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Samstag, 05. Januar 2013 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Im Kanton Waadt kam es heute morgen zu einer wilden Verfolgungsjagd zwischen der Polizei und einem 42 Jährigen. Zuvor schoss der Mann mit einem Gewehr um sich und sprang aus dem dritten Stock.

Während Wochen hat ein Mann vermutlich eine junge Frau auf ihrem Arbeitsweg beobachtet. Heute versuchte er, sie in sein Auto zu zerren. Dank ihrer heftigen Gegenwehr konnte die Frau entkommen.

Der 29-jährige Schweizer, der im Jahr 2009 das Au-pair-Mädchen Lucie getötet hat, will sich gegen die gegen ihn verhängte Verwahrungsstrafe wehren. Für das Bundesgericht eine Premiere.

Das Blutbad von Daillon hat die Diskussion um das Waffengesetz neu entfacht. Wie leicht sind Waffen erhältlich? Wo existieren die meisten Schusswaffen? Und wie viele Tote gibt es? Eine Übersicht.

Unabhängig von der Bluttat in Daillon will der Nationalrat das Waffenrecht verschärfen. Unter anderem mit einer zentralen Abfrage der kantonalen Register.

Kein Land der Welt führt gemäss dem Bauernverband mehr Nahrungsmittel ein als die Schweiz. Die Landwirte klagen darüber, dass Konsumenten zwar einheimische Produkte wünschen, aber nicht dafür bezahlen wollen.

Letztes Jahr wurden 182 Fussgänger auf Schweizer Autobahnen gemeldet - gut zwei Drittel davon in der Westschweiz. Zudem machten 113 Geisterfahrer und 50 Velos die Schnellstrassen unsicher.

Die Freidenker wollen Astrologen mit einer Petition aus dem Radioprogramm kippen. «Astrologie ist reine Quacksalberei», finden sie. SRF hält aber an ihnen fest.

Bei der Verunglückten von Habkern handelt es sich um eine 30-jährige Profi-Höhlenforscherin. Ihr Arbeitgeber beschreibt sie als erfahren und kann sich den Unfall nicht erklären.

Mit dem Töff auf der Busspur und an stehenden Autokolonnen vorbeifahren - daraus wird nichts. Die IG Motorrad hat für ihr Vorhaben zu wenig Unterschriften zusammengebracht. Doch sie kämpft weiter.

Sein zu Neujahr eröffnetes Facebook-Konto hat Bundespräsident Ueli Maurer (SVP) bis am Mittwochnachmittag bereits gut 400 beifällige Klicks eingebracht.

Über die Festtage haben die Freiwilligen der Aktion Nez Rouge 24'515 nicht mehr fahrtüchtige Personen sicher nach Hause gefahren. Besonders gefragt war der Fahrdienst in der Silvesternacht.

Im Inselspital in Bern sind letzte Nacht doppelt so viele Kinder eingeliefert worden wie im Jahr zuvor. In St. Gallen wurde ein Polizist verletzt, sonst blieb es in der Schweiz relativ ruhig.

Ueli Maurer präsentierte das Motto für sein Präsidialjahr und bezog sich auf das berühmte Kennedy-Zitat: «Frag nicht, was Dein Land für Dich machen kann, sondern was Du für Dein Land machen kannst.»

Das Bundesgericht muss sich mit der Frage befassen, ob der rechtskräftig verurteilte Mörder des Au-pair-Mädchens Lucie lebenslänglich verwahrt wird. Der 29-jährige Schweizer wehrt sich gegen das Urteil des Aargauer Obergerichtes.

Der Bundesrat will das Verbot von Glücksspielen im Internet lockern. Diskutiert wird über die Vergabe von Internet-Konzessionen. Beim Sozialschutz werden die Kantone in die Pflicht genommen.

Wenn der Bund Förderbeiträge an Kulturschaffende entrichtet, berücksichtigt er seit Anfang Jahr auch deren Altersvorsorge. Damit sollen prekäre finanzielle Situationen nach der Pensionierung vermieden werden.

Ursachen und Konsequenzen der problematischen Situation in der Logistikbasis der Armee werden von Sicherheitspolitikern je nach Parteizugehörigkeit verschieden beurteilt. Einig sind sie sich jedoch darin, dass dringender Handlungsbedarf besteht.

Nordkorea ist seit 18 Jahren Tätigkeitsfeld der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit und der humanitären Hilfe. Präsent ist man namentlich mit Milchpulverlieferungen sowie Projekten zur Erosionsbekämpfung und zur Verbesserung sanitärer Anlagen.

Am 6. Januar geht im Kunstmuseum Sitten die prächtige Ausstellung «Welcome to Paradise» zu Ende. Während gut sechs Monaten wurde im Ancien Pénitencier das Schaffen einer Gruppe von Malern dokumentiert, die an der Wende zum 20. Jahrhundert im Mittelwallis eine Künstlerkolonie begründeten.

Das Schweizer Strom-Übertragungsnetz gehört ab sofort der nationalen Netzgesellschaft Swissgrid. Swissgrid hat das Netz im Zuge einer Kapitalerhöhung von den Elektrizitätsversorgungsunternehmen übernommen.