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Montag, 29. April 2013 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die FDP Neuenburg schickt Alain Ribaux und Thierry Grosjean ins Rennen im zweiten Wahlgang. Philippe Gnaegi tritt nicht mehr an.

Dieses Jahr haben bisher drei Kantone ihre Parlamente neu bestellt. Die SVP konnte dabei nach einem längeren Abwärtstrend erstmals wieder um 16 Sitze zulegen. Auch die GLP setzt ihren Siegeszug fort.

Die Löhne in der Schweiz steigen nur langsam, aber stetig. 2012 war das Plus dank der Minusteuerung real höher als die durchschnittlichen 0,8 Prozent. Die einzelnen Branchen entwickelten sich unterschiedlich.

Die zweijährige Testphase für das neue Asylverfahren führt zu Mehrausgaben von 17 Millionen Franken.

Seit Jahrzehnten mühen sich Schweizer Schüler mit der Schnürlischrift ab. Die Zukunft gehört aber der Basisschrift eines Kalligrafie-Tüftlers aus dem Glarnerland. Mit dem Lehrplan 21 könnte sie Standard werden.

Schweizer sind ein reisefreudiges Volk, und für Individualisten wird es immer schwieriger, abseits der Touristenpfade zu wandeln. Doch wer trägt die Verantwortung, wenn das Risiko unterschätzt wird?

Der Grosse Rat im Kanton Neuenburg wird künftig von den bürgerlichen Parteien dominiert – Links-Grün verliert die Mehrheit. Nach Skandalen kam es bei den Regierungswahlen zu einer Schlappe für die FDP.

Der Kurde Cemal G. starb 2001 in Bern nach einer aufsehenerregenden Intervention der Polizei. Daniel Herschkowitz, der heute für den Bund Zwangsausschaffungen begleitet, war als Rega-Arzt dabei.

Mit hoher Priorität sucht der Bund nach einem Ersatz für das geplante Abhörsystem ISS. Dieses sollte beispielsweise MMS abfangen können. Doch das System läuft bisher nicht – und wird dies vielleicht auch nie.

Nach Mauschelei-Vorwürfen: Die Landsgemeinde hat dem neuen regierenden Landammann Daniel Fässler deutlich das Vertrauen ausgesprochen. Eine Amtszeitbeschränkung schickte sie bachab.

Die Korruptionsexpertin Alexandra Wrage hat die Fifa-Reformgruppe verlassen – weil die wichtigen Änderungen auf die lange Bank geschoben würden. Nun übt sie auch scharfe Kritik an der Schweizer Regierung.

Mit einem nächtlichen Alkoholverkaufsverbot will der Ständerat Junge vom Trinken abhalten. Der Gewerbeverband bringt nun eine neue Idee ins Spiel: Wer sich ins Koma trinkt, soll die Folgekosten tragen müssen.

Nur etwa 20 Prozent der Missbrauchsopfer in der Schweiz erstatten Anzeige. Einer der Gründe dafür ist gemäss einem Bericht des Bundesrats das «mangelnde Vertrauen in die Polizei und die Justizbehörden».

Der Bund will seine Beiträge an die AHV laut einem Bericht massiv kürzen – und zwar, indem er sie an die Entwicklung der Mehrwertsteuer-Einnahmen koppelt. Linke Politiker sind alarmiert.

Der Bund prüft Massnahmen gegen die Wohnungsnot. Laut einem Zeitungsbericht steht dabei die Offenlegung von Mietzinserhöhungen bei Mieterwechseln im Vordergrund – eine Begrenzung hingegen nicht.

Die Rega kämpft im Aargau mit der Konkurrenz TCS. Auch im Berner Oberland läuft die Flugrettungskoordination nicht reibungslos. Warum es im Wallis rund läuft, sagen die Chefs von Air Zermatt und Air Glaciers.

Die FDP Neuenburg schickt Alain Ribaux und Thierry Grosjean ins Rennen im zweiten Wahlgang. Philippe Gnaegi tritt nicht mehr an.

Das Bankgeheimnis liege auf dem Sterbebett, sagt Finanzrechtsprofessorin Monika Roth. Sie kann nicht verstehen, weshalb die Politik nicht längst eine Vorwärtsstrategie eingeschlagen hat.

Dieses Jahr haben bisher drei Kantone ihre Parlamente neu bestellt. Die SVP konnte dabei nach einem längeren Abwärtstrend erstmals wieder um 16 Sitze zulegen. Auch die GLP setzt ihren Siegeszug fort.

Die Löhne in der Schweiz steigen nur langsam, aber stetig. 2012 war das Plus dank der Minusteuerung real höher als die durchschnittlichen 0,8 Prozent. Die einzelnen Branchen entwickelten sich unterschiedlich.

Seit Jahrzehnten mühen sich Schweizer Schüler mit der Schnürlischrift ab. Die Zukunft gehört aber der Basisschrift eines Kalligrafie-Tüftlers aus dem Glarnerland. Mit dem Lehrplan 21 könnte sie Standard werden.

Die Spaltung ist perfekt: Die Krankenkassen CSS, Helsana und Sanitas verlassen Santésuisse und gründen den Verband Curafutura. Dieser soll mit einer einzigen Stimme sprechen und Blockaden überwinden.

Die Groupe Mutuel ist nicht schuld an der Spaltung der Krankenkassenbranche: Das sagt ihr CEO Thomas Grichting. Er greift vielmehr CSS, Helsana und Sanitas an: Mit ihrem neuen Verband Curafutura wollten sie ihr eigenes Ding durchziehen.

Schweizer sind ein reisefreudiges Volk, und für Individualisten wird es immer schwieriger, abseits der Touristenpfade zu wandeln. Doch wer trägt die Verantwortung, wenn das Risiko unterschätzt wird?

Die Schweiz betreibe eine Ausländerpolitik im Blindflug, sagt der Ökonom George Sheldon. Sie schiele nur auf eine Beschränkung der Zuwanderung statt eine Steuerung. Auch die Ventilklausel sei Ausdruck davon.

Der Grosse Rat im Kanton Neuenburg wird künftig von den bürgerlichen Parteien dominiert – Links-Grün verliert die Mehrheit. Nach Skandalen kam es bei den Regierungswahlen zu einer Schlappe für die FDP.

Die Preise für Wohneigentum erreichen ein neues Rekordniveau. Im Kanton Bern stiegen die Häuserpreise weit weniger als im Durchschnitt. Sehr hoch sind sie in Saanen und Grindelwald, eine Beruhigung für 2013 wird erwartet.

Der Kurde Cemal G. starb 2001 in Bern nach einer aufsehenerregenden Intervention der Polizei. Daniel Herschkowitz, der heute für den Bund Zwangsausschaffungen begleitet, war als Rega-Arzt dabei.

Mit hoher Priorität sucht der Bund nach einem Ersatz für das geplante Abhörsystem ISS. Dieses sollte beispielsweise MMS abfangen können. Doch das System läuft bisher nicht – und wird dies vielleicht auch nie.

Die zweijährige Testphase für das neue Asylverfahren führt zu Mehrausgaben von 17 Millionen Franken.

Nach Mauschelei-Vorwürfen: Die Landsgemeinde hat dem neuen regierenden Landammann Daniel Fässler deutlich das Vertrauen ausgesprochen. Eine Amtszeitbeschränkung schickte sie bachab.

Nur etwa 20 Prozent der Missbrauchsopfer in der Schweiz erstatten Anzeige. Einer der Gründe dafür ist gemäss einem Bericht des Bundesrats das «mangelnde Vertrauen in die Polizei und die Justizbehörden».