In der Adventszeit verschlucken sich viele Kinder an Nüssen und landen im Spital. Experten fordern Warnhinweise am Chlaussäckli.
Mit dem Fahrplanwechsel diesen Sonntag steigen auch die Ticketpreise im ÖV. Wer aber jetzt noch zugreift, kann auf längere Sicht sein Portemonnaie schonen.
Trotz wiederholter Fehler beim Auszählen im Ständerat lassen sich die Gegner einer elektronischen Anlage nicht umstimmen. Mit Zählfehlern müsse man leben, heisst es.
Bei der Wiederholung der falsch gezählten Abstimmung über das Schlangenleder-Verbot kommt es erneut zu einem Fehler: Nicht 21, sondern mindestens 22 Ständeräte lehnten es ab.
Zu teuer und kaum ein zusätzlicher Nutzen. So fällt das Fazit der Leser von 20 Minuten Online zu den Neulenker-Kursen aus. Vor allem der zweite Kurstag gehört für eine Mehrheit abgeschafft.
Das Thema EWR hat auch 20 Jahre nach der Abstimmung nichts an Brisanz verloren. Dies musste SVP-Nationalrat Christoph Blocher in Freiburg schmerzhaft erfahren.
Nach einem peinlichen Zählfehler hat der Ständerat heute die Abstimmung zum Import-Verbot von Schlangenleder aus Indonesien wiederholt. Doch es bleibt bei einem Nein zum Verbot.
So einen Fall wie das Ice-Tea-Sexvideo hat es in der Schweiz noch nie gegeben, sagt Pro Juventute und will nun verstärkt über Mobbing informieren.
Acht SVPler stimmten der Volkswahl des Bundesrats nicht zu - obwohl die Initiative von der eigenen Partei kommt.
Peinlicher Fehler im Ständerat: Offenbar wurde die Abstimmung zum Importverbot von Reptilienhäuten falsch ausgezählt. Nun muss die Kleine Kammer über eine Wiederholung der Abstimmung entscheiden.
Das Ice-Tea-Sexvideo zieht weitere Kreise: Die Behörden haben sich eingeschaltet - und im Netz ist das mutmassliche Opfer nun auch mit Gesicht zu sehen.
Für Thomas Bruderer ist Religion eine Geisteskrankheit. Die Aussage sorgt innerhalb seiner Piratenpartei für Wirbel - lässt aber auch die Mitgliederzahl ansteigen.
Ueli Maurer wurde mit 148 Stimmen zum neuen Bundespräsidenten gewählt. Obwohl er sich geehrt fühlt, will er auf den «Glamour» des Amtes verzichten.
SVP-Bundesrat Ueli Maurer ist mit 148 Stimmen turnusgemäss zum neuen Bundespräsidenten gewählt worden. Mit weniger Stimmen wurde in den letzten 50 Jahren nur Micheline Calmy-Rey gewählt.
Der wegen vorsätzlicher Tötung des jungen Liebhabers seiner Frau im Kanton Freiburg angeklagte Wirt hat vor Gericht nach Erklärungen für seine Tat gesucht. Einen einzigen Auslöser für die Tötung des 23-Jährigen, der in seinem Betrieb als Koch arbeitete, habe es nicht gegeben.
Bundesrat Didier Burkhalter hat an der Konferenz der OSZE-Aussenminister in Dublin die Schwerpunkte für das Präsidialjahr bekannt gegeben. Die Schweiz übernimmt 2014 - zusammen mit Serbien - den Vorsitz der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE).
Im Zusammenhang mit der Stadtpräsidentenwahl in Pruntrut hat die jurassische Staatsanwaltschaft eine Untersuchung gegen einen Stimmbürger wegen des Verdachts auf Wahlfälschung und Stimmenfang eröffnet. Die Wahlunterlagen wurden beschlagnahmt.
Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat sich an der Sitzung des Schengen-Ausschusses in Brüssel besorgt über die Lage der syrischen Flüchtlinge geäussert. Es sei wichtig, jene europäische Staaten zu unterstützen, die am meisten von Flüchtlingsbewegungen betroffen sind.
