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Mittwoch, 02. November 2011 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Was geschah im Weinkeller? Die Wirtin Priska F. ist tot, der Wirt Fritz W. sitzt in U-Haft.

Bei einem Unfall wurden heute Morgen in Trimbach SO zwei Personen in ihren Autos eingeklemmt und schwer verletzt.

In Risch ZG wurden am Sonntag zwei Luxusautos geklaut. Jetzt konnte die Polizei einen Verdächtigen festnehmen. Sie fand auch den gestohlenen Aston Martin wieder.

Drei Meter tief stürzt das Rehkitz und landet im Innenhof eines Hortes im Berner Bethlehem Quartier. Eine Anwohnerin ruft die Berufsfeuerwehr zur Hilfe.

Sein Leben lang missbrauchte er Buben. Jetzt wird der Bubenschänder Hans Georg G.* (57) endlich verwahrt.

Der Tod des Ex-Fussballprofis Mario Bigoni (27), dessen Leiche am 23. Oktober im Alten Rhein bei Rheineck gefunden wurde, bleibt ungeklärt. Die Polizei vermutet einen Unfall.

Das Auskunfts- und Kontrollverfahren bei der Einsicht in Staatsschutzakten ist laut Bundesgericht menschenrechtskonform.

Ein Junge wurde heute Morgen auf einem Zebrastreifen von einem Lastwagen erfasst und starb noch auf der Unfallstelle.

Sie sterben immer um die gleiche Jahreszeit, im gleichen Gebiet bei Lausen BL, offenbar ist Gift im Spiel. Was steckt hinter dem Katzensterben im Baselbiet?

Politische und wirtschaftliche Druckversuche aus dem Ausland seien die momentan grösste Bedrohung für die Schweiz.

Die 45-jährige Frau, die am vergangenen Freitag tot in einer Wohnung im Restaurant «Waldhorn» in Tägerwilen gefunden wurde, ist Opfer eins Tötungsdelikts geworden.

Der Tod des Ex-Gossau-Spielers Mario Bigoni († 27) bleibt mysteriös. Zwar liegen jetzt die Ergebnisse einer Untersuchung vor, aber sie sagen nichts aus.

Im laufenden Jahr ist in der Schweiz überdurchschnittlich viel Honig gewonnen worden.

Priska F. wurde tatsächlich ermordet, ihr Lebenspartner Fritz W. in Untersuchungshaft genommen. Dies bestätigt die Thurgauer Polizei.

Einer Insassin der Strafanstalt Hindelbank BE ist am Dienstagabend die Flucht gelungen.

Ein neu entwickeltes Medikament weckt Hoffnungen im Kampf gegen Multiple Sklerose.

Am Dienstagabend ist einer Insassin die Flucht aus der Anstalt Hindelbank bei Bern gelungen. Von der Flüchtigen fehlt seither jede Spur.

Der Bund rechnet für das Jahr 2011 anstelle des budgetierten Defizits von 0,6 Milliarden mit einem Überschuss von 1,4 Milliarden Franken.

Die Schneefallgrenze liegt noch auf 2600 Meter – in Davos kann man trotzdem schon langlaufen. Dank Schnee von letztem Frühling.

Der Kanton Luzern muss 2012 seinen Steuerfuss erhöhen.

Am Glegghorn ereignet sich gestern Nachmittag ein tödlicher Bergunfall. Ein 51-jähriger Mann schlittelt auf einer Haselstange den Hang hinunter und stirbt.

Die Versicherten der zweiten Säule erhalten ab nächstem Jahr auf ihren Altersguthaben so wenig Zins wie noch nie: Der Bundesrat hat angesichts der schwächelnden Börsen den Mindestzinssatz erstmals auf unter 2 Prozent gesenkt.

Ein 5-Jähriger Knabe stürzte am Dienstag rund 12 Meter von einem Balkon in die Tiefe. Die Mutter hatte die Wohnung zuvor verlassen.

Unsere Kühllager platzen aus allen Nähten. Rund 5000 Tonnen gefrorenes Schweinefleisch lagern dort. Jetzt soll es nach China, Vietnam oder gar Südafrika verfrachtet werden.

Ein Mann wurde in einem Wald im Kanton Luzern tot aufgefunden. Es ist ein Oberst der Schweizer Armee.

Die dauerhafte Querfinanzierung der Schiene durch die Strasse soll auf die Reduktion des Steuerabzugs für Autopendler über grosse Distanzen und den für die Neat reservierten Teil der LSVA beschränkt werden. Das schlägt der Bundesrat vor.

Politische und wirtschaftliche Druckversuche aus dem Ausland seien die momentan grösste Bedrohung für die Schweiz. Dies sagte Jürg Bühler, Vizedirektor des Nachrichtendienstes des Bundes (NDB), in einem Referat. Der Terrorismus spiele hingegen für die Schweiz eine untergeordnete Rolle.

Das Auskunfts- und Kontrollverfahren bei der Einsicht in Staatsschutzakten ist laut Bundesgericht menschenrechtskonform. Die Richter in Lausanne haben die Beschwerde eines polnischen Journalisten in den wesentlichen Punkten abgewiesen.

Der Bundesrat erlässt zusätzliche Bestimmungen, damit die Fallpauschalen zu Beginn des nächsten Jahres geordnet eingeführt werden können. Er will damit eine vertrackte Situation lösen, in welche sich die Tarifpartner im Sommer manövriert hatten.

Die Versicherten der zweiten Säule erhalten ab nächstem Jahr auf ihren Altersguthaben so wenig Zins wie noch nie: Der Bundesrat hat angesichts der schwächelnden Börsen den Mindestzinssatz erstmals auf unter 2 Prozent gesenkt. Er beträgt neu 1,5 Prozent.

Anstelle des budgetierten Defizits von 0,6 Milliarden Franken rechnet der Bund 2011 mit einem Überschuss von 1,4 Milliarden. Im Vergleich zur letzten Hochrechnung vom Sommer fällt der Überschuss um 1,1 Milliarden Franken tiefer aus - dennoch ist die Schweiz damit die grosse Ausnahme.

Der Bundesrat hat dem neu gewählten Parlament die Botschaft zur Ratifizierung der Europäischen Landschaftskonvention überwiesen. Die Konvention kann in der Schweiz ohne zusätzliche finanzielle und personelle Mittel umgesetzt werden.

Die 200 neu gewählten Nationalrätinnen und Nationalräte vereinen insgesamt 799 Mandate auf sich. Die meisten Mandate in Stiftungen, Verbänden und Unternehmen hat die SVP, gefolgt von der FDP. 17 Nationalräte haben 11 Mandate und mehr; 30 haben kein Mandat.

Der Atomexperte Michael Prasser verlässt das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (EnsiI). Er verzichtet auf eine erneute Kandidatur für den Ensi-Rat. Prasser ist Professor für Kernenergiesysteme an der ETH Zürich und leitet das Labor für Thermohydraulik am Paul-Scherrer-Institut.

Das Scheinwerferlicht in der Kontroverse um die Pauschalbesteuerung richtet sich diesen Monat auf Bern und St. Gallen. Besonders energisch kämpft das Berner Oberland gegen die Abschaffung des Systems.

Die neue Vereinbarung zwischen Bund und Nationalbank zur Gewinnverteilung steht. Der soeben ausgewiesene Gewinn reicht demnach nicht für eine Ausschüttung; er müsste sich im vierten Quartal noch verdoppeln.

Die CVP signalisiert, sie werde BDP-Bundesrätin Widmer-Schlumpf nicht zum Nulltarif unterstützen. Ihr schweben eine konkrete Zusammenarbeit in der Mitte und «mittelfristig» eine Fraktionsgemeinschaft vor.

Die Schweiz bleibt bei der Gleichstellung der Geschlechter in den Top Ten: Sie belegt Rang 10 von 135 im «Global Gender Gap Report 2011» des World Economic Forum (WEF), der am Dienstag in Genf präsentiert wurde.

Die Verkehrskommission des Nationalrats lehnt eine Velohelmpflicht für Kinder ab. Auch soll es keine Alters-Untergrenze für das Velofahren geben. Andere Punkte des Pakets «Via Sicura» werden hingegen befürwortet - so das härtere Anfassen von Rasern.

Sollen Rentner für ihr Hauseigentum keinen Eigenmietwert mehr versteuern müssen? In dieser Frage, der eine Initiative des Hauseigentümerverbands zugrunde liegt, gibt es weiterhin keine Einigung. Die Ständeratskommission stellt sich gegen die Initiative und damit auch gegen den Nationalrat.

Der Schweizer Alpenclub hat Beschwerde eingereicht gegen ein nachträglich eingereichtes Baugesuch für eine Lifterhöhung beim Klein Matterhorn. Der Lift wurde in den letzten Monaten nicht nur saniert, sondern gleichzeitig um elf Meter erhöht.

Die Urheber der Volksinitiative «Für eine Wirtschaft zum Nutzen aller» haben bis zum 1. Mai 2013 Zeit, die nötigen 100'000 Unterschriften zu sammeln. Die Frist wurde am Dienstag im Bundesblatt veröffentlicht.

Ein Zürcher Fussball-Fan ist vor dem Basler Appellationsgericht unterlegen. Das Gericht bestätigte das frühere Urteil einer unbedingten Geldstrafe von 150 Tagessätzen. Der Mann hatte am 8. Mai 2008 im St.-Jakob-Park eine Fackel geworfen.

Die Schweizer Vermittlung im russisch-georgischen Streit über einen Beitritt Russlands zur Welthandelsorganisation (WTO) steht offenbar kurz vor einem Abschluss.

In den Kantonen steigt die Hoffnung, dass die Nationalbank trotz schwierigem Umfeld Geld ausschüttet. Ob dies geschieht, ist unsicher. Und selbst wenn Geld fliesst, sehen die meisten Kantone für das kommende Jahr rote Zahlen voraus.