Von wegen mehr Sicherheit: Laut einer neuer Studie könnte der Bau einer zweiten Gotthard-Röhre sogar zu mehr Unfällen führen. Die Befürworter des Gotthard-Ausbaus reagieren ungläublig.
Ob das Kugl in St. Gallen oder das Sous Sol in Bern: In der ganzen Schweiz stehen Clubs unter Beschuss der Politik. Jetzt wollen sich die Exponenten des Nachtlebens national zusammenschliessen.
Nur wenige junge Intensivtäter sind für den Grossteil der sexuellen Übergriffe auf Minderjährige verantwortlich, so eine Studie. In Zürich haben 14 Serientäter die Hälfte aller Taten begangen.
Der März wäre bis jetzt schon fast der perfekte Sommerferienmonat. Nur die Temperaturen sind noch nicht gerade badetauglich. Und das Traumwetter hält noch die nächste Woche an.
Nur eine kleine Gruppe von männlichen Jugendlichen sind für Sexualdelikte im Kanton Zürich verantwortlich. Sie kommen meist aus sozial belasteten Verhältnissen und haben schon eine kriminelle Vergangenheit.
Röthenbach im Emmental ist die politisch rechteste Gemeinde der Schweiz. Die linkste ist Le Locle (NE). Die neue politische Landkarte der Schweiz zeigt auch: Der Röstigraben existiert.
Die SVP käme derzeit auf fast 3 Prozentpunkte weniger als bei den letzten Wahlen - viele sehen Vizepräsident Blocher als Hypothek für die Partei. Trotzdem bleibt die SVP top.
Die Schweizer Banken geraten in die Kritik der im Ausland lebenden Schweizer. Für sie sei es kaum mehr möglich, eine erschwingliche Kontoverbindung in der Schweiz zu unterhalten.
Wegen einer Störung an einer der beiden Hauptpumpen steht ein Reaktorblock des Atomkraftwerks Beznau seit Freitagabend still. Das gestörte Teil war erst im Herbst eingebaut worden.
Wenn es nach der SVP geht, hat die letzte Stunde der Pädagogischen Hochschule (PH) bereits geschlagen. Sie fordert eine praxisbezogenere Ausbildung. Beim Dachverband der Lehrer lösen solche Ideen Kopfschütteln aus.
Nach der Annahme der Zweitwohnungsinitiative sehen die CVP und der Reka-Chef Seifritz den Tourismus und das Baugewerbe in den Bergregionen bedroht. Sie fordern staatliche Unterstützung nach dem Vorbild Österreichs.
Am Freitagabend musste der Reaktorblock 2 des Atomkraftwerks Beznau vom Netz genommen werden. Eine Defekt an einer Reaktorhauptpumpe führte zur Abschaltung.
Die nach Belgien gereisten Walliser Rettungskräfte haben die verletzten Kinder im Spital besucht. Unterdessen sind die Untersuchungen zur Unfallursache in vollem Gang.
Die Credit Suisse will ihre Unterstützung der Parteien transparenter gestalten und alle Parteien unterstützen. Und das stellt die SP und die Grünen vor ein Dilemma.
Die geäusserte Ungeduld der EU-Kommission gegenüber der Schweiz sieht die Seco-Chefin als taktische Handlung, um Zugeständnisse zu erhalten. Nicht nur die Schweiz, auch die EU müsse sich bewegen.
Eine Kommission dürfte am Mittwoch beraten, ob Christoph Blocher in der Affäre Hildebrand parlamentarische Immunität geniesst oder nicht. Staatsanwaltschaft und Blocher haben gewichtige Argumente.
Doris Leuthard und Simonetta Sommaruga sind immer noch ungeschlagen populär. Andere Politiker rutschten im Ranking einer Umfrage der «SonntagsZeitung» nach hinten.
Erst vor kurzem beteuerte Axpo-Chef Karrer, Beznau sei in einem Top-Zustand. Nun musste der älteste Reaktor der Welt abgeschaltet werden. Die Reparatur wird mehrere Tage dauern.
Die SVP will zurück zum praxisorientierten dualen Bildungssystem. Statt an Hochschulen sollen Lehrer in die Lehre gehen. Beim Lehrerverband lösen diese Forderungen Kopfschütteln aus.
Die Schweiz ist laut Nachrichtendienst kein primäres Ziel für Terror. Anschläge seien aber jederzeit möglich. Darauf will sich Bundesrat Ueli Maurer jetzt vorbereiten.
Urteil im Raser-Prozess von Schönenwerd, zwei Championsleague-Viertelfinalpartien, und das neue EU-Sorgenkind Spanien stellt sein Budget vor. So wird die Woche.
Bei schwachen Schülern soll der Französisch-Unterricht zugunsten von mehr Deutsch-Stunden gestrichen werden. Lilo Lätzsch, Präsidentin des Zürcher Lehrerverbands, nimmt Stellung zu ihrer Forderung.
Als Andreas Brunner in die Justiz ging, wollte er gar nicht lange bleiben. 33 Jahre später verantwortet der Zürcher Oberstaatsanwalt die Strafuntersuchung gegen Christoph Blocher. Ein Porträt.
Nach bald 100 Tagen im Amt loben Politiker jedlicher Couleur Alain Berset. Der neue SP-Bundesrat politisiert möglichst links, aber lieber bei der Mehrheit.
Das professionelle Sammeln von Unterschriften sei ein Affront für die freiwillig Engagierten, kritisiert SP-Nationalrat Cédric Wermuth. Dumm nur, dass auch seine eigene Partei Profis anheuert.
Die CVP will mehr Geld für den Strassenausbau und bringt damit die eigene Bundesrätin ins Rotieren.
Die Grossbank will künftig die ganze Schweizer Parteilandschaft finanziell unterstützen. Spenden sollen auf Antrag und ohne Verpflichtungen seitens der Parteien fliessen. Bei diesen sorgen die Beiträge für Gesprächsstoff.
BDP-Präsident Hans Grunder bezeichnet die Verschwörungsvorwürfe der SVP als haltlos. Dass Christoph Blocher seine Immunität einfordert, findet er bedenklich.
Die Unsicherheit nach Annahme der Zweitwohnungsinitiative ist so gross, dass die Kantonsregierung eine Hotline für die Gemeinden eingerichtet hat. Sie fordert ausserdem mehr Mitspracherecht.