Die Freidenker wollen Astrologen mit einer Petition aus dem Radioprogramm kippen. «Astrologie ist reine Quacksalberei», finden sie. SRF hält aber an ihnen fest.
Bei der Verunglückten von Habkern handelt es sich um eine 30-jährige Profi-Höhlenforscherin. Ihr Arbeitgeber beschreibt sie als erfahren und kann sich den Unfall nicht erklären.
Mit dem Töff auf der Busspur und an stehenden Autokolonnen vorbeifahren - daraus wird nichts. Die IG Motorrad hat für ihr Vorhaben zu wenig Unterschriften zusammengebracht. Doch sie kämpft weiter.
Sein zu Neujahr eröffnetes Facebook-Konto hat Bundespräsident Ueli Maurer (SVP) bis am Mittwochnachmittag bereits gut 400 beifällige Klicks eingebracht.
Über die Festtage haben die Freiwilligen der Aktion Nez Rouge 24'515 nicht mehr fahrtüchtige Personen sicher nach Hause gefahren. Besonders gefragt war der Fahrdienst in der Silvesternacht.
Im Inselspital in Bern sind letzte Nacht doppelt so viele Kinder eingeliefert worden wie im Jahr zuvor. In St. Gallen wurde ein Polizist verletzt, sonst blieb es in der Schweiz relativ ruhig.
Ueli Maurer präsentierte das Motto für sein Präsidialjahr und bezog sich auf das berühmte Kennedy-Zitat: «Frag nicht, was Dein Land für Dich machen kann, sondern was Du für Dein Land machen kannst.»
Kurz nach Mitternacht sind in der ganzen Schweiz einige Touch-Screen-Automaten der SBB ausgefallen. Wer kein Billett hatte, durfte ohne Aufschlag im Zug lösen - wenn ein Kondukteur vorbeikam.
Sie wollte nur ins Fitness. Aber weil sich ZSC-Captain Mathias Seger im April neben sie ins Tram setzte, den Meister-Pokal in der Hand, stand Johanne Ossenkopps Leben für eine Weile kopf.
Das offizielle Bundesratsfoto 2013 zeigt die Regierung vor ihrem Sitzungszimmer im Bundeshaus West. Bundespräsident Ueli Maurer hat das Gruppenbild arrangiert und setzte dabei auf Tradition.
Der Eis-Audi ging um die Welt. Knapp ein Jahr und 6000 Kilometer später ist er längst in Einzelteile zerlegt - doch der Besitzer zehrt immer noch vom Werbeerfolg.
Die Basler Grossrätin Sarah Wyss twitterte, dass «rassistische Leute wie Brunner» ins Lager gehören. Sie spricht von «Ironie» und einer «ungeschickten Äusserung» - die SVP hat dafür wenig Musikgehör.
Kinderwägen, so weit das Auge reicht: Im Jahr 2012 erblickten in den Schweizer Spitälern rekordverdächtig viele Neugeborene das Licht der Welt. In Bern war die Geburtenzahl gar so hoch wie seit 1980 nicht mehr.
Rund 300 schwangere Frauen haben bisher in der Schweiz testen lassen, ob ihr Ungeborenes das Down-Syndrom hat. Das sind fünfmal mehr als in Deutschland und Österreich.
Die Bündner Bundesparlamentarier von CVP bis SVP stehen hinter der Kandidatur für die Olympischen Winterspiele 2022. Gemeinsam mit Interessenverbänden haben sie am Donnerstag für ein Ja am 3. März geworben.
Die Skos fordert ein Sozialhilfegesetz auf Bundesebene. Das heute stark föderalistisch geprägte System genüge nicht. Das Parlament hat den Ball bereits aufgenommen.
Nicht zuletzt aufgrund einer weltweit beachteten Studie am Kantonsspital Uri besteht Hoffnung, dass die Krankenkassen bald die Kosten für die Darmkrebsprävention übernehmen. Der Kanton Uri bezahlt diese Untersuchungen bereits jetzt.
Die Möglichkeiten, gesunde Menschen medizinisch zu verbessern, nehmen zu. Doch sollen sie auch genutzt werden? Die wissenschaftlichen Akademien mahnen zur Vorsicht.
Die Bewohner des Kantons Jura und des Berner Juras sollen demnächst wieder über die Zukunft ihrer Region abstimmen. Ein neuer Atlas weist nach, dass die Grossregion Jura eigentlich auch Biel, Basel und das nahe Frankreich einschliesst – und braucht.
Das Hotel Le Prese, einst die beste Adresse im Puschlav, erwacht zu neuem Leben. Das seit Jahren geschlossene und verlotterte Hotel wird saniert und im Mai 2013 wieder eröffnet – dank Herz, Geld und Geist aus Basel.
Die Stiftung Rodtegg sammelt Spenden für einen barrierefreien Spielplatz. Der Schweizer «Tatort»-Kommissar Stefan Gubser setzt sich aus einem ganz besonderen Grund für das Projekt ein.
Amphibien fehlt es in den trockengelegten und ausgeräumten Landschaften der Schweiz an Lebensraum. Deshalb hat die Umweltorganisation Pro Natura die Geburtshelferkröte zum Tier des Jahres 2013 ernannt.