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Mittwoch, 07. August 2013 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Im Interview stellt sich Rega-CEO Ernst Kohler dem Vorwurf, sein Lohn sei zu hoch. Gemäss Reglement könne er bis knapp 500'000 Franken verdienen - dies sei angemessen.

Je nach Kanton variiert der Steuersatz stark: In Zug bezahlt man am wenigsten Steuern. Wer in der Romandie lebt, bezahlt tendenziell mehr - zum Teil deutlich mehr.

Zwei Zürcher Alpinisten sind im Wallis zu Tode gekommen. Unfälle in den Bergen haben seit Anfang August insgesamt acht Berggängern das Leben gekostet.

Die Juwelenräuber-Bande Pink Panthers ist legendär. «Pinks»-Kennerin Milena Miletic über ihren Verhaltenskodex, die minutiöse Planung der Coups und die Gangster-Kinder.

Zelte wurden 30 Meter in die Luft geschleudert und zerstört - orkanähnliche Böen haben gestern ein Pfadilager und ein Openair dem Erdboden gleichgemacht. 100 Kinder mussten evakuiert werden.

Mit einem zweiten Programm will der Bund Engpässe bei Nationalstrassen beseitigen. Die Kantone rangeln sich um die finanziellen Mittel und um eine prioritäre Behandlung.

Mario Gattiker findet nicht, dass die Rechte der Asylbewerber in Bremgarten AG eingeschränkt werden. «Wir wollen verhindern, dass 50 Asylbewerber gleichzeitig in die Badi gehen», sagt er.

Marco (25) wurde Opfer der fiesen Sextortion-Masche: Nachdem er sich einer hübschen Unbekannten im Internet nackt gezeigt hatte, erpressten ihn Kriminelle mit dem Video.

Seit 1968 trägt die Rega das Gütesiegel der Hilfswerke-Zertifizierungsstelle Zewo. Damit ist Anfang 2014 Schluss: Die Löhne der Chefs der Rettungsflugwacht sind zu hoch.

Grosse Teile der Schweiz sind gestern von starken Gewittern heimgesucht worden. Es gab Orkanböen von bis zu 124 km/h, innert kurzer Zeit gingen Tausende Blitze nieder.

Die Gegner der Wehrpflicht-Initiative der GSoA setzen auf Spitzensportler: Skicross-Olympiasieger Mike Schmid und andere Sport-Soldaten sollen die Kampagne unterstützen.

Heftige Gewitter sind über die Schweiz gezogen und haben teilweise grosse Schäden angerichtet. In Rüti ist ein Fussgänger von einem umstürzenden Baum erschlagen worden.

«Wir wünschen uns, dass diese Person beseelt von einem Geist der Toleranz (...) ist». So lautet das Stellenprofil für den ersten Schweizer Kursleiter in muslimischer Theologie.

Der Streit um die Luftrettungs-Hoheit im Kanton Bern nimmt immer absurdere Züge an: Zunächst hatte die Rega eingelenkt und wollte die Koordination der Notrufzentrale überlassen. Jetzt bleibt bis Ende Jahr alles beim Alten - auf Wunsch der Berner Behörden.

Die Tigermücke, die gefährliche Tropenkrankheiten übertragen kann, befindet sich auf dem Vormarsch. Nun hat der Bund die Jagd auf die Tigermücke auch nördlich der Alpen eröffnet. Unter anderem an Autobahnen wurden 250 Fallen aufgestellt, um Tigermücken auf die Spur zu kommen.

Die SBB sollten den am Montag in Laufen präsentierten Versuch mit kürzeren Perron-Sektoren zwecks flüssigeren Ein- und Aussteigens sofort abbrechen, fordert der Verband Schweizer Lokomotivführer und Anwärter (VSLF). Der Verband sieht die Sicherheit in Gefahr.

Ob arm, ob reich - auch 2012 zeigt sich der Fiskus nirgendwo gnädiger als im Kanton Zug. Nichts zu lachen haben dagegen die Steuerpflichtigen vorab in der Westschweiz, wie eine Auswertung der Eidgenössischen Steuerverwaltung zeigt.

Die Schweizerische Rettungsflugwacht Rega will in Zukunft ohne das Gütesiegel der Zewo auskommen. Diese zertifiziert gemeinnützige Spenden sammelnde Organisationen. Die Rega passe nicht mehr in ein Zertifizierungsraster für traditionelle Hilfswerke, hält sie fest.

Das zweite Programm des Bundes zur Beseitigung von Engpässen auf den Nationalstrassen sorgt bei Auto- und Lastwagenlobby und in einigen Kantonen für rote Köpfe. Erleichtert ist, wer vom Geld profitiert; erzürnt ist, wer zurückgestuft worden ist.

Der Chef des Bundesamts für Migration, Mario Gattiker, findet die umstrittenen Regeln für Asylsuchende im neuen Bundeszentrum in Bremgarten verhältnismässig. Die Asylbewerber dürften lediglich Schul- und Sportanlagen nicht ohne Zustimmung der Gemeinde betreten.

Im Streit um die Luftrettung im Kanton Bern liegt nach der Aussprache vom Montag keine definitive Lösung vor. Die Rega hat aber auf Wunsch der bernischen Gesundheits- und Fürsorgedirektion eingewilligt, die Luftrettung im Kanton bis Ende Jahr wie bisher weiterzuführen.

Die Arbeitsgruppe, die eine akademische Ausbildung von Imamen in der Schweiz ermöglichen will, ist noch immer auf der Suche nach einer Universität. Zudem sucht sie eine geeignete Person für die Kursleitung.

Die Asylsuchenden, die ab kommendem Jahr im Bundes-Asylzentrum in Zürich-Altstetten untergebracht sind, sollen nicht mit Rayonverboten belegt werden. Der Stadtrat hält nichts von solchen Einschränkungen, wie sie im Aargauer Städtchen Bremgarten gelten.

Mia und Noah sind die beliebtesten Vornamen in der deutschen Schweiz. In der Vornamen-Hitparade 2012 folgen bei den Mädchen auf den Plätzen zwei und drei Alina und Laura, bei den Knaben Luca und David.

Problembären sollen schon in Italien geschossen werden, noch bevor sie nach Graubünden einwandern. Das fordert die Bündner Regierung. Sie hat den Bund aufgefordert, sich dafür bei den italienischen Behörden einzusetzen.

Der Twitter-Account von Bundesrat Alain Berset ist gehackt worden. Wie Berset via Twitter verlauten liess, hat jemand anderer in seinem Namen einen Beitrag verfasst. Diesen habe er umgehend gelöscht.

Der Trend zu Bio hält in der Landwirtschaft an: Biobauern bewirtschafteten im letzten Jahr eine so grosse Fläche wie noch nie. Fortgesetzt hat sich auch der Strukturwandel: Die Zahl der Bauernhöfe nimmt ab, die einzelnen Betriebe sind dafür grösser.

Die dritten Olympischen Jugend-Winterspiele sollen in der Zentralschweiz stattfinden. Das Komitee Lucerne Central Switzerland 2020 hat seine Kandidatur bei Swiss Olympic eingereicht.

Damit möglichst viele Raverinnen und Raver am kommenden Samstag mit dem Zug an die 22. Zürcher Street Parade reisen, bietet die SBB Spezialtickets an und setzt über 100 Extra- und Nachtzüge ein. Im Nachtnetz des Zürcher Verkehrsverbundes (ZVV) gilt ein Spezialfahrplan.

Auf dem Waffenplatz in aargauischen Bremgarten hat der Bund am Montag eine Unterkunft für bis zu 150 Asylbewerber eröffnet. Es ist das erste Bundeszentrum, das drei Jahre lang betrieben wird. Für eine Kontroverse sorgt die strenge Hausordnung, die generelle Rayonverbote vorsieht.

An fünf Bahnhöfen im Laufental startet die SBB ein Pilotprojekt mit dem Ziel, dass die Fahrgäste schneller und stressfreier in die Züge einsteigen können. Dies ist nur möglich, wenn die Lokomotivführer den angezeigten Halteort genau einhalten.

Für Strafgefangene gibt es keine Pensionierung. Laut Bundesgericht besteht für die Pflicht zur Arbeit im Vollzug kein Alterslimit, da sie anderen Zwecken dient als in der Freiheit. Bei älteren Insassen sollen vor allem Vereinsamung und andere Haftschäden verhindert werden.

Der Gewerkschaftsverbund Travail.Suisse fordert von den Arbeitgebern spürbare Lohnerhöhungen. Je nach Branche soll den Lohnempfängern nächstes Jahr 1 bis 2 Prozent mehr überwiesen werden.

Vor allem Heilpädagoginnen und -pädagogen, aber auch Reallehrkräfte und Kindergärtnerinnen fehlen an Schweizer Schulen, und das nicht allein wegen der als zu tief kritisierten Löhne, wie es beim Schulleiter-Verband heisst. Die Schulen müssen einiges unternehmen, um Abhilfe zu schaffen.