Kantone, Umweltverbände, sogar Schweizer Transporteure laufen Sturm gegen die mögliche Zulassung von 60 Tonnen schweren Gigaliner-Lastwagen. Zu Recht?
Sieben Personen im Umfeld eines tschechischen Energieunternehmens müssen sich wegen Geldwäscherei in Bellinzona verantworten. Der Staat Tschechien zeigt erstaunlich wenig Interesse an diesem Prozess.
Die Fallpauschalen für ein Drittel der Versicherten stehen: Drei grosse Krankenkassen haben mit rund 250 Spitälern Tarife ausgehandelt. Diese Lösung sei besser als das «staatliche Diktat».
Am letzten Tag der Legislatur haben National- und Ständerat über 23 Vorlagen endgültig abgestimmt. Einige davon werden mit Sicherheit noch vors Volk kommen.
Strafverfolger dürfen Mobiltelefonnummern eruieren, über die während der Tatzeit am Tatort Anrufe zustande kamen. Das entschied das Bundesgericht heute.
Die Basler Aktivistin Anni Lanz hat asylsuchende Eritreer von der Strasse in die eigene Wohnung geholt. «Bewundernswert» und «Respekt», schreiben Leser. «Falsches Signal», sagen andere.
Heute wurden die Departementswechsel im EDI und EDA symbolisch vollzogen. Dabei wurden keine Geschenke, jedoch aber Glückwünsche, Küsschen und ein Versprechen gegeben.
Der Bundesrat will künftig mehr als Kollegium auftreten, sagt die neue Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf. In Richtung der SVP spricht sie mahnende Worte aus.
Die Posten der Fraktionschefs Caspar Baader und Ursula Wyss sind begehrt. Sie sind nicht nur arbeitsintensiv, sondern auch prestigeträchtig und bringen ausserdem weitere Vorteile.
An der Wintersession in Bern haben die Mitglieder der grossen Kammer heute über folgende Vorlagen abgestimmt.
Richard Jones ist der neue EU-Botschafter in der Schweiz. Vor allem freut sich der Historiker darauf, ein Land und seine «enorme Geschichte» zu entdecken.
Der neue Bundesrat kehrt nach der Wahl heim in sein Fribourgerland. Dort erwartete ihn ein enthusiastischer Empfang – und von seiner Amtskollegin gabs eine Beruhigungspille.
Die Angst vor Gewalt und Verbrechen ist in Basel grösser als in anderen Städten. Einbildung oder realistische Wahrnehmung? Ein Kommentar aus der BaZ-Redaktion.
Härter gegen Raser – doch sonst wurde Via sicura, einst von Bundesrat Moritz Leuenberger aufgelegt, im Nationalrat weiter ausgedünnt. VCS-Präsidentin Franziska Teuscher zieht trotzdem eine positive Bilanz.
Jedes Kind kennt den Trick mit der Musik aus Gläsern – doch was dieses Duo bietet, erfordert jahrelange Übung.
Auch nach fast zehn Jahren ist nicht geklärt, wer Luca Mongelli zum Invaliden machte. Die italienische Regierung setzt nun Druck auf in der Affäre, die ein schlechtes Licht auf die Justiz des Kantons Wallis wirft.
Anni Lanz nahm diese Woche sechs Asylbewerber aus Eritrea in ihrer Basler Privatwohnung auf. Warum tut sie, was der Staat tun müsste? Und wer machte sie auf den Notstand aufmerksam?
Der neue Aussenminister nimmt einen Teil seiner Mannschaft ins EDA mit. So krass wie beim Wechsel von Doris Leuthard vom Wirtschaftsdepartement ins Infrastrukturdepartement Uvek wird es aber nicht.
Die neue Bundespräsidentin wurde in ihrem Heimatkanton mit allen Ehren empfangen. Den letzten Anlass für eine solche Feier lieferte vor fast 30 Jahren ihr Vater.
Kantone, Umweltverbände, sogar Schweizer Transporteure laufen Sturm gegen die mögliche Zulassung von 60 Tonnen schweren Gigaliner-Lastwagen. Zu Recht?
Sieben Personen im Umfeld eines tschechischen Energieunternehmens müssen sich wegen Geldwäscherei in Bellinzona verantworten. Der Staat Tschechien zeigt erstaunlich wenig Interesse an diesem Prozess.
Die Fallpauschalen für ein Drittel der Versicherten stehen: Drei grosse Krankenkassen haben mit rund 250 Spitälern Tarife ausgehandelt. Diese Lösung sei besser als das «staatliche Diktat».
Am letzten Tag der Legislatur haben National- und Ständerat über 23 Vorlagen endgültig abgestimmt. Einige davon werden mit Sicherheit noch vors Volk kommen.
Strafverfolger dürfen Mobiltelefonnummern eruieren, über die während der Tatzeit am Tatort Anrufe zustande kamen. Das entschied das Bundesgericht heute.
Die Basler Aktivistin Anni Lanz hat asylsuchende Eritreer von der Strasse in die eigene Wohnung geholt. «Bewundernswert» und «Respekt», schreiben Leser. «Falsches Signal», sagen andere.
Heute wurden die Departementswechsel im EDI und EDA symbolisch vollzogen. Dabei wurden keine Geschenke, jedoch aber Glückwünsche, Küsschen und ein Versprechen gegeben.
Der Bundesrat will künftig mehr als Kollegium auftreten, sagt die neue Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf. In Richtung der SVP spricht sie mahnende Worte aus.
Die Posten der Fraktionschefs Caspar Baader und Ursula Wyss sind begehrt. Sie sind nicht nur arbeitsintensiv, sondern auch prestigeträchtig und bringen ausserdem weitere Vorteile.
An der Wintersession in Bern haben die Mitglieder der grossen Kammer heute über folgende Vorlagen abgestimmt.
Richard Jones ist der neue EU-Botschafter in der Schweiz. Vor allem freut sich der Historiker darauf, ein Land und seine «enorme Geschichte» zu entdecken.
Der neue Bundesrat kehrt nach der Wahl heim in sein Fribourgerland. Dort erwartete ihn ein enthusiastischer Empfang – und von seiner Amtskollegin gabs eine Beruhigungspille.
Die Angst vor Gewalt und Verbrechen ist in Basel grösser als in anderen Städten. Einbildung oder realistische Wahrnehmung? Ein Kommentar aus der BaZ-Redaktion.
Härter gegen Raser – doch sonst wurde Via sicura, einst von Bundesrat Moritz Leuenberger aufgelegt, im Nationalrat weiter ausgedünnt. VCS-Präsidentin Franziska Teuscher zieht trotzdem eine positive Bilanz.
Jedes Kind kennt den Trick mit der Musik aus Gläsern – doch was dieses Duo bietet, erfordert jahrelange Übung.
Auch nach fast zehn Jahren ist nicht geklärt, wer Luca Mongelli zum Invaliden machte. Die italienische Regierung setzt nun Druck auf in der Affäre, die ein schlechtes Licht auf die Justiz des Kantons Wallis wirft.
Anni Lanz nahm diese Woche sechs Asylbewerber aus Eritrea in ihrer Basler Privatwohnung auf. Warum tut sie, was der Staat tun müsste? Und wer machte sie auf den Notstand aufmerksam?
Der neue Aussenminister nimmt einen Teil seiner Mannschaft ins EDA mit. So krass wie beim Wechsel von Doris Leuthard vom Wirtschaftsdepartement ins Infrastrukturdepartement Uvek wird es aber nicht.
Die neue Bundespräsidentin wurde in ihrem Heimatkanton mit allen Ehren empfangen. Den letzten Anlass für eine solche Feier lieferte vor fast 30 Jahren ihr Vater.