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Freitag, 29. März 2013 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ein Schweizer hat am Freitag eine der höchsten militärischen Ehren der USA erhalten. René Joyeuse wurde wegen seiner Leistung als US-Agent im Zweiten Weltkrieg auf dem amerikanischen Nationalfriedhof bei Washington begraben.

Auf den Strassen des Kantons St. Gallen herrschte am Freitagmorgen bei schneebedeckten Strassen offenbar gutes Flugwetter: Gleich drei Autos flogen bei verschiedenen Unfällen durch die Luft. Ernsthaft verletzt wurde dabei niemand.

Am Rande des Weltsozialforums in Tunis haben sich fünf Schweizer Parlamentarier am Karfreitag mit dem Präsidenten des tunesischen Verfassungsrats, Mustafa Ben Jafaar, getroffen. Thema des Treffens war die neue Verfassung Tunesiens.

Zu Beginn des Osterwochenendes und der Frühlingsferien in verschiedenen Kantonen ist es zu etlichen Staus auf Schweizer Strassen gekommen. Besonders vor dem Gotthard-Tunnel in Richtung Süden mussten sich die Autofahrer in Geduld üben.

Im siebenjährigen Bemühen um die Belebung des national geschützten Schwyzer Hauptplatzes haben sich der Grundeigentümer Bezirk Schwyz und die Gemeinde auf einen Kompromiss geeinigt. Neu soll auf dem oberen Platz jeden Samstagmorgen der "Wuchemärcht" stattfinden.

Alle Jahre wieder: Vor dem Gotthardtunnel staut sich der Osterverkehr in Richtung Süden. Bereits am Morgen sind es wieder sechs Kilometer oder rund eine Stunde Wartezeit.

Auch wenn das Wetter noch weit davon entfernt ist, sommerlich zu sein - am Ostersonntag beginnt die Sommerzeit. Um Punkt 2 Uhr in der Nacht auf den 31. März werden die Uhren auf 3 Uhr vorgestellt.

Nun schaltet sich die Universität Zürich in die Diskussion um die von Christoph Mörgeli betreuten Doktorarbeiten ein. Sie will den Vorwürfen, die in der Sendung «Rundschau» erhoben wurden, auf den Grund gehen.

Die Gegner des Atomkraftwerks Mühleberg haben sich am Donnerstag enttäuscht und schockiert über den Bundesgerichtsentscheid gezeigt. Greenpeace appellierte an den Energiekonzern BKW, zur Vernunft zu kommen und den Betrieb von Mühleberg aufzugeben.

Der SP-Nationalrat forderte Transparenz und liess seinen Worten Taten folgen. Mit der Offenlegung seines Jahressalärs löste Wermuth nun eine Debatte aus. Der Badener geht gar noch einen Schritt weiter und verlangt gesetzliche Richtlinien.

Der Energiekonzern BKW hat vor Bundesgericht gewonnen: Die Betriebsbewilligung für das Atomkraftwerk Mühleberg wird nicht befristet. Laut den Richtern in Lausanne ist die Sicherheit mit der laufenden Aufsicht durch das Nuklearsicherheitsinspektorat gewährleistet.

Trotz Tiefstzinsen sind die Wohnungsmieten in der Schweiz zwischen 2000 und 2010 um über zwanzig Prozent angestiegen. Die Teuerung betrug im gleichen Zeitraum nur neun Prozent. Dies zeigt die am Donnerstag veröffentlichte Strukturerhebung zum Wohnungswesen des Bundesamts für Statistik (BFS).

Den gefeierten Profisportlern soll es nicht anders ergehen, als den viel gescholtenen Top-Managern. Denn die Jungsozialisten pochen darauf, dass die Initiative künftig alle Schweizer Spitzensaläre betrifft.

Am Wochenende geht der kälteste März seit 26 Jahren zu Ende. Im Vergleich zum Vorjahr lag die Temperatur laut SRF Meteo durchschnittlich fünf Grad tiefer. Der Monat war indes nicht nur kalt, sondern auch arm an Sonnenschein.

Die Vorwürfe an SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli sind happig: Rund ein Dutzend Doktorarbeiten soll der Professor abgesegnet haben, obwohl hunderte Seiten Wort für Wort abgeschrieben wurden. Und Mörgeli habe alles gewusst.

Oskar Freysingers Spiel mit Rechtsaussen war im Wahlkampf kaum ein Thema. Das hat sich nun geändert. Aus seinem Heimatkanton und auch von der Wahl-Verliererin CVP gibt es aber wenig Kritik.

Christian Varone bleibt trotz des Urteils in der Türkei Kommandant der Walliser Kantonspolizei. Der Walliser Staatsrat hat die Wiedereinsetzung des Kommandanten per 1. April beschlossen, wie die Staatskanzlei am Mittwoch mitteilte.

Der Rohstoffbericht des Bundesrates ist für die SP Schweiz ungenügend. Er sei ein guter Anfang, dem jedoch Ideen für griffige Massnahmen folgen müssten. Anstelle innovativer Vorschläge finde sich im Bericht allein eine Auflistung "längst eingeleiteter, meist unzureichender Lösungen", heisst es in einer Stellungnahme der Partei.

Die Eiersuche zu Ostern fällt meistenorts ins Wasser. Denn die Prognosen sind so wie in den letzten Tagen: regnerisch, kalt und trüb. Sogar die Schneefall-Grenze fällt auf unter 500 Meter. Doch keine Angst, der Frühling wird schon noch kommen.

