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Freitag, 21. September 2012 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Marco B. lebt nicht mehr. Auf der letzten Fahrt in seinem Mustang hatte der 45-Jährige viel Cash bei sich. Das war wohl alles, was ihm geblieben ist, sagt die Ex-Freundin des Getöteten.

Am Freitag hat der Bundesrat den Bundeshaushalt vorgestellt. 700 Millionen Franken sollen eingespart werden. Und wo genau soll gespart werden? Die Kurzzusammenfassung lautet: Fast überall.

Das solothurnische Dornach trauert um einen seiner berühmtesten Einwohner: Alt Bundesrat Otto Stich wurde in der katholischen Kirche St. Mauritius mit einer Trauerfeier geehrt.

Die SVP will wissen, wie der für Christoph Mörgeli vernichtende Jahresbericht in die Medien gelangte. Dabei konnte jeder bereits im Vorjahresbericht nachlesen: Mörgeli macht seine Arbeit nicht.

Das akademische Schicksal von Christoph Mörgeli scheint besiegelt. Heute Morgen wurde er von der Uni Zürich entlassen. Die ganze Affäre im Zeitraffer.

Der Fall Mörgeli wirft auch nach der Kündigung Fragen auf. Am Donnerstag müssen Bildungsdirektorin Regine Aeppli und Uni-Rektor Andreas Fischer vor der Aufsichtskommission des Kantonsrats antraben.

Im Moment können vier Meter hohe Sattelschlepper nicht im Gotthardtunnel per Bahn transportiert werden. Das soll sich ändern. Der Bund plant einen Ausbau für 940 Millionen Franken.

Uni-Rektor Andreas Fischer wirft Christoph Mörgeli eine Verletzung der Loyalitätspflicht vor. Das Vertrauensverhältnis sei massiv und unwiederbringlich zerstört. Sehen Sie seine Begründung im Video.

Universitätsrätin Kathy Riklin zeigt sich zufrieden mit dem Entscheid der Uni Zürich. Der Zürcher SVP-Kantonalpräsident Alfred Heer verlangt eine Untersuchung.

Sein Hunger kennt keine Grenzen: M13 hat im Puschlav eine trächtige Eselin gerissen. Das Tier befand sich zusammen mit elf Artgenossen auf einer Weide, die mit Elektrozaun gesichert war.

SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli ist seinen Job als Konservator des Medizinhistorischen Museums Zürich los. Das Vertrauen sei gestört, eine Rückkehr nicht mehr denkbar, so der Rektor der Uni Zürich.

Mit einem Rap-Spot will Coop Junge zum Biokonsum animieren. Diese beissen aber nicht an - sondern üben Kritik. Coop nimmts gelassen.

Der Fleisch-Streit an der Basler Uni eskaliert. Alle Mensas sollen nun auf Vegi setzen, fordert die Schweizerische Vereinigung für Vegetarismus. Die Fleischwirtschaft ist empört.

Droht Christoph Mörgeli nun die Entlassung oder nicht? Der SVP-Nationalrat sagt klar Nein. Doch Arbeitsrechtler Thomas Geiser und die Zürcher Bildungsdirektorin Regine Aeppli sehen dies anders.

Am Sonntag entscheidet Neuenburg über eine neue Bahnlinie nach La Chaux-de-Fonds. Sie soll distanzierte Regionen einander näherbringen. Der Widerstand gegen die Bahn zielt vor allem auf die Regierung.

Der Bundesrat will in den kommenden Jahren 700 Millionen Franken sparen. Die sieht das Sparpaket für die Jahre 2014 bis 2016 vor. Eine Reihe von Massnahmen dürften für Unmut sorgen.

Der Bundesrat will das Steuerstrafrecht revidieren: Neu sollen Behörden die Bankdaten von Hinterziehern einsehen. Ständerat Rolf Schweiger, der die Blaupause zum Beschluss lieferte, fühlt sich vor den Kopf gestossen.

In Otto Stichs Wohnort Dornach nahmen heute mehrere Hundert Menschen vom verstorbenen Altbundesrat Abschied. An der Trauerfeier waren auch zahlreiche Politiker zugegen.

Jetzt ist es offiziell: Schweizer Handgranaten sind nach Syrien gelangt. Sie stammen aus einem Bestand, den die Vereinigten Arabischen Emirate an Jordanien verschenkt hatten.

Christoph Mörgeli wurde von der Uni Zürich gekündigt und per sofort freigestellt. Den Entscheid kann er anfechten – und unter Umständen sogar mit einer Abfindung rechnen, sagt der Arbeitsrechtler.

Christoph Mörgeli muss gehen: Die Uni Zürich stellt ihn per sofort frei. «Das Vertrauensverhältnis ist zerstört»», sagte Rektor Andreas Fischer an einer Pressekonferenz. Der SVP-Nationalrat wird wohl Rekurs einlegen.

Für SVP-Präsident Toni Brunner ist die Entlassung von Christoph Mörgeli «inakzeptabel». Nationalrat Oskar Freysinger sorgt sich um die Meinungsfreiheit in der Schweiz.

Der SVP-Nationalrat reagiert scharf auf die Aussagen von SP-Regierungsrätin und Bildungsdirektorin Aeppli. Dass er von der massiven Kritik seit langem gewusst habe, bezeichnet er als «erlogen».

Der Bundesrat beantragt beim Parlament einen Nachtragskredit von 97,4 Millionen Franken für das Asylwesen. Grund ist der Anstieg der Asylgesuche.

Immer mehr Schweizer Parlamentarier nutzen das soziale Netzwerk Twitter. «Tribune de Genève» berichtet, wer am meisten zwitschert – und wofür die interaktive Plattform am liebsten genutzt wird.

Eveline Widmer-Schlumpf stoppte den IT-Millionenflop Insieme, wie gestern bekannt wurde. Ein noch unveröffentlichter Bericht zeigt, weshalb.

Bern führt als erste Schweizer Gemeinde eine Frauenquote ein. Ein Drittel der Führungspositionen in der Stadtverwaltung soll künftig von Frauen besetzt sein: So will es das Parlament.

Macht die Schweiz beim Gripen-Deal nicht mit, wird der Kauf gestoppt: So steht es im schwedischen Armeebudget 2013, das am Donnerstag ans Parlament überwiesen wurde.

Die Partei von Martin Bäumle wurde bislang als Einmannshow wahrgenommen. Seit der Agrardebatte muss dieses Bild revidiert werden. Eine junge Bernerin rückt ins Rampenlicht.