Der 32-jährige, psychisch kranke Mann, der im Mai 2011 zwei Tage lang Ziegel von seinem Dach warf, wird wegesperrt. Das entschied das Gericht und folgte damit sowohl der Anklage wie der Verteidigung. Der Kanton, die BVB und die Hauseigentümer-Firma bleiben auf ihren Rechnungen sitzen.
In den Schweiz herrscht nach den ergiebigen Schneefälle am nördlichen Alpenkamm vom Unterwallis bis zu den Glarner Alpen grosse Lawinengefahr. In den übrigen Bergen ist die Gefahr erheblich. Eine Lawine ging am Brienzersee auf eine Strasse nieder.
Schwedens Parlament hat die Abstimmung über den Kauf von 40 bis 60 Kampfflugzeugen des Typs JAS-39 Gripen E/F am Donnerstag verschoben. Der Entscheid soll nun am kommenden Dienstag fallen.
Die katholische Kirche setzt sich für den Schutz des Lebens ein. Sie will deshalb in der Schweiz die Wende in der Abtreibungsfrage herbeiführen. Die «Initiative «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache» greift gemäss den Bischöfen zu kurz.
Die Studiengebühren für die ETH Zürich und die EPFL sollen verdoppelt werden. Die erhöhten Studiengebühren gelten frühestens ab Herbstsemester 2015/16.
In der Waadt stimmte 1992 eine breite Mehrheit dem EWR-Beitritt zu. Heute aber wäre eine erneute Abstimmung nur schwer zu gewinnen. Das hat auch mit dem Wandel der welschen SVP zu tun, wie der Besuch im Waadtland zeigt.
Roberto Zannetti stellte bei der Videoauswertung der Ständeratsabstimmung zum Importverbot von Reptilienhäuten fest, dass falsch gezählt wurde. Dies teilte er dem zuständigen Büro mit und löste eine Welle an Empörung aus.
In der Schweiz werden viele Jenische, Manouches und Roma stigmatisiert. Das teilte die eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR) aufgrund zahlreicher Erfahrungsberichte mit. Oft verheimlichten diese Menschen ihre Herkunft.
Die EU-Kommission hat den 27 EU-Mitgliedsstaaten ein stärkeres gemeinsames Vorgehen gegen Steuerflucht empfohlen. Derzeit würden in der EU Steuern in Höhe von schätzungsweise einer Billion Euro entzogen, sagte EU-Steuerkommissar Algirdas Semeta.
Peinlicher geht aus kaum noch: Auch die zweite Abstimmung im Ständerat über ein Importverbot von Reptilienhäuten endet im Debakel. Wiederum wurden die Stimmen falsch gezählt. Immerhin ändert sich am Ergebenis nichts.
Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) nimmt zur Initiative «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache» keine klare Position ein und verzichtet auf eine Parole. Sie fordert viel mehr eine erneute Grundsatzdebatte über das Thema Abtreibung.
Der Ständerat hat die Agrarpolitik für die Jahre 2014 bis 2017 wohlwollend aufgenommen. Das Eintreten auf die Vorlage war in der kleinen Kammer unbestritten.
Bundesrätin Doris Leuthard hat in Doha der internationalen Gemeinschaft versichert, die Schweiz sei bereit, sich weiterhin für das Kyoto-Protokoll einzusetzen. Die Umweltministerin sprach sich für eine Verlängerung bis 2020 aus.
Mehr als 40 Prozent der seit 1990 revidierten Gesetze entsprechen heute dem EU-Recht und das obschon die Schweiz nicht Mitglied der Europäischen Union ist. Das zeigt jetzt eine Forscherin der ETH auf.
Wo «Swiss Army» draufsteht, muss handfeste Schweizer Qualität drin sein. Für Anbieter von Messern, Uhren, Schuhen und anderem Gerät ist die Marke jedenfalls viel Geld wert. Der Bund als Markeninhaber sehe davon wenig, kritisiert der Ständrat.
Der Nationalrat beharrt darauf, das Budget 2013 für die Tourismuswerbung und die Landwirtschaft um insgesamt 72 Millionen Franken aufzustocken. Er folgte am Donnerstag mehreren Minderheitsanträgen.