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Dienstag, 05. Februar 2013 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Nun hat der Sturm die Schweiz erreicht. Heftige Böen sind über das ganze Land gezogen. Am Abend setzte zum Teil heftiger Schneefall ein.

Vor den Wahlen versprechen Politiker viel, um Stimmen zu gewinnen. 20 Minuten hat ausgewertet, ob die Nationalräte Wort gehalten haben. Der ehrlichste ist SP-Fraktionschef Tschümperlin.

Der deutsche Journalist Philipp Mausshardt will eine Busse aus der Schweiz nicht bezahlen. Also muss er zwei Tage hinter Gitter. Die Fischstäbchen schmeckten ihm nicht aber sonst gefiel es ihm gut.

Mit einer Initiative wollten die Schweizer Demokraten erreichen, dass nicht mehr Menschen in die Schweiz einwandern dürfen als auswandern. Die Einreichungsfrist ist jedoch ungenützt verstrichen.

Tierschützer haben mehrere Fälle von Handel mit Katzenfellen aufgedeckt. Jetzt reichen sie Klage ein. Die Schuldigen sollen saftige Bussen zahlen.

Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat ein Migrationsabkommen mit der Demokratischen Republik Kongo unterzeichnet. Es soll die Zusammenarbeit der beiden Länder verbessern.

Die WCs in den SBB-Zügen riechen oft streng, die Spülungen streiken. Ein neues Design sowie Duftspender sollen Abhilfe schaffen.

Die Schweizer Armee greift durch: Sie hat letztes Jahr 626 junge Männer als potenzielle Gefahr eingestuft und von der Armee ausgeschlossen. Viele von ihnen sind vorbestraft.

Neue Zahlen des Bundesamtes für Migration zeigen: Immer mehr Europäer suchen Arbeit in der Schweiz. Der Bundesrat überlegt sich nun, die Zuwanderung weiter zu beschränken.

Auf der Walliser Lauchernalp ist am frühen Sonntagmorgen ein Pistenfahrzeug gekippt. Der Fahrer blieb unverletzt. Doch die Bergungsarbeiten dauerten den ganzen Tag.

Von der Öffentlichkeit fast unbemerkt ziehen in diesen Tagen italienische Politiker durch die Schweiz. Sie buhlen um die Stimmen der hunderttausenden Auslanditaliener.

Fünf Monate lang war Natalie Rickli abgetaucht - gestoppt von einem Burnout. Jetzt meldet sich die Zürcher SVP-Nationalrätin in der Öffentlichkeit zurück. Mit einem Rücktritt.

Für das Testzentrum in der Stadt Zürich mit 500 Plätzen sollen dieselben Regeln gelten wie in den Empfangszentren an der Grenze. Nachts müssen die Asylsuchenden im Zentrum bleiben.

Grossbritanniens Europa-Kritiker Nigel Farage sagt, die Schweiz solle sich nicht von der Europäischen Union «tyrannisieren» lassen. Die Schweiz beweise, dass es einem ausserhalb der EU gut gehen könne.

Schmuggel, illegale Migration und der Schwerverkehr sind die Kerngeschäfte der Zollstellen. Dies zeigen die Jahreszahlen 2012, welche die Eidgenössische Zollverwaltung vorgestellt hat.

Abkommen mit Kongo-Kinshasa und Angola sind weitere Schritte, die es erleichtern, abgewiesene Asylsuchende zurückzuführen. Die Praxis hängt aber nicht nur von solchen Regelungen ab.

Medikamente werden vorerst nicht billiger. Das Bundesverwaltungsgericht hat zuerst zu entscheiden, ob die vom Bundesamt für Gesundheit verfügten Preissenkungen rechtmässig sind.

Die Bündner Gemeinde Tarasp will ihr Schloss kaufen und touristisch nutzen. Seit kurzem liegt die Machbarkeitsstudie vor:Die Zielsetzungen sind realistisch, während die Finanzierung noch immer Sorgen bereitet.

Ein Verfahren der Bundesanwaltschaft wegen ungetreuer Amtsführung im Bundesamt für Umwelt (Bafu) zieht weitere Kreise. Betroffen sind mittlerweile fünf Personen. Unter anderem wegen der Untersuchung hat das Bafu 2012 ein millionenteures Informatik-Projekt gestoppt.