CVP-Bundesrätin Doris Leuthard sprach sich für die Revision des Raumplanungsgesetzes aus. Ihr Parteipräsident Christophe Darbellay hingegen warnt vor einer Torschlusspanik wie nach dem Ja zur Zweitwohnungsinitiative.
Neue Gesellschaftsmodelle waren bisher eine Domäne der Linken und der Grünen. Immer häufiger warten nun auch bürgerliche Ökonomen mit utopisch anmutenden Vorschlägen auf. Zum Glück.
Das neue Jahr steht für den Schweizerischen Gewerkschaftsbund (SGB) im Zeichen der Löhne und Renten. Der SGB fordert einen konsequenten Schutz der Altersvorsorge – und eine Umverteilung von Bundesgeldern.
Die zeitliche Nähe zwischen dem Schulmassaker in Newtown vom 14. Dezember und dem Blutbad im Wallis wirft die Frage auf: Drohen der Schweiz amerikanische Verhältnisse? Carte Blanche.
Wie die Zweitwohnungsinitiative soll auch die geplante Revision des Raumplanungsgesetzes Auswüchse im Bauwesen vermindern. Bundesrätin Leuthard verteidigt die Vorlage.
Dank eines unabhängigen Berichts und eines Labels sollen Eltern künftig erfahren, wo Krippen besondere Stärken und Schwächen haben.
Philipp Müller hatte Konsequenzen gefordert, sollte sich Schweden beim Gripen-Kauf nicht an Abmachungen halten. Tatsächlich verhandelt das VBS nun über eine Art Konventionalstrafe. Doch es ist Vorsicht geboten.
Der Bundesrat ist gegen die Abzockerinitiative. Mit der Veröffentlichung dieser Meinung hält er sich nicht ans Gesetz, glaubt Thomas Minder. Er reicht deshalb eine Stimmrechtsbeschwerde gegen die Regierung ein.
In den Innerschweizer Tiefsteuerkantonen setzt ein Umdenken ein. Die Zuger Bevölkerungsexplosion soll laut dem Präsidenten der Kantonsregierung ein Ende haben. Eine Steuererhöhung will er aber nicht.
Psychische Erkrankungen oder gewalttätige Straftaten: Personen, bei denen ein Amokrisiko besteht, können keine Waffen erwerben. Doch längst nicht alle Risikopersonen werden im Strafregister erfasst.
Nach dem Schuldgeständnis der Bank Wegelin meldet sich FDP-Präsident Philipp Müller zu Wort. Er erhebt unter anderem schwere Vorwürfe gegen Konrad Hummler.
Caritas Schweiz stellt Pflegerinnen und Pfleger aus Rumänien an, die in der Schweiz ältere Menschen zu Hause betreuen.
Europa wankt, der Schweiz geht es blendend. Diese Ausnahmestellung verstärkt bei den Schweizern die Furcht vor dem Verlust des Wohlstandsvorsprungs.
Rund 2000 reiche Franzosen profitieren von der Pauschalbesteuerung in der Schweiz. Dem will ihre Heimat nun ein Ende setzen. Die neue französische Haltung dürfte die Millionäre teuer zu stehen kommen.
Ein zweiter Strassentunnel am Gotthard oder nicht? Eine heikle Frage. Die Meinungen in Uri gehen denn auch auseinander.
Erstmals zeigt sich, dass wohl auch aus Angst vor dem neuen Raumplanungsgesetz mehr gebaut wird.
CVP-Bundesrätin Doris Leuthard sprach sich für die Revision des Raumplanungsgesetzes aus. Ihr Parteipräsident Christophe Darbellay hingegen warnt vor einer Torschlusspanik wie nach dem Ja zur Zweitwohnungsinitiative.
Das neue Jahr steht für den Schweizerischen Gewerkschaftsbund (SGB) im Zeichen der Löhne und Renten. Der SGB fordert einen konsequenten Schutz der Altersvorsorge – und eine Umverteilung von Bundesgeldern.
Neue Gesellschaftsmodelle waren bisher eine Domäne der Linken und der Grünen. Immer häufiger warten nun auch bürgerliche Ökonomen mit utopisch anmutenden Vorschlägen auf. Zum Glück.
Seit drei Jahren ist das Sprachengesetz in Kraft. Quantitativ gesehen ist man in der Bundesverwaltung bei der Umsetzung zwar auf Kurs, gerade bei den Führungskräften ist der Handlungsbedarf aber nach wie vor gross.
Die zeitliche Nähe zwischen dem Schulmassaker in Newtown vom 14. Dezember und dem Blutbad im Wallis wirft die Frage auf: Drohen der Schweiz amerikanische Verhältnisse? Carte Blanche.
Die rund 2000 pauschalbesteuerten Franzosen in der Schweiz müssen künftig auch in Frankreich Einkommenssteuern zahlen. Was heisst das für sie und für Gemeinden wie Saanen?
Der neue Bauernpräsident Markus Ritter äusserte sich in Münsingen skeptisch zur neuen Agrarpolitik. Niederlagen im Parlament habe es jedoch auch darum gegeben, weil die Bauern uneins gewesen seien.
Wie die Zweitwohnungsinitiative soll auch die geplante Revision des Raumplanungsgesetzes Auswüchse im Bauwesen vermindern. Bundesrätin Leuthard verteidigt die Vorlage.
Dank eines unabhängigen Berichts und eines Labels sollen Eltern künftig erfahren, wo Krippen besondere Stärken und Schwächen haben.
Rund 2000 Frauen aus Drittstaaten kommen jährlich in die Schweiz, um in Cabarets zu arbeiten. In ihren Familien nehmen die Frauen eine zentrale Rolle ein. Die geplante Abschaffung des Tänzerinnen-Statuts stellt sie vor existenzielle Probleme.
Philipp Müller hatte Konsequenzen gefordert, sollte sich Schweden beim Gripen-Kauf nicht an Abmachungen halten. Tatsächlich verhandelt das VBS nun über eine Art Konventionalstrafe. Doch es ist Vorsicht geboten.
Der Bundesrat ist gegen die Abzockerinitiative. Mit der Veröffentlichung dieser Meinung hält er sich nicht ans Gesetz, glaubt Thomas Minder. Er reicht deshalb eine Stimmrechtsbeschwerde gegen die Regierung ein.
In den Innerschweizer Tiefsteuerkantonen setzt ein Umdenken ein. Die Zuger Bevölkerungsexplosion soll laut dem Präsidenten der Kantonsregierung ein Ende haben. Eine Steuererhöhung will er aber nicht.
Nach dem Schuldgeständnis der Bank Wegelin meldet sich FDP-Präsident Philipp Müller zu Wort. Er erhebt unter anderem schwere Vorwürfe gegen Konrad Hummler.
Psychische Erkrankungen oder gewalttätige Straftaten: Personen, bei denen ein Amokrisiko besteht, können keine Waffen erwerben. Doch längst nicht alle Risikopersonen werden im Strafregister erfasst.
Rund 2000 reiche Franzosen profitieren von der Pauschalbesteuerung in der Schweiz. Dem will ihre Heimat nun ein Ende setzen. Die neue französische Haltung dürfte die Millionäre teuer zu stehen kommen.