Die Standeskommission (Regierung) von Appenzell Innerrhoden hat die Vorwürfe von alt Säckelmeister Sepp Moser am Mittwoch von sich gewiesen. Moser wolle dem Stillstehenden Landammann Daniel Fässler schaden, seine Behauptungen seien gegenstandslos, schlicht abstrus.

Im siebenjährigen Bemühen um die Belebung des national geschützten Schwyzer Hauptplatzes haben sich der Grundeigentümer Bezirk Schwyz und die Gemeinde auf einen Kompromiss geeinigt. Neu soll auf dem oberen Platz jeden Samstagmorgen der "Wuchemärcht" stattfinden.

Die Universität Zürich klärt die Vorwürfe der "Rundschau" des Schweizer Fernsehens SRF gegen Christoph Mörgeli ab. Gemäss "Rundschau" waren bei rund einem Dutzend von Mörgeli betreuten Doktorarbeiten zum Dr. med. vorwiegend historische Texte abgeschrieben worden.

Die Gegner des Atomkraftwerks Mühleberg haben sich am Donnerstag enttäuscht und schockiert über den Bundesgerichtsentscheid gezeigt. Energieministerin Doris Leuthard hingegen ist mit dem Urteil zufrieden.

Die Fusions-Gemeinde Bözberg, die per Anfang Jahr aus vier kleinen Dörfern entstand, will nicht zu den alten Postadressen zurück. Dies hatte eine Initiative gefordert.

Die Bedeutung des Rohstoffhandels für die Schweiz ist stark gestiegen. Gleichzeitig warnen Kritiker, die Branche könne nach dem Finanzplatz als nächstes zur Zielscheibe des Auslands werden - etwa mangels Transparenz. Unter Druck hat der Bundesrat gestern eine Auslegeordnung präsentiert.

Der Rohstoffbericht des Bundesrates ist für die SP Schweiz ungenügend. Er sei ein guter Anfang, dem jedoch Ideen für griffige Massnahmen folgen müssten. Anstelle innovativer Vorschläge finde sich im Bericht allein eine Auflistung "längst eingeleiteter, meist unzureichender Lösungen", heisst es in einer Stellungnahme der Partei.

Der Grippewinter 2012/2013 neigt sich dem Ende zu. Per 24. März reduzierte sich die Anzahl der grippebedingten Arztbesuche auf 85 pro 100'000 Einwohner. Der epidemische Schwellenwert von 69 Konsultationen dürfte damit bald unterschritten werden.

Nach einer Auszeit wegen gesundheitlicher Probleme hat die Zürcher Stadträtin Ruth Genner (Grüne) am Mittwochmorgen die Arbeit wieder aufgenommen, wie der Stadtrat mitteilte. Ende Mai werde sie entscheiden, ob sie für die Gesamterneuerungswahlen 2014 nochmals antritt.

Die Verfolgung von Zwangsheiraten wird ab Juli 2013 verschärft. Der Bundesrat hat am Mittwoch das entsprechende Massnahmenpaket auf diesen Zeitpunkt in Kraft gesetzt. Wer jemanden zur Eheschliessung zwingt, wird härter bestraft.

Der erste von zwei Nachtragskrediten zum Bundesbudget 2013 beläuft sich auf 341 Millionen Franken. Das ist deutlich mehr als in früheren Jahren. Verantwortlich ist die kurzfristig teure Umstellung auf eine neue Ruhestandsregel für Berufsmilitärs und Grenzwächter.

Für wichtige Informatikprojekte in der Bundesverwaltung gelten ab dem 1. April strengere Regeln. Künftig wird die Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK) solche Projekte systematisch prüfen. Dies soll helfen, Debakel wie jenes mit Insieme zu verhindern.

Die Jungen Grünen haben in Bern eine Klimapetition lanciert. Diese fordert den Schutz des Schweizer Klimas als Unesco-Weltnaturerbe.

Im subventionierten Regionalverkehr legen die SBB zu. Weil dem Bund Geld fehlt, könnte es die Kunden treffen.

Justizministerin Simonetta Sommaruga hat den Zeitplan zur vorläufigen Umsetzung der Abzocker-Initiative bekannt gegeben: Die Verordnung mit Ausführungsbestimmungen soll am 1. Januar 2014 in Kraft treten.

In einer Herde im Kanton Wallis sind vermutlich mehrere Tiere an Rindertuberkulose erkrankt. Vier Rinder werden geschlachtet und untersucht, um alle Bedenken auszuräumen.

An Schweizer Universitäten werden zu wenig Ärzte ausgebildet. Weil niemand dafür bezahlen will, werden aber kaum zusätzliche Studienplätze geschaffen. Eine Initiative soll dies nun ändern.

Mit der Vernichtung der Tinner-Akten ist ein undurchsichtiges Kapitel Schweizer Politik endgültig geschlossen worden. Die Unterlagen hatten Informationen zum Bau von Kernwaffen und zur Urananreicherung enthalten.

Der Bundesrat soll die Ventilklausel nicht anrufen. Das empfiehlt die Aussenpolitische Kommission des Nationalrates. Sie fällte den Entscheid mit 12 zu 9 Stimmen bei 3 Enthaltungen.

In den Zügen der SBB waren letztes Jahr erstmals seit langem weniger Passagiere unterwegs. Vor allem Ausflügler benutzten weniger oft den Zug. Die teureren Billette sind hingegen nicht schuld am Rückgang bei den Passagierzahlen.

Die Schweizer Finanzmarktaufsicht hatte letztes Jahr nicht zuletzt als Folge der Euro-Krise alle Hände voll zu tun. Wegen Zypern ergreift die Finma vorerst aber keine speziellen Massnahmen.