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Samstag, 20. Oktober 2012 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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An der Delegiertenversammlung in Neuenburg lobte BDP-Präsident Martin Landolt die nüchtere Lösungsorientiertheit seiner Partei. Daneben wurden noch ein paar wegweisende Änderungen angekündigt.

Die Armee will dem Kadermangel entgegenwirken: Sie lockt mit mehr Geld und einem Bildungskonto. Das finden sowohl linke als auch rechte Politiker problematisch.

Mit dem Gegenvorschlag zur Volksinitiative «Mühleberg vom Netz» sucht die bernische Regierung ein Kompromissdatum für die Abschaltung des AKW. Die Aussichten dafür stehen nicht gut.

Wohnungsbetrüger im Internet werden immer raffinierter. Der aktuelle Trick: Sie stehlen Passwörter von Immobilienfirmen, um mit täuschend echten Inseraten naive Interessenten auszunehmen.

Ressourcenmangel ist einer der Gründe für den Datendiebstahl beim Nachrichtendienst (NDB). Der NDB leidet aber auch unter dem Erbe der Geheimdienstfusion von 2010. Nun drohen weitere Kürzungen.

Vor zwei Wochen wurde bekannt, dass die Schweizer Armee sich für den Zerfall der Eurozone wappnet. Die Nachricht wurde hierzulande eher nüchtern aufgenommen. Im Ausland sorgt sie für grosses Erstaunen.

Die mögliche Lancierung einer neuen Initiative sorgte heute für Wirbel: Ein Komitee fordert das Ende des Freizügigkeitsabkommens. Schweizer Politiker von links bis rechts zeigen sich erstaunt darüber.

Als das Schweizer Stimmvolk über das Schengen/Dublin-Abkommen entschied, gab der Bund die Jahreskosten mit 7,4 Millionen Franken an. Fürs nächste Jahr sind über 100 Millionen Franken budgetiert.

In jedem anderen Land wäre der Chef des Nachrichtendienstes nach einem gravierenden Datenleck sofort suspendiert worden. In der Schweiz kann er auf treue Verbündete in der Sicherheitskommission zählen.

Am Montag soll in Bern eine Initiative lanciert werden, deren Umsetzung die Beziehungen zur EU weiter strapazieren dürfte: Sie verlangt die Kündigung des Freizügigkeitsabkommens. Sogar Lech Walesa soll dieses Begehren unterstützen.

Amnesty-Chefin Manon Schick erklärt, warum sie das Referendum gegen die Asylrevision (noch) nicht unterstützt. Und wie eine eigene Initiative ausgesehen hätte.

Vor 16 Jahren forderte Reto Nause die Legalisierung von Cannabis, heute ist er die harte Hand der Berner Regierung – und will sie noch vier Jahre bleiben.

Im dritten Quartal sind zu Beginn mehr Asylgesuche eingereicht worden als im Vorquartal. Das neue 48-Stunden-Verfahren zeigte ab September für einige Gruppen dann aber grosse Wirkung.

Ob Steuerstreit oder Fluglärm: Deutschland verweigert bei wichtigen Problemen eine Lösung.

Ob in der Motion des Stadtberner Parlaments oder als Planspiel der EU-Justizkommissarin, die Frauenquote ist omnipräsent. Ihre Umsetzung lässt dennoch auf sich warten.

An der Delegiertenversammlung in Neuenburg lobte BDP-Präsident Martin Landolt die nüchtere Lösungsorientiertheit seiner Partei. Daneben wurden noch ein paar wegweisende Änderungen angekündigt.

Im Handybusiness geht die Talfahrt der Finnen ungebremst weiter. Die neuen Flaggschiff-Modelle der Lumia-Smartphonereihe werden in Espoo sehnlich erwartet.

Die deutsche Publizistin Bascha Mika hat mit dem Bestseller «Die Feigheit der Frauen» viel Staub aufgewirbelt. Am Montag spricht sie in Zürich an einer Veranstaltung zum Thema Chancengleichheit.

