Schlagzeilen |
Samstag, 11. Mai 2013 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Jean-Frédéric Jauslin verlässt das Bundesamt für Kultur nach acht Jahren und zieht Bilanz.

Im Kampf um Fördergelder will kein Stromproduzent zu kurz kommen. Welche Rolle sollen Wasser- und Solarkraft in der Versorgung spielen? SP-Nationalrat Roger Nordmann schildert seine Sicht.

Das Schweizer Bankgeheimnis gerät immer stärker unter Beschuss: Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf sagt im Interview, wo sich die Schweiz in den Steuerstreitigkeiten mit dem Ausland befindet.

Beat Zemp, Präsident des Lehrerverbands, hält den Vorschlag für gut, in Basler Schulen eine Minimalquote für deutschsprachige Kinder einzuführen – aber nur als Ausnahme.

Basler Politiker wollen in Schulklassen eine Mindestquote für Deutschsprachige einführen. In Zürich setzt man auf andere Massnahmen.

Die Eidgenössische Natur- und Heimatschutzkommission lehnt jedes dritte Energieprojekt in Schutzgebieten ab. Nach dem neusten kritischen Gutachten wollen bürgerliche Politiker sie nun erst recht entmachten.

Eine Milliarde Fünfräppler beschweren in der Schweiz die Portemonnaies. Der Bundesrat will an der Münze festhalten. Der Grund: Kein anderes Geldstück werde so häufig bei der Nationalbank bestellt wie der Fünfer.

Die EU verlangt von der Schweiz, dass die kantonalen Steuerprivilegien für internationale Unternehmen abgeschafft werden. Laut einem NZZ-Bericht stehen die Grundzüge der Unternehmenssteuerreform III fest.

Skitage an Schulen sollen nach dem Willen des Bundesrats nicht subventioniert werden. Um den Wintersport wieder mehr Jugendlichen näherzubringen, schwebt dem Bundesrat eine andere Lösung vor.

Ein männlicher Schwimmlehrer ist kein Dispensationsgrund: Zu diesem Schluss kommt das Bundesgericht. Die Situation sei auch einem Mädchen in der Pubertät zuzumuten – zumal sie einen Burkini tragen dürfe.

Der SP-Bundesrat hat die CVP-Staatsrätin Isabelle Chassot zur Chefin des Bundesamtes für Kultur ernannt. Es ist gut möglich, dass am Ende seine Genossen den Sitz von Chassot in der Freiburger Regierung erben.

Der Sozialvorsteher von Köniz, SVP-Grossrat Ueli Studer, verlangt eine Reduktion der Ansätze der Sozialhilfe. Sie sei zu grosszügig und verhindere den Arbeitsanreiz. Er nennt Beispiele.

Politikberater Mark Balsiger hält das Plakat der Jungen SVP zur Asylgesetzrevision für «dumpf und dumm».

Die bürgerlichen Parteien versuchen sich gegenseitig bezüglich Härte im Asylbereich zu übertrumpfen. Derweil steckt die Linke den Kopf in den Sand. So sind keine echten Lösungen möglich.

Christophe Darbellay ist mit Wählerschwund und parteiinternen Differenzen konfrontiert. Daneben muss er sich um seine eigene Zukunft kümmern, 2015 tritt er in Bern ab. Was dann?

Anna Hausherr vom Verband alleinerziehender Mütter und Väter kritisiert die geplante Revision beim Kindesunterhalt.

Es sei keineswegs seine Absicht gewesen, die «Schwächen und Irrtümer» der Schweizer Politik zu verschweigen, sagte Bundespräsident Maurer. Vertreter des Israelitischen Gemeindebundes zeigen sich zufrieden.

Von den Muslimen in der Schweiz gehe keine Gefahr aus, konstatiert der Bundesrat in einem Bericht. Vielmehr finde seit Jahren eine Islamisierung der öffentlichen Debatte statt.

Das Bundesamt für Kultur erhält mit Isabelle Chassot eine national bekannte Politikerin als neue Chefin. Der frühere Shooting-Star der CVP soll die Zusammenarbeit mit den Kulturschaffenden wiederbeleben.

Die Zweitwohnungsinitiative ist von der Umweltkommission des Nationalrats abgeschwächt worden. Dies sei nicht akzeptabel, sagt Grünen-Nationalrat Bastien Girod.

Jean-Frédéric Jauslin verlässt das Bundesamt für Kultur nach acht Jahren und zieht Bilanz.

Im Kampf um Fördergelder will kein Stromproduzent zu kurz kommen. Welche Rolle sollen Wasser- und Solarkraft in der Versorgung spielen? SP-Nationalrat Roger Nordmann schildert seine Sicht.

Das Schweizer Bankgeheimnis gerät immer stärker unter Beschuss: Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf sagt im Interview, wo sich die Schweiz in den Steuerstreitigkeiten mit dem Ausland befindet.

Beat Zemp, Präsident des Lehrerverbands, hält den Vorschlag für gut, in Basler Schulen eine Minimalquote für deutschsprachige Kinder einzuführen – aber nur als Ausnahme.

Basler Politiker wollen in Schulklassen eine Mindestquote für Deutschsprachige einführen. In Zürich setzt man auf andere Massnahmen.

Die Eidgenössische Natur- und Heimatschutzkommission lehnt jedes dritte Energieprojekt in Schutzgebieten ab. Nach dem neusten kritischen Gutachten wollen bürgerliche Politiker sie nun erst recht entmachten.

Die EU verlangt von der Schweiz, dass die kantonalen Steuerprivilegien für internationale Unternehmen abgeschafft werden. Laut einem NZZ-Bericht stehen die Grundzüge der Unternehmenssteuerreform III fest.

Skitage an Schulen sollen nach dem Willen des Bundesrats nicht subventioniert werden. Um den Wintersport wieder mehr Jugendlichen näherzubringen, schwebt dem Bundesrat eine andere Lösung vor.

Ein männlicher Schwimmlehrer ist kein Dispensationsgrund: Zu diesem Schluss kommt das Bundesgericht. Die Situation sei auch einem Mädchen in der Pubertät zuzumuten – zumal sie einen Burkini tragen dürfe.

Politikberater Mark Balsiger hält das Plakat der Jungen SVP zur Asylgesetzrevision für «dumpf und dumm».

Der SP-Bundesrat hat die CVP-Staatsrätin Isabelle Chassot zur Chefin des Bundesamtes für Kultur ernannt. Es ist gut möglich, dass am Ende seine Genossen den Sitz von Chassot in der Freiburger Regierung erben.

Eine Milliarde Fünfräppler beschweren in der Schweiz die Portemonnaies. Der Bundesrat will an der Münze festhalten. Der Grund: Kein anderes Geldstück werde so häufig bei der Nationalbank bestellt wie der Fünfer.

Christophe Darbellay ist mit Wählerschwund und parteiinternen Differenzen konfrontiert. Daneben muss er sich um seine eigene Zukunft kümmern, 2015 tritt er in Bern ab. Was dann?

Anna Hausherr vom Verband alleinerziehender Mütter und Väter kritisiert die geplante Revision beim Kindesunterhalt.