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Sonntag, 27. November 2011 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Selbst SVP-Präsident Toni Brunner musste den Erfolg der SP bei den Ständeratswahlen anerkennen. Die Hoffnung auf einen weiteren SVP-Sitz im Bundesrat schwindet – schon rein rechnerisch gesehen.

Die Sozialdemokraten haben so viele Ständeratssitze wie noch nie. Das Parlament rückt nach links. Damit verliert die bisherige Zauberformel im Bundesrat noch mehr an Rückhalt.

In den Kantonen fielen unter anderem Entscheide zu: Pistenausbau, Pauschalbesteuerung und Gemeindefusionen. Und erstmals wurde in der Schweiz ein Mindestlohn beschlossen.

Die SVP ist mit ihren Ständeratskandidaturen in Zürich, Aargau, St. Gallen und Uri gescheitert. Politberater Louis Perron über die jüngsten Wahlniederlagen der einstigen Erfolgspartei.

Schweizer Rechtsextreme organisierten im August ein Schiesstraining in einem Schützenhaus nahe Luzern. Mit dabei waren militante Mitglieder der NPD. Diese unterhält offenbar regen Kontakt in die Schweiz.

In den Kantonen St. Gallen, Aargau, Zürich, Schwyz und Uri wurden sechs Ständerratssitze verteilt. Der SVP ist es nicht gelungen, ihre Schwergewichte durchzusetzen.

Paul Accola hat es erneut nicht ins Davoser Gemeindeparlament geschafft. Der Baggerunternehmer ist bei den heutigen Ersatzwahlen zum zweiten Mal gescheitert.

Laut den Kantonen hat die Kriminalität unter gewissen Asylbewerbern seit Jahresbeginn stark zugenommen. Dies verursacht enorme Mehrkosten auf allen Ebenen. Gefordert ist nun besonders der Bund.

Ein Ausblick auf die wichtigsten Themen der Woche: Ägypten wählt sein Parlament, in Durban beginnt die Klimakonferenz und die SVP entscheidet, wen sie ins Rennen um einen zweiten Bundesratssitz schickt.

Die Zürcher haben der Flughafeninitiative und dem Gegenvorschlag eine klare Abfuhr erteilt. 58,8 Prozent der Stimmbeteiligten legten ein Nein in die Urne.

Die SP hat zwei Bundesratskandidaten, die BDP verzichtet auf eine Fraktion mit der CVP. Im Interview mit wagt Politexperte Michael Hermann einen Ausblick auf den 14. Dezember.

Verena Diener (GLP) und Felix Gutzwiller (FDP) ziehen ins Stöckli ein. Christoph Blocher (SVP) hatte nicht den Hauch einer Chance. Diener sieht im Resultat ein Bekenntnis gegen den Politstil der SVP.

Mit Blick auf die Bundesratswahl drängt der SP-Präsident auf eine Zusammenarbeit der CVP und BDP. Auch die Grünliberalen teilen diese Meinung. Die angesprochenen Parteien spielen dagegen auf Zeit.

Im Fall der getöteten Zürcher Psychotherapeutin wurde erstmals in der Schweiz ein Massengentest durchgeführt. Staatsanwalt Ulrich Weder über das Verfahren, dessen Chancen – und DNA-Verweigerer.

Aus einer gemeinsamen Fraktion von CVP und BDP wird vorerst nichts. Trotzdem kann Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf mit einer grossen Unterstützung aus der CVP rechnen.

Falls es Pierre-Yves Maillard in den Bundesrat schafft, wird seine Parteikollegin Simonetta Sommaruga nicht jubilieren. Maillard hat ihr einst Verrat an der Partei vorgeworfen.

Die SP schickt Alain Berset und Pierre-Yves Maillard ins Rennen für den Bundesrat. Wer sind die beiden Politiker, die der Partei am 14. Dezember den zweiten Sitz erhalten sollen?

In der Wahl um den ersten Listenplatz auf dem Zweierticket der SP setzte sich zunächst Alain Berset durch. Dann machte auch Pierre-Yves Maillard das Rennen.

Der Luzerner Wirtschaftsprofessor Christoph Schaltegger hat ein Buch über die Sicherung der Sozialwerke geschrieben. Damit lanciert er die Debatte über die nächste AHV-Revision.

Die EU erhöht in Sachen «schädlicher Steuerpraktiken» ihren Druck auf die Schweiz. Gibt es nicht bald Fortschritte, will Brüssel Alternativen prüfen. Es ist sogar von Vergeltungsmassnahmen die Rede.

Selbst SVP-Präsident Toni Brunner musste den Erfolg der SP bei den Ständeratswahlen anerkennen. Die Hoffnung auf einen weiteren SVP-Sitz im Bundesrat schwindet – schon rein rechnerisch gesehen.

Die Sozialdemokraten haben so viele Ständeratssitze wie noch nie. Das Parlament rückt nach links. Damit verliert die bisherige Zauberformel im Bundesrat noch mehr an Rückhalt.

In den Kantonen fielen unter anderem Entscheide zu: Pistenausbau, Pauschalbesteuerung und Gemeindefusionen. Und erstmals wurde in der Schweiz ein Mindestlohn beschlossen.

Die SVP ist mit ihren Ständeratskandidaturen in Zürich, Aargau, St. Gallen und Uri gescheitert. Politberater Louis Perron über die jüngsten Wahlniederlagen der einstigen Erfolgspartei.

In den Kantonen St. Gallen, Aargau, Zürich, Schwyz und Uri wurden sechs Ständerratssitze verteilt. Der SVP ist es nicht gelungen, ihre Schwergewichte durchzusetzen.

Schweizer Rechtsextreme organisierten im August ein Schiesstraining in einem Schützenhaus nahe Luzern. Mit dabei waren militante Mitglieder der NPD. Diese unterhält offenbar regen Kontakt in die Schweiz.

Paul Accola hat es erneut nicht ins Davoser Gemeindeparlament geschafft. Der Baggerunternehmer ist bei den heutigen Ersatzwahlen zum zweiten Mal gescheitert.

Laut den Kantonen hat die Kriminalität unter gewissen Asylbewerbern seit Jahresbeginn stark zugenommen. Dies verursacht enorme Mehrkosten auf allen Ebenen. Gefordert ist nun besonders der Bund.

Ein Ausblick auf die wichtigsten Themen der Woche: Ägypten wählt sein Parlament, in Durban beginnt die Klimakonferenz und die SVP entscheidet, wen sie ins Rennen um einen zweiten Bundesratssitz schickt.

Die Zürcher haben der Flughafeninitiative und dem Gegenvorschlag eine klare Abfuhr erteilt. 58,8 Prozent der Stimmbeteiligten legten ein Nein in die Urne.

Die SP hat zwei Bundesratskandidaten, die BDP verzichtet auf eine Fraktion mit der CVP. Im Interview mit wagt Politexperte Michael Hermann einen Ausblick auf den 14. Dezember.

Verena Diener (GLP) und Felix Gutzwiller (FDP) ziehen ins Stöckli ein. Christoph Blocher (SVP) hatte nicht den Hauch einer Chance. Diener sieht im Resultat ein Bekenntnis gegen den Politstil der SVP.

Mit Blick auf die Bundesratswahl drängt der SP-Präsident auf eine Zusammenarbeit der CVP und BDP. Auch die Grünliberalen teilen diese Meinung. Die angesprochenen Parteien spielen dagegen auf Zeit.

Im Fall der getöteten Zürcher Psychotherapeutin wurde erstmals in der Schweiz ein Massengentest durchgeführt. Staatsanwalt Ulrich Weder über das Verfahren, dessen Chancen – und DNA-Verweigerer.

Aus einer gemeinsamen Fraktion von CVP und BDP wird vorerst nichts. Trotzdem kann Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf mit einer grossen Unterstützung aus der CVP rechnen.