Die Armee will dem Kadermangel entgegenwirken: Sie lockt mit mehr Geld und einem Bildungskonto. Das finden sowohl linke als auch rechte Politiker problematisch.

Die Gemeinde Saanen zahlt pro Kopf erneut am meisten in den kantonalen Finanzausgleich ein. Sie muss 30 Prozent ihrer Steuereinnahmen abliefern. Horrenbach-Buchen bezieht am meisten: 2200 Franken pro Kopf. 26 Gemeinden erhalten mehr Geld aus dem Finanzausgleich als von ihren Steuerzahlern.

Wohnungsbetrüger im Internet werden immer raffinierter. Der aktuelle Trick: Sie stehlen Passwörter von Immobilienfirmen, um mit täuschend echten Inseraten naive Interessenten auszunehmen.

Ressourcenmangel ist einer der Gründe für den Datendiebstahl beim Nachrichtendienst (NDB). Der NDB leidet aber auch unter dem Erbe der Geheimdienstfusion von 2010. Nun drohen weitere Kürzungen.

Vor zwei Wochen wurde bekannt, dass die Schweizer Armee sich für den Zerfall der Eurozone wappnet. Die Nachricht wurde hierzulande eher nüchtern aufgenommen. Im Ausland sorgt sie für grosses Erstaunen.

Die mögliche Lancierung einer neuen Initiative sorgte heute für Wirbel: Ein Komitee fordert das Ende des Freizügigkeitsabkommens. Schweizer Politiker von links bis rechts zeigen sich erstaunt darüber.

Als das Schweizer Stimmvolk über das Schengen/Dublin-Abkommen entschied, gab der Bund die Jahreskosten mit 7,4 Millionen Franken an. Fürs nächste Jahr sind über 100 Millionen Franken budgetiert.

Beim Ausbau der erneuerbaren Energie dürften nicht dieselben Fehler wie bei der Siedlungsentwicklung gemacht werden, warnt eine Studie. Darum müsse der Bund koordinieren.

Am Montag soll in Bern eine Initiative lanciert werden, deren Umsetzung die Beziehungen zur EU weiter strapazieren dürfte: Sie verlangt die Kündigung des Freizügigkeitsabkommens. Sogar Lech Walesa soll dieses Begehren unterstützen.

Europas Staatschefs sind sich uneins über die Ausgestaltung der Bankenunion. Ihr Hauptproblem ist konzeptuell: Die Staatschefs unterscheiden nicht zwischen dringenden und längerfristigen Aufgaben.

In jedem anderen Land wäre der Chef des Nachrichtendienstes nach einem gravierenden Datenleck sofort suspendiert worden. In der Schweiz kann er auf treue Verbündete in der Sicherheitskommission zählen.

Amnesty-Chefin Manon Schick erklärt, warum sie das Referendum gegen die Asylrevision (noch) nicht unterstützt. Und wie eine eigene Initiative ausgesehen hätte.

Im dritten Quartal sind zu Beginn mehr Asylgesuche eingereicht worden als im Vorquartal. Das neue 48-Stunden-Verfahren zeigte ab September für einige Gruppen dann aber grosse Wirkung.

Ob Steuerstreit oder Fluglärm: Deutschland verweigert bei wichtigen Problemen eine Lösung.

Ob in der Motion des Stadtberner Parlaments oder als Planspiel der EU-Justizkommissarin, die Frauenquote ist omnipräsent. Ihre Umsetzung lässt dennoch auf sich warten.

Das Justizdepartement möchte Fluggesellschaften bei der Verhinderung illegaler Migration stärker in die Pflicht nehmen. Die Branche wehrt sich – und droht mit höheren Ticketpreisen.

Durchbruch am EU-Gipfel: Bis Ende Jahr soll der Rahmen für eine Bankenaufsicht gesetzt sein. Dem Entscheid ging ein Streit zwischen Frankreich und Deutschland voraus, der wohl bald wieder aufflammen wird.