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Dienstag, 21. Mai 2013 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Mit guter Ausbildung, Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie der besseren Einbindung von älteren Arbeitnehmern soll das Angebot an qualifizierten Arbeitskräften erweitert werden.

In rund der Hälfte der Fälle von häuslicher Gewalt ist Alkohol mit dabei. Um die Situation zu verbessern, wollen die Behörden enger zusammenarbeiten. Auch wird über eine nationale Helpline für Fälle von häuslicher Gewalt nachgedacht.

Mit einer Kampagne will sich das Hilfswerk der evangelischen Kirchen der Schweiz (Heks) für mehr Chancengleichheit in der Arbeitswelt einsetzen. Für dieses Anliegen konnte es auch den Schweizerischen Arbeitgeberverband (SAV) gewinnen.

Die Mehrheit der Milchbauern in der Schweiz beurteilt ihr Einkommen und die eigene wirtschaftliche Lage als unbefriedigend. Vier von zehn Befragten sind «ziemlich sicher», dass auf ihrem Hof bis in zehn Jahren keine Kühe mehr gemolken werden.

Angesichts des Bienensterbens haben die EU und die Schweiz Einschränkungen für drei Insektizide beschlossen. Im Kampf um ein Millionengeschäft kann die Industrie in der Schweiz aber bereits einen Erfolg verbuchen: Das Verbot gilt erst ab Dezember.

Preisüberwacher Stefan Meierhans wird in einer Anzeige zum Abstimmungskampf über private Krippen in Bern zitiert. Mischt er sich politisch ein? Die Reaktionen auf jeden Fall sind eindeutig.

Tierschützer Erwin Kessler wurde wegen umstrittener Äusserungen gegen Daniel Vasella vom Zürcher Obergericht der Verleumdung schuldig gesprochen. Das Bundesgericht sieht den Fall anders.

Der deutsche Botschafter in Bern, Peter Gottwald, tritt nach 35 Jahren diplomatischem Dienst in Ruhestand. Im Interview zieht er Bilanz – und sagt, ob er als Schweizer der EU beitreten würde.

Im Jahr 2012 gab es in der Schweiz 15'810 Anzeigen wegen Straftaten im häuslichen Bereich. Laut einer Studie ist in fast der Hälfte der Fälle Alkohol im Spiel.

Nach der Eskalation in der Berner Innenstadt im Vorfeld des Cupfinals des FC Basel gegen die Zürcher Grasshoppers hat der Berner Sicherheitsdirektor Reto Nause genug.

Nach neuen Richtlinien des Bundes genügen Umweltschutzgründe nicht mehr für Bezahlschranken. Welche Konsequenzen das hat, dürfte sich in Basel bald zeigen.

Die Weko liess sich von der Bundesverwaltung gegen den Wettbewerb einspannen. Eine Geschichte aus der Hörgerätebranche, wie sie eigentlich gar nicht hätte passieren dürfen.

Preise und Abhängigkeit in der Energieversorgung steigen europaweit. Die Fördermethode Fracking würde neue Freiheiten schaffen, schürt aber vor allem Ängste. So auch rund um den Bodensee.

Der Bundesrat wird bald eine Verkehrsreform vorschlagen, die das Autofahren verteuert. Er könnte es unter Umständen mit einer ungewöhnlichen Koalition von Gegnern zu tun bekommen.

Nach dem Mord an der 19-jährigen Marie in der Westschweiz fordert Reform 91 ein eidgenössisches Strafvollzuggesetz. In Lausanne veranstalteten 250 Menschen einen Marche Blanche.

Die Stimmen im Kanton Neuenburg sind ausgezählt: Die SP besetzt neu drei der fünf Regierungsposten, die SVP hat zum ersten Mal einen Sitz erobert. Für die FDP endete die Wahl in einem Debakel.

Andreas Werren, Ex-Chef des Zürcher Justizvollzugs, übt nach dem Fall Marie Kritik an den Kantonen: Es fehle ein Gremium zur Fehleranalyse. Derweil will Natalie Rickli künftig die Behörden zur Rechenschaft ziehen.

Mehreren Mitarbeitern der Parlamentsdienste wurden Drohbriefe mit Tarotkarten zugesandt. Darauf abgebildet: Der Sensenmann, das Symbol für den Tod. Die Berner Staatsanwaltschaft ermittelt.

Staatssekretär Yves Rossier schlägt vor, dass der Europäische Gerichtshof Streitigkeiten im bilateralen Verhältnis zwischen der Schweiz und der EU regelt. Von dieser Lösung könne auch die Schweiz profitieren.

Bundesrätin Doris Leuthard will den Mineralölsteuerzuschlag definitiv erhöhen, um die Strassenfinanzierung sicherzustellen. Die Autobranche nennt bereits erste Zahlen, wie hoch der Aufschlag sein könnte.

Für seine Propaganda gegen die USA und Südkorea erhält Machthaber Kim Jong-un auch tatkräftige Unterstützung aus der Schweiz. Zwei private Organisationen huldigen dem Regime aus Pyongyang.