Die SVP hat am Sonntag bei den Gemeindewahlen im Wallis zugelegt: Die Partei gewann in Brig einen zusätzlichen Sitz und wird damit stärkste Kraft im Stadtrat. Ausserdem schaffte sie den Einzug in die Exekutiven von Sitten und Visp.
Rund 4800 Personen, vorwiegend Schülerinnen und Schüler, haben sich am Sonntag am 21. Marsch der Hoffnung in Genf beteiligt. Die dabei zugesagten Spenden von gegen einer halben Million Franken kommen verletzlichen Kindern in Haiti zugute, teilte Terre des Hommes mit.
Bundesrat Didier Burkhalter hat am Sonntag in Kairo Gespräche mit dem ägyptischen Premierminister Hescham Kandil und dem Aussenminister Mohammed Amr geführt.
Der 45-jährige SP-Mann Laurent Kurth aus La Chaux-de-Fonds, der als Favorit angetreten war, ist am Sonntag für den zurückgetretenen Jean Studer (SP) in die Neuenburger Regierung gewählt worden. Die Wahlbeteiligung lag bei tiefen 23,96 Prozent.
Der Kanton Genf erhält eine neue Verfassung: Die Stimmberechtigten befürworteten diese am Sonntag mit 54,1 Prozent. Die Stimmbeteiligung lag bei 31,9 Prozent.
In der Affäre um die Weitergabe eines internen Nagra-Papiers ist nun auch die Bundesanwaltschaft (BA) aktiv geworden. Allerdings wird vorerst lediglich der Gesamtzusammenhang der ganzen Geschichte untersucht, wie Bundesanwalt Michael Lauber gegenüber der "SonntagsZeitung" sagte.
Die Bundeskanzlei sieht die Referenden gegen die drei Steuerabkommen mit Deutschland, Grossbritannien und Österreich als nicht zustandegekommen an.
Der schwedische Staat will im kommenden Jahr mit dem Gripen-Hersteller Saab Verträge abschliessen. Darin abgesichert werden sollen auch die Entwicklung und Produktion für die 22 Kampfflugzeuge, welche die Schweiz kaufen will.
Für den Friedensnobelpreis hat die EU auch Glückwünsche aus der Schweiz erhalten. Der Bundesrat anerkennt in seiner Gratulationsbotschaft die entscheidende Rolle der europäischen Integration für die friedliche Entwicklung des gesamten Kontinents.
Für die drei Steuerabkommen mit Deutschland, Grossbritannien und Österreich sind definitiv zu wenig Unterschriften eingereicht worden. Dies bestätigen die Gegner der Abkommen, nachdem sie von den Bundesbehörden mündlich darüber informiert wurden.
Die Sozialkommission des Nationalrates (SGK) hat sich für ein stufenloses IV-Rentensystem ausgesprochen. Mit der Massnahme, die zur 6. IV-Revision gehört, sollen pro Jahr 150 Millionen Franken gespart werden.
Der Bund hat das Importverbot von Rinderdärmen aus Brasilien aufgehoben. Damit wurde ein Schlussstrich unter die nationale "Cervelat-Krise" von 2008 gezogen. Der künftigen Verwendung der begehrten Wursthüllen für Cervelats steht damit nichts mehr im Wege.
Die SVP-Initiative zur Ausschaffung krimineller Ausländer ist nicht direkt anwendbar. Das Parlament muss zuerst über die Umsetzung der Initiative befinden. Dies hat das Bundesgericht am Freitag entschieden.
Im Kanton Zug wächst der Unmut über den Neuen Finanz- und Lastenausgleich (NFA). In einer Petition, die am Freitag der Bundeskanzlei in Bern übergeben wurde, fordert die kantonale FDP Bundesrat und Parlament auf, für die NFA-Abgabe eine Obergrenze festzusetzen.
Für den Ausbau der Bahn will die ständerätliche Verkehrskommission (KVF) deutlich mehr Geld aufwerfen als der Bundesrat. Die Kommission sprach sich für einen Ausbau bis 2025 im Wert von 6,4 Milliarden Franken aus. Dafür will sie die Mehrwertsteuer erhöhen.
Mit dem Slogan "Du kannst es nicht ewig verstecken - sprich über Geschlechtskrankheiten" geht die "Love Life"-Kampagne des Bundesamts für Gesundheit (BAG) in eine neue Runde. Personen mit Geschlechtskrankheiten werden aufgefordert, ihre Sexpartner darüber aufzuklären.
Am traditionellen Fliegerschiessen der Schweizer Luftwaffe auf der Axalp hat das Publikum am Donnerstag eine Premiere erlebt: Erstmals wurde der Kampfjet Saab Gripen F Demonstrator einer breiteren Schweizer Öffentlichkeit vorgeführt.
Nach der Veröffentlichung des Nagra-Papiers über mögliche Atommüll-Endlager ist die Nagra am Donnerstag selber in die Offensive gegangen. Sie teilte mit, das interne Dokument sei in die Hände von Nuklearexperte Marcos Buser und Geologie-Professor Walter Wildi gelangt.
Gegen das Tierseuchengesetz formiert sich Widerstand. Ein von Impfgegnern angeführtes Komitee hat am Donnerstag an einer Medienkonferenz schweres Geschütz gegen die Vorlage aufgefahren. Über das Gesetz wird am 25. November abgestimmt.
Transportunternehmen sollen Sportfans verpflichten können, in einem Extrazug zu einem Spiel zu reisen. Bei Sachschäden müssten die Vereine haften. An der Gesetzesänderung stossen sich besonders Fanorganisationen und Vereine. Die SBB und die Parteien begrüssen die Massnahmen.
Die SVP hat am Sonntag bei den Gemeindewahlen im Wallis zugelegt: Die Partei gewann in Brig einen zusätzlichen Sitz und wird damit stärkste Kraft im Stadtrat. Ausserdem schaffte sie den Einzug in die Exekutiven von Sitten und Visp.
Mit dem Ende der Herbstferien geht auch die Sommersaison im Tourismus zu Ende. Die Schweizer Touristiker ziehen eine negative Bilanz. Vor allem aus den wichtigen europäischen Märkten kamen massiv weniger Gäste.
Bundesrat Didier Burkhalter hat in Kairo Gespräche mit dem ägyptischen Premierminister Hescham Kandil und dem Aussenminister Mohammed Amr geführt. Dabei ging es vor allem um Fragen der Zusammenarbeit und um die Freigabe der in der Schweiz eingefrorenen Gelder des früheren ägyptischen Regimes.
Der Kanton Genf erhält eine neue Kantonsverfassung. Die Stimmberechtigten befürworteten diese mit 54,1 Prozent. Die Stimmbeteiligung lag bei 31,9 Prozent.
Vor fünfzig Jahren stand die Welt am Rand des Dritten Weltkrieges. In der Kubakrise kam es zur Konfrontation zwischen den USA und der Sowjetunion um die Stationierung sowjetischer Mittelstreckenraketen auf der Karibikinsel. Auch die Schweiz spielte dabei eine Rolle.
Mehr als jeder zweiter Schweizer Regionalbahnlinie droht die Umstellung auf Busbetrieb. Geht es nach den Plänen des Bundesamtes für Verkehr (BAV), muss der Regionalverkehr auf der Schiene künftig einen Kostendeckungsgrad von 50 Prozent erreichen.
Der Bundesanwalt klärt ab, ob der Vizedirektor des Bundesamts für Energie eine Amtsgeheimnisverletzung begangen hat. Nagra-Chef Thomas Ernst entschuldigt sich für die «unsensible und ungeschickte» Darstellung im Dokument.
Der 45-jährige SP-Mann Laurent Kurth aus La Chaux- de-Fonds ist für den zurückgetretenen Jean Studer (SP) in die Neuenburger Regierung gewählt worden. Er war als Favorit ins Rennen gegangen. Die Wahlbeteiligung lag bei tiefen 23,96 Prozent.
Die Referenden gegen die Steuerabkommen mit Deutschland, Grossbritannien und Österreich stehen vor dem endgültigen Aus. Die Bundeskanzlei sieht sie nach nochmaliger Auszählung als nicht zustandegekommen an. Offen bleibt, ob die Initianten nun vor das Bundesgericht ziehen.
Am 14. Gipfel der Frankophonie in Kinshasa hat Bundesvizepräsident Ueli Maurer dem Gastgeberland Kongo-Kinshasa das Zepter übergeben. Zum Abschluss der Schweizer Präsidentschaft lobte Maurer die Arbeit der Organisation und mahnte zugleich, dass noch viel zu tun bleibe.