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Sonntag, 04. Dezember 2011 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Bund will Zivildienstleistende in Zukunft in allen Schultypen zur Unterstützung der Lehrer einsetzen können. Der Lehrerverband und die GSoA warnen vor Lückenbüssern.

Auf einer Baustelle des Bundes hat mindestens ein Arbeiter ohne die nötigen Papiere gearbeitet. Auch Verstösse gegen Gesamtarbeitsverträge wurden festgestellt.

Der zweite Wahlgang im Kanton Freiburg hat keine Überraschungen gebracht. Die bisherigen Staatsräte konnten ihren Sitz halten. Die Grünen erobern sich zudem einen Sitz.

Die SVP erhöht den Druck auf die anderen Parteien, einen ihrer Kandidaten zu wählen. Sollte Eveline Widmer-Schlumpf gewählt werden, könnte es demnach zum Eklat kommen.

Prominente SVP-Politiker sind auf Facebook mit militanten und zum Teil vorbestraften Neonazis befreundet. Toni Brunner - selbst einer der Betroffenen - will nichts dagegen unternehmen.

Die SP will geschlossen Eveline Widmer-Schlumpf unterstützen. Ein zweiter SVP-Bundesrat soll trotzdem möglich sein. Sie soll die FDP angreifen.

An der SP-Delegiertenversammlung hat Präsident Christian Levrat den Anspruch auf zwei Bundesratssitze betont. Sollte die Partei einen verlieren, könnte sie die Regierung gar ganz verlassen.

Die Bundesanwaltschaft will den Freispruch im der Affäre Holenweger nicht anfechten. Der beschuldigte Banker ist erleichter - und überlegt sich rechtliche Schritte.

Der Bundesrat will das Herunterladen von Musik nicht verbieten. Wie der Branchenverband IFPI ist auch SP-Ständerätin Savary darüber nicht erfreut. Die Parlamentarierin plant weitere Schritte.

Brustvergrösserungen mit Spritze statt Skalpell sind in. Nun melden sich immer mehr unzufriedene Frauen, die ihr Geld zurückhaben wollen. In Frankreich wurde die Methode gar verboten.

Der Wirtschaftspolitiker aus Hinwil gilt als Favorit der SVP für die Bundesratswahl vom 14. Dezember. Bis Ende der 90er-Jahre wäre ihm sein Wohnort zum Verhängnis geworden.

Trotz der fehlerhaften Wahlprognosen im Vorfeld der Minarett-Initiative lässt SRG SSR Claude Longchamps Institut gfs.bern auch in der neuen Legislatur die Umfragen durchführen.

Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat Ensi leistet gute Arbeit. Zu diesem Befund kommt eine Expertengruppe der Internationalen Atomenergieagentur IAEA.

Asylbewerber aus Tunesien sorgen für negative Schlagzeilen. Die Menschenrechtslage im nordafrikanischen Land bleibt unsicher - doch die meisten kommen aus einem anderen Grund.

Mehrmals trat er bei den Bundesratswahlen als Kampfkandidat der SVP an - erfolglos. Doch sollte ein Westschweizer Kandidat gefragt sein, könnte er die nötigen Stimmen schaffen.

Ueli Maurer schlägt dem Parlament den günstigen, aber unbeliebten Gripen vor. Das nährt den Verdacht, dass er die Kampfjet-Beschaffung zugunsten der Bodentruppen sabotieren will.

Eine muslimische Konvertitin und ihr irakischer Mann suchten eine Ärztin, um ihre 11-jährige Tochter zu beschneiden. Jetzt wurden sie vom Bezirksgericht Lenzburg verurteilt.

Das Vivanda in Graubünden holt sich den ersten Platz unter den Gourmet-Tempeln des Landes. Beim Swiss-Gastro-Publikumspreis wurde erstmals auch ein Nachwuchskoch gekürt. Er kommt aus dem Wallis.

Mit Bruno Zuppiger und Jean-François Rime will die SVP ihren zweiten Regierungssitz zurückerobern. Ob auch SP oder FDP Ziel des Angriffs sind, bleibt offen.

Der Ausstieg aus der Atomenergie erfordert Anstrengungen beim Energieverbrauch und bei der Produktion erneuerbarer Energien. Das Bundesamt für Energie (BFE) hat nun die jeweiligen Potenziale beziffert.

Auf einer Baustelle des Bundes hat mindestens ein Arbeiter ohne die nötigen Papiere gearbeitet. Auch Verstösse gegen Gesamtarbeitsverträge wurden festgestellt. Es handelt sich um die Baustelle im waadtländischen Penthaz, wo für die Cinémathèque Suisse ein neues Archiv gebaut wird.

Wird man in Zukunft noch später in Rente gehen müssen? Zumindest der Verwaltungsratspräsident des Lebensversicherers Swiss Life, Rolf Dörig, rechnet mit einem künftigen Pensionsalter in der Schweiz erst ab 70 Jahren.

Anderthalb Wochen vor den Bundesratswahlen sichert die SP-Führung der BDP-Bundesrätin ihre Unterstützung zu. Zudem wird auch die Wahl eines zweiten SVP-Bundesrats nicht ausgeschlossen. Gleichzeitig fordert die SP-Spitze aber Klarheit von der SVP.

Der zweite Wahlgang der Freiburger Staatsratswahlen hat zum gleichen Ergebnis geführt wie der erste: Gewählt sind die fünf Bisherigen, neu in die Kantonsregierung ziehen ein Marie Garnier (Grüne) und Maurice Ropraz (FDP). SVP-Kandidat Pierre-André Page blieb chancenlos.

Die Solothurner FDP hat nach 163 Jahren ihren Ständeratssitz verloren. CVP-Nationalrat Pirmin Bischof eroberte in der Stichwahl den noch freien Sitz in der kleinen Kammer. FDP-Nationalrat Kurt Fluri unterlag deutlich.

Die Delegierten der Evangelischen Volkspartei der Schweiz (EVP) haben in Langenthal BE die Parolen für drei Vorlagen gefasst, die am 11. März 2012 zur Abstimmung gelangen.

Oskar Holenweger prüft nach eigenen Angaben eine Schadenersatzklage. Der Privatbankier hat acht Jahre nach seiner Verhaftung wegen Verdachts auf Geldwäscherei und gut einen Monat, nachdem die Bundesanwaltschaft auf den Weiterzug des Freispruchs verzichtet hatte, sein Schweigen gebrochen.

Zwei SP-Bundesräte als Ziel – SP-Präsident Christian Levrat zeigt sich vor den 200 Delegierten in Luzern selbstsicher und blickt den Bundesratswahlen «recht entspannt» entgegen. Trotzdem, die Abwahl oder Nichtwahl eines SP-Bundesrats wäre für die Sozialdemokraten ein direkter Angriff auf die Konkordanz.

Noch knapp zwei Wochen bis zu den Bundesratswahlen: Der Sitz von BDP-Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf gilt immer mehr als gesichert. Weil die SVP zwei moderate Kandidaten ins Spiel gebracht hat, stellt sich jetzt die Frage, wer über die Klippe springen muss.

Wer wird Nachfolger der SP-Bundesrätin Micheline Calmy-Rey? Gelingt es der SVP, ihren zweiten Sitz zurückzuerobern? In der «Arena» präsentieren sich sämtliche Bundesratskandidaten.