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Mittwoch, 31. August 2011 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Alard du Bois-Reymond äussert sich zu seiner Entlassung als Chef des Bundesamtes für Migration. Sein Posten, sagt er, sei ein Schleudersitz.

Der Bundesrat hat heute ein verkleinertes Massnahmenpaket gegen den starken Franken vorgestellt: Die Reaktionen.

Alard du Bois-Reymond ist nicht mehr lange der Chefbeamte von Simonetta Sommaruga. Klar ist, er hatte einen schwierigen Job. Seine Amtsführung wird aber auch hart kritisiert.

Der Direktor des Bundesamtes für Migration, Alard du Bois-Reymond, muss gehen. Justizministerin Sommaruga gab seine Entlassung per Ende Oktober bekannt. Über die Gründe kann nur spekuliert werden.

Die SVP will in Zürich die Einbürgerung von Ausländern massiv erschweren – und könnte damit einen nationalen Präzedenzfall schaffen.

Das angekündigte Milliarden-Massnahmenpaket des Bundesrats gegen den starken Franken ist geschrumpft. Die leidende Wirtschaft soll «nur» noch mit 870 Millionen unterstützt werden.

Die Tourismusdestination Davos rechnet wegen des starken Frankens mit fast einer Million weniger Einnahmen. Einen Teil davon sollen die Angestellten auffangen.

Laut Umfragen profitiert die angeschlagene FDP im Wahlkampf von der Frankenstärke. Zur Hypothek könnte der Partei jedoch ihr Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann werden.

Tausende Asylanträge von Irakern blieben auf Schweizer Botschaften über Jahre liegen. Die Justizministerin lässt diese Versäumnisse jetzt von einer externen Stelle untersuchen.

Mehr als 300 Kommentare hat Martin Killias' Studie zur angestiegenen Kriminalität in der Schweiz ausgelöst. Heftig kritisiert wird die Politik.

Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch hat das Hilfsprogramm gegen die Franken-Stärke vorbereitet. Doch wer ist diese Frau eigentlich? Ein Porträt.

Die Sicherheitsdebatte in Genf geht in eine neue Runde. Stadtpräsident Pierre Maudet sagt, was er gegen die zunehmende Kriminalität zu tun gedenkt.

Die Aargauer Kantonsregierung hat Winfried Kretschmann, den Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, zu Arbeitