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Samstag, 14. Januar 2012 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der erfogreiche Skirennfahrer konnte die meisten Zuschauer begeistern. Und Sandra Studer mit dem Romand zum letzten Mal einen «Schweizer des Jahres» küren. Nach zehn Jahren hört die Moderatorin mit der Sendung auf.

SP-Nationalrätin Susanne Leutenegger Oberholzer wetterte in einem Interview über den Bankrat. Bankratspräsident Hansueli Raggenbass könne sich nicht halten.

Der Aargauer Nationalrat Geri Müller will Präsident der Schweizer Grünen werden. Allenfalls würde er das Amt auch im Co-Präsidium führen.

Der Nationalrat hatte sich im September für ein Burkaverbot im öffentlichen Verkehr, vor Behörden und bei Kundgebungen ausgesprochen. Davon hält die Ständeratskommission nichts. Der Entscheid fiel deutlich aus.

Die Staatspolitische Kommission des Ständerates will Volksinitiativen wie jene zur Einführung der Todesstrafe künftig für ungültig erklären. Die Minarett-Initiative wäre hingegen auch dann noch gültig.

Schweizer Frauen mit minderwertigen französischen Brustimplantaten wollen diese schnell loswerden. Das Problem: Die Krankenkasse zahlt nur, wenn eine Gefahr für die Gesundheit besteht.

Acht Männern und einer Frau wird vorgeworfen, zwischen 1996 und 2000 über 215 Millionen Stangen Zigaretten nach Italien geschmuggelt zu haben. Das erste Urteil war vom Bundesgericht zerfetzt worden.

Bundesrat Alain Berset hat SP-Generalsekretär Thomas Christen zu seinem zweiten persönlichen Mitarbeiter ernannt. Der 36-Jährige tritt sein neues Amt am 15. Februar an, wie das Innenministerium (EDI) mitteilt.

Der Gewerkschaftsdachverband Travail.Suisse will landesweit 6 Wochen Ferien pro Jahr einführen. Umfragen räumen der Initiative gute Chancen ein.

Der Amok-Fahrer von der Langstrasse rast schon wieder und stockbetrunken in eine Polizeikontrolle, obwohl er zu sieben Jahren Haft verurteilt wurde. Wie ist dies möglich?

Der Bundesrat empfiehlt die Initiative «Schluss mit uferlosem Wohnungsbau» zur Ablehnung. Stattdessen setzt die Regierung auf den ausgearbeiteten Gegenvorschlag.

Die OECD veröffentlichte einen Länderbericht indem sie der Schweiz empfiehlt, Gesetze zu verabschieden, die Whistleblower schützen. Lob fand die Organisation für die Verurteilung der Firma Alstom.

Statt inexistente Feinde sollen die Rekruten Brände bekämpfen lernen: Das fordert ein grüner Nationalrat - und will damit gleich die Nachwuchssorgen der Feuerwehr beheben.

Kürzere Spitalaufenthaltszeiten nach der Geburt als Folge der Fallpauschale - für die Mehrheit der Leserinnen von 20 Minuten Online kein Problem. Viele empfehlen gar eine Hausgeburt.

Rund ein Viertel aller abgewiesener Asylbewerber ist nach dem Entscheid unauffindbar. Laut Bund ist dies auf die schlechtere finanzielle Unterstützung seit 2004 zurückzuführen.

Die grosse Mehrheit des Schweizer Gewerbes will nichts von der SVP-Initiative gegen Einwanderung wissen. Drei Viertel sehen die Personenfreizügigkeit als Chance.

Am 11. März stimmt das Stimmvolk über die Wiedereinführung der Buchpreisbindung ab. Die Befürworter starten nun ihren Wahlkampf mit dem Slogan «Ja zum Buch».

Hildebrand, Blocher, die SVP: Die Geschichte des Nationalbank-Präsidenten hat viele Darsteller. Die Rollen der Akteure sind noch unklar. Auch jene von Hermann Lei. War er bloss Mittelsmann oder treibende Kraft?

Im Nationalbank-Direktorium ist nach Hildebrands Abgang ein Platz frei. Das Kandidatenkarussell dreht sich - klar ist aber erst: Es darf nicht noch ein Theoretiker sein.

15 Jahre Laufzeit, teure Ausstiegsklauseln: Ein serbischer Fussballklub prangert die «Sklavenverträge» eines Schweizer Agenten an. Dieser hat auch hierzulande prominente Kunden.

Die Rolle der«Weltwoche» im Fall Hildebrand zeigte erneut, wie nah das Magazin der SVP ist. Nun wollen Schweizer Politiker wissen, wer im Hintergrund wirklich die Fäden zieht.

Der Germanist Peter von Matt sieht die Affäre Hildebrand auch als Folge einer boulevardisierten Politik. Und gerade davon habe die Bevölkerung genug, wie die letzten Wahlen zeigten.

Affäre Hildebrand: Bankratspräsident Hansueli Raggenbass gerät immer stärker ins Visier. SP-Nationalrätin Susanne Leutenegger Oberholzer geht davon aus, dass er sich nicht im Amt halten können wird.

Was Christoph Blocher sagt, kann nicht stimmen. So denken viele. Im Fall Hildebrand hatte das bizarre Folgen. Eine Analyse

Der Aargauer Nationalrat Geri Müller kündigt seine Kandidatur für den Vorsitz der Schweizer Grünen an. Der 51-Jährige will den im Frühling abtretenden Parteipräsidenten Ueli Leuenberger beerben.

Bei der Umsetzung der Ausschaffungsinitiative lässt die Arbeitsgruppe des Bundes für Kriminelle eine Hintertür offen. Nicht nur die SVP stört sich daran.

Die Staatsanwaltschaft Zürich hat das Haus des SVP-Kantonsrats Hermann Lei durchsucht. Gegen ihn wird wegen Verletzung des Bankgeheimnisses ermittelt. Zudem wurde Christoph Blocher befragt.

Rekordhohe Beteiligung, überraschende Resultate: Politberater Louis Perron diskutiert die grosse Umfrage von zur Hildebrand-Affäre.

Im Zuge des Bettwiler Asylstreits will die Aargauer Regierung eine umstrittene Regel abschaffen. Bislang können sich nämlich Gemeinden von der Pflicht freikaufen, Asylsuchende aufzunehmen.

36 Grad und 80 Prozent Luftfeuchtigkeit: Rund 40 Arbeiter auf der Alptransitbaustelle in Faido TI haben die Arbeit niedergelegt – wegen der Gefährdung ihrer Gesundheit.

Die SVP nimmt Schaden und Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf hat nicht vollends überzeugt: Lesen Sie, was die rekordhohe Beteiligung an der Umfrage zur Hildebrand-Affäre ergab.

Erst wenige Tage im Amt, stellt Aussenminister Didier Burkhalter seine EU-Politik vor. Experten sagen, was davon zu halten ist.

fasst die Reaktionen der Kantone auf die SNB-Gewinnausschüttung zusammen. Für den Aargau Finanzdirektor hat sich der heutige Freitag, der 13. als Glückstag herausgestellt.

Alain Berset ist auf Personalsuche – und dabei zum zweiten Mal fündig geworden. Nach Michael Brändle hat der Bundesrat auch Thomas Christen, SP-Generalsekretär, zum persönlichen Mitarbeiter bestimmt.

Weder das Geschlecht noch der Zivilstand sollten in der römisch-katholischen Kirchen künftig ein Hinderungsgrund für das Priesteramt sein, verlangt eine Initiative.

Vier Wochen Ferien hält der Gewerkschaftsdachverband Travailsuisse für ungenügend. Er hat die Abstimmungskampagne zu seiner Initiative «6 Wochen Ferien für alle» lanciert. Noch sieht es für das Anliegen gut aus.

Asylbewerber, die die Schweiz selbstständig verlassen, erhalten von Bund und Kantonen im Schnitt 1500 Franken. Den Staat würde es massiv mehr kosten, wenn die Leute hierbleiben.

Dem Bundesrat geht eine Initiative zur Beschränkung von Ferienwohnungen zu weit. Statt auf feste Vorgaben setzt er auf das neue Raumplanungsgesetz.