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Donnerstag, 01. August 2013 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Bundesräte nahmen den 1. August zum Anlass, über die Lage der Schweiz zu philosophieren – vor allem im Hinblick auf die Beziehungen zum Ausland.

Lampions, Grillade und Feuerwerksraketen: Die Schweiz feiert den 1. August. In Bern strömten 4000 Menschen ins Bundeshaus, auf dem Land haben Hunderte Bauernhöfe zum Brunch geladen.

Die Schweiz sollte über Druckversuche aus dem Ausland nicht jammern. Eine Analyse.

Mehrere Jahre stritten das Bundesamt für Raumentwicklung und das Tessin über die Umnutzung von Rustici. Nun hat der Bund einen Rekurs aufgehoben. Doch die Auflagen für den Kanton sind strenger geworden.

Zum 1. August halten zahlreiche Politiker Festreden. Eveline Widmer-Schlumpf sprach sich für Offenheit in der Demokratie aus. Kämpferisch gaben sich Christoph Blocher und zwei Parteipräsidenten.

2500 Franken – auch ohne Arbeit: Diesen Betrag soll jede Person in der Schweiz erhalten, geht es nach der Volksinitiative «Für ein bedingungsloses Grundeinkommen». Das Anliegen kommt offenbar an.

Zwei Milliarden Franken und 10 Jahre Bauzeit braucht es, um das SBB-Netz auf den neusten Sicherheitsstandard zu hieven. Regula Rytz will, dass es schneller geht. Sie hat schon ihre Vorstellungen.

Strassenbeleuchtung in der Schweiz kostet den Staat jedes Jahr 160 Millionen Franken. Mit einer Leuchten-Revolution liesse sich die Hälfte einsparen – Winterthur zeigt, wie es geht.

Rega-Chef Ernst Kohler bricht sein Schweigen zu den Turbulenzen der Luftretter. Gegenüber gibt er ein Versprechen ab.

Neun Gemeinden in zwei Tagen: Das Programm von Bundespräsident Ueli Maurer zum Nationalfeiertag ist dicht gedrängt. Um die Städte macht er allerdings einen grossen Bogen – womöglich zu Recht.

Bruno Frick ist noch nicht aus dem Schneider: Die Staatsanwaltschaft hat zwar entschieden, kein Strafverfahren zu eröffnen. Dagegen wurde nun aber Beschwerde eingereicht.

Bundespräsident Ueli Maurer fordert intensivere Beziehungen zu Ländern wie China, Russland und Kanada. Und er betont, es sei noch nicht entschieden, ob die Schweiz tatsächlich EU-Richter akzeptieren werde.

Der Aargauer Regierungsrat hat entschieden: Der TCS hat in der Luftrettung definitiv Priorität. Die Rega hat das Nachsehen. Experten äussern ihre Bedenken.

Der freisinnige Stadtrat Fredy Brunner begeisterte fast ganz St. Gallen für das Geothermie-Projekt. Nun steht der Bohrturm seit elf Tagen still. Und es ist ungewiss, ob im Sittertobel je wieder gebohrt wird.

Zeitverschwendung und Verrohung: Die Wehrpflichtgegner rund um die GSoA haben lautstark die Kampagne für die Abstimmung vom Herbst lanciert. Für die Zukunft der Armee fehlt ihnen aber eine Vision.

Seit Anfang Jahr werden Raser in der Schweiz härter angefasst. Der Aargau zog als erster Kanton nach sieben Monaten eine Zwischenbilanz.

Bahnfachmann Walter von Andrian fordert die flächendeckende Einführung eines Signalsystems.

Die Bundesräte nahmen den 1. August zum Anlass, über die Lage der Schweiz zu philosophieren – vor allem im Hinblick auf die Beziehungen zum Ausland.

Lampions, Grillade und Feuerwerksraketen: Die Schweiz feiert den 1. August. In Bern strömten 4000 Menschen ins Bundeshaus, auf dem Land haben Hunderte Bauernhöfe zum Brunch geladen.

Die Schweiz sollte über Druckversuche aus dem Ausland nicht jammern. Eine Analyse.

Mehrere Jahre stritten das Bundesamt für Raumentwicklung und das Tessin über die Umnutzung von Rustici. Nun hat der Bund einen Rekurs aufgehoben. Doch die Auflagen für den Kanton sind strenger geworden.

Zum 1. August halten zahlreiche Politiker Festreden. Eveline Widmer-Schlumpf sprach sich für Offenheit in der Demokratie aus. Kämpferisch gaben sich Christoph Blocher und zwei Parteipräsidenten.

Damit das Unglück in Granges hätte verhindert werden können, wäre nicht modernste Technik nötig gewesen. Ein einfaches konventionelles System hätte genügt.

2500 Franken – auch ohne Arbeit: Diesen Betrag soll jede Person in der Schweiz erhalten, geht es nach der Volksinitiative «Für ein bedingungsloses Grundeinkommen». Das Anliegen kommt offenbar an.

Zwei Milliarden Franken und 10 Jahre Bauzeit braucht es, um das SBB-Netz auf den neusten Sicherheitsstandard zu hieven. Regula Rytz will, dass es schneller geht. Sie hat schon ihre Vorstellungen.

Neun Gemeinden in zwei Tagen: Das Programm von Bundespräsident Ueli Maurer zum Nationalfeiertag ist dicht gedrängt. Um die Städte macht er allerdings einen grossen Bogen – womöglich zu Recht.

Strassenbeleuchtung in der Schweiz kostet den Staat jedes Jahr 160 Millionen Franken. Mit einer Leuchten-Revolution liesse sich die Hälfte einsparen – Winterthur zeigt, wie es geht.

Bruno Frick ist noch nicht aus dem Schneider: Die Staatsanwaltschaft hat zwar entschieden, kein Strafverfahren zu eröffnen. Dagegen wurde nun aber Beschwerde eingereicht.

Bundespräsident Ueli Maurer fordert intensivere Beziehungen zu Ländern wie China, Russland und Kanada. Und er betont, es sei noch nicht entschieden, ob die Schweiz tatsächlich EU-Richter akzeptieren werde.

Der freisinnige Stadtrat Fredy Brunner begeisterte fast ganz St. Gallen für das Geothermie-Projekt. Nun steht der Bohrturm seit elf Tagen still. Und es ist ungewiss, ob im Sittertobel je wieder gebohrt wird.

Zeitverschwendung und Verrohung: Die Wehrpflichtgegner rund um die GSoA haben lautstark die Kampagne für die Abstimmung vom Herbst lanciert. Für die Zukunft der Armee fehlt ihnen aber eine Vision.

Bahnfachmann Walter von Andrian fordert die flächendeckende Einführung eines Signalsystems.

Seit Anfang Jahr werden Raser in der Schweiz härter angefasst. Der Aargau zog als erster Kanton nach sieben Monaten eine Zwischenbilanz.

Zugkollisionen und Pannen im S-Bahn-Verkehr: Die SBB machen zurzeit Negativschlagzeilen. Was läuft falsch? SBB-Chef Andreas Meyer nimmt Stellung.