversammlung sind zu den Fraktionssitzungen zusammengetreten. Mit einer Interpellation will die SP erreichen, dass Ueli Maurer Klarheit über mögliche NSA-Bespitzelungen schafft.

SVP-Nationalrat Jean-François Rime über die 1:12-Initiative, damit verbundene Einnahmeausfälle in Milliardenhöhe und Antworten, die ihm das Departement Berset schuldig bleibt.

Die 1:12-Initiative könnte die Schweiz 4 Milliarden Franken kosten, sagt eine Studie der Uni St. Gallen. SP-Nationalrat Cédric Wermuth sagt im Interview, warum er trotzdem gut schläft.

Seit Montagmittag verharrt eine Gruppe Syrer vor dem Bundesamt für Migration in Wabern BE. Sie fordern mit der Aktion eine stabile Aufenthaltsbewilligung. Die Polizei beobachtet die Situation vor Ort.

Ausländische Väter haben heute grössere Chancen, nach einer Scheidung in der Schweiz zu bleiben. Helen Keller, Schweizer Richterin in Strassburg, sagt, wo die Grenzen der neuen Praxis zu ziehen sind.

Hinter den Kulissen ziehen Eurofighter und Gripen-Gegner noch alle Register. Doch wie werden morgen selbst die schärfsten Kritiker des schwedischen Kampfjets stimmen? Die Umfrage im Parlament.

Enttäuschung für die Linke: Zwar sagt die grosse Kammer grunsätzlich Ja zu strengeren Kontrollen für Sicherheitsfirmen mit Sitz in der Schweiz. Doch die Gesetzesversion des Bundesrats weicht sie stark auf.

Heute macht sich in der Schweiz ein Freier nur strafbar, wenn die Prostituierte unter 16 Jahre alt ist. Das Parlament macht mit dieser Regelung nun Schluss – und zieht die Schraube auch bei der Pornographie an.

Im Zentralschweizer Kanton können Private in die Bildung von Studenten investieren. Später partizipiert der Investor am Lohn des Ausgebildeten. Es winkt eine satte Rendite.

Morgen entscheidet der Nationalrat über den Kampfjetkauf. Kommt er im Parlament durch, sammeln voraussichtlich zwei verschiedene Komitees Unterschriften. Den Bürgerlichen geht es um Grundsätzliches.

Als Vizedirektorin im Bundesamt für Migration machte Eveline Gugger Bruckdorfer keine gute Figur. Nach massiver Kritik musste sie abtreten. Nun bekommt sie einen noch besseren Posten.

Wenn binationale Ehen in der Schweiz geschieden werden, muss der ausländische Ex-Partner das Land in der Regel verlassen. Es gibt allerdings Ausnahmen – ein Bundesgerichtsurteil klärt eine solche.

Dass in der Schweiz selbst arbeitslose EU-Bürger in den Genuss von Sozialhilfe kommen können, sorgte am Wochenende für Schlagzeilen. In Luzern machen diese drei Promille des Gesamtvolumens aus.

Der Ständerat will an den heutigen Regeln zu Schwangerschaftsabbrüchen nicht rütteln. Für die Kosten sollen weiterhin die Krankenversicherungen aufkommen.

Zum ersten Mal ist Thailands Premierministerin Yingluck Shinawatra in die Schweiz gereist. Anlass ist das EFTA-Freihandelsabkommen. Damit wollen die beiden Länder Beziehung noch vertiefen.

Die Parteien der Bundesversammlung sind zu den Fraktionssitzungen zusammengetreten. Mit einer Interpellation will die SP erreichen, dass Ueli Maurer Klarheit über mögliche NSA-Bespitzelungen schafft.

SVP-Nationalrat Jean-François Rime über die 1:12-Initiative, damit verbundene Einnahmeausfälle in Milliardenhöhe und Antworten, die ihm das Departement Berset schuldig bleibt.

Die 1:12-Initiative könnte die Schweiz 4 Milliarden Franken kosten, sagt eine Studie der Uni St. Gallen. SP-Nationalrat Cédric Wermuth sagt im Interview, warum er trotzdem gut schläft.

Ausländische Väter haben heute grössere Chancen, nach einer Scheidung in der Schweiz zu bleiben. Helen Keller, Schweizer Richterin in Strassburg, sagt, wo die Grenzen der neuen Praxis zu ziehen sind.

Als Vizedirektorin im Bundesamt für Migration hat Eveline Gugger Bruckdorfer fast alles vergeigt. Nach massiver Kritik und Druck musste sie abtreten. Trotzdem verhilft ihr Eveline Widmer-Schlumpf nun zu einem noch besseren Posten.

Das Bistro der Tankstelle Zürich-Wiedikon darf zwischen ein und fünf Uhr nachts nur ein beschränktes Sortiment verkaufen. Damit haben nicht nur Kunden ein Problem, sondern auch Angestellte.

Am Mittwoch und Donnerstag findet auf dem Bundesplatz das Schweizer Energie- und Klimaforum statt. Einer der Referenten, der Energieexperte Steffen Bukold, äussert sich skeptisch zu den Chancen der Förderung von Schiefergas in Europa.

Hinter den Kulissen ziehen Eurofighter und Gripen-Gegner noch alle Register. Doch wie werden morgen selbst die schärfsten Kritiker des schwedischen Kampfjets stimmen? Die Umfrage im Parlament.

Enttäuschung für die Linke: Zwar sagt die grosse Kammer grunsätzlich Ja zu strengeren Kontrollen für Sicherheitsfirmen mit Sitz in der Schweiz. Doch die Gesetzesversion des Bundesrats weicht sie stark auf.

Heute macht sich in der Schweiz ein Freier nur strafbar, wenn die Prostituierte unter 16 Jahre alt ist. Das Parlament macht mit dieser Regelung nun Schluss – und zieht die Schraube auch bei der Pornographie an.

Im Zentralschweizer Kanton können Private in die Bildung von Studenten investieren. Später partizipiert der Investor am Lohn des Ausgebildeten. Es winkt eine satte Rendite.

Morgen entscheidet der Nationalrat über den Kampfjetkauf. Kommt er im Parlament durch, sammeln voraussichtlich zwei verschiedene Komitees Unterschriften. Den Bürgerlichen geht es um Grundsätzliches.

Wenn binationale Ehen in der Schweiz geschieden werden, muss der ausländische Ex-Partner das Land in der Regel verlassen. Es gibt allerdings Ausnahmen – ein Bundesgerichtsurteil klärt eine solche.

Der Ständerat will an den heutigen Regeln zu Schwangerschaftsabbrüchen nicht rütteln. Für die Kosten sollen weiterhin die Krankenversicherungen aufkommen.