Aussagen von Bundespräsident Ueli Maurer zum Tiananmen-Massaker auf Schweizer Radio SRF überraschen Angehörige des EDA nicht. Maurer sei deutlich weniger empfänglich für Ratschläge als andere Bundesräte.
Sie gaben sich als Touristen aus: Zwei Beamte aus Frankreich haben den Parkplatz der Genfer Bank Pictet überwacht. Während die stümperhafte Aktion für Belustigung sorgt, bleiben die Behörden jedoch vorerst untätig.
Erstmals seit 17 Jahren feiern die Rechtsextremen den 1. August an einem anderen, unbekannten Ort. PNOS-Präsident Dominic Lüthard begründet dies in einem Bericht mit Hetzkampagnen gegen aufrechte Patrioten.
Im Fall einer AKW-Katastrophe bieten die Pillen einen gewissen Schutz vor Radioaktivität. Die Kantone mit grossen Agglomerationen wollen sie künftig an alle Haushalte verschicken.
Der Schweizer Neonazi Sebastien N. soll aus dem Gefängnis heraus an der Gründung einer Terrororganisation beteiligt gewesen sein. Wie dies möglich ist, erklärt Strafvollzugsexperte Benjamin Brägger.
Ueli Maurer muss wegen seiner Aussage zum Tiananmen-Massaker in der Schweiz viel Kritik einstecken. Ein Blick zurück zeigt allerdings: Bundesrätliche Ausland-Reisen erwiesen sich immer wieder als heikles Terrain.
Im Skigebiet von Laax sollen 125 Meter hohe Windkraftwerke zu stehen kommen. Grundsätzlich ist das Vorhaben unumstritten. Landschaftsschützer sehen jedoch ein Unesco-Weltkulturerbe gefährdet.
Ueli Maurer sorgt mit seiner umstrittenen Aussage zu Tiananmen für Empörung. Christine Heller von Amnesty International sagt, was sie vom Bundespräsidenten nun erwartet.
Die Staatsanwaltschaft Schwyz eröffnet kein Strafverfahren gegen Bruno Frick. Der Vorwurf der ungetreuen Geschäftsbesorgung sei unbegründet. Frick nimmt zum Entscheid Stellung: «Der Schaden ist angerichtet.»
Der Aargauer Regierungsrat hat entschieden: Der TCS hat in der Luftrettung definitiv Priorität. Die Rega hat das Nachsehen. Experten äussern ihre Bedenken.
Gestern fanden Razzien bei Mitgliedern der rechtsextremen Werwolf-Zelle statt. Der Basler Extremismus- und Gewaltexperte Samuel Althof ordnet diese Organisation ein.
Die Plagiatsaffäre um die Zürcher Nationalrätin Doris Fiala hat gezeigt: Nicht alle, die einen «Master» im Titel führen, haben dafür fünf Jahre studiert. Läuft im Weiterbildungsmarkt etwas schief?
Ein externes Gutachten bestätigt: Die Abschlussarbeit der FDP-Nationalrätin enthält Plagiate. Fiala bekommt aber eine zweite Chance.
FDP-Nationalrätin Doris Fiala hat ihre Masterarbeit derart fahrlässig geschrieben, dass ihr der Titel aberkannt wird. Gegenüber «Tages-Anzeiger» nimmt sie Stellung.
Laut Ueli Maurer könne man «längst einen Strich» unter das Tiananmen-Massaker ziehen, mit dem Chinas Armee 1989 die Demokratiebewegung niedergeschlagen hat. Schweizer Aussenpolitiker sind empört.
Aussagen von Bundespräsident Ueli Maurer zum Tiananmen-Massaker auf Schweizer Radio SRF überraschen Angehörige des EDA nicht. Maurer sei deutlich weniger empfänglich für Ratschläge als andere Bundesräte.
Sie gaben sich als Touristen aus: Zwei Beamte aus Frankreich haben den Parkplatz der Genfer Bank Pictet überwacht. Während die stümperhafte Aktion für Belustigung sorgt, bleiben die Behörden jedoch vorerst untätig.
Im Fall einer AKW-Katastrophe bieten die Pillen einen gewissen Schutz vor Radioaktivität. Die Kantone mit grossen Agglomerationen wollen sie künftig an alle Haushalte verschicken.
Erstmals seit 17 Jahren feiern die Rechtsextremen den 1. August an einem anderen, unbekannten Ort. PNOS-Präsident Dominic Lüthard begründet dies in einem Bericht mit Hetzkampagnen gegen aufrechte Patrioten.
Ueli Maurer muss wegen seiner Aussage zum Tiananmen-Massaker in der Schweiz viel Kritik einstecken. Ein Blick zurück zeigt allerdings: Bundesrätliche Ausland-Reisen erwiesen sich immer wieder als heikles Terrain.
Der Schweizer Neonazi Sebastien N. soll aus dem Gefängnis heraus an der Gründung einer Terrororganisation beteiligt gewesen sein. Wie dies möglich ist, erklärt Strafvollzugsexperte Benjamin Brägger.
Seit Donnerstag findet auf dem Berner Hausberg das Gurtenfestival statt. Der Gurtennörgler motzt an dieser Stelle über die Probleme beim Pinkeln.
Er berät die Berner Regierung beim Schnüren von millionenschweren Sparpaketen. Urs Müller, Professor für Nationalökonomie, bezeichnet sich selber als «Zahlenmensch». Als Ausgleich pflegt er überraschende Leidenschaften.
Smartphones und Tablet-Computer erlauben es, die eigenen Körperwerte zu erfassen. Akteure im Gesundheitswesen hoffen, so das Bewusstsein der Menschen für die eigene Gesundheit zu stärken. Doch die Hausärzte sind skeptisch.
Sie ist der Inbegriff einer Frau, die sich in den Dienst ihres Mannes und ihrer Familie gestellt hat: Silvia Blocher. Dass bestens ausgebildete Frauen letztlich am Herd stehen bleiben, stört sie nicht.
Im Skigebiet von Laax sollen 125 Meter hohe Windkraftwerke zu stehen kommen. Grundsätzlich ist das Vorhaben unumstritten. Landschaftsschützer sehen jedoch ein Unesco-Weltkulturerbe gefährdet.
Ueli Maurer sorgt mit seiner umstrittenen Aussage zu Tiananmen für Empörung. Christine Heller von Amnesty International sagt, was sie vom Bundespräsidenten nun erwartet.
Die Staatsanwaltschaft Schwyz eröffnet kein Strafverfahren gegen Bruno Frick. Der Vorwurf der ungetreuen Geschäftsbesorgung sei unbegründet. Frick nimmt zum Entscheid Stellung: «Der Schaden ist angerichtet.»
In Basel gilt in Restaurant ein Rauchverbot – nun auch in Vereinslokalen. Nach dem Bundesgerichtsurteil geht bei Fümoar-Mitgliedern die Angst um. Der Wirteverband befürchtet den Gang in die Illegalität.
Die Plagiatsaffäre um die Zürcher Nationalrätin Doris Fiala hat gezeigt: Nicht alle, die einen «Master» im Titel führen, haben dafür fünf Jahre studiert. Läuft im Weiterbildungsmarkt etwas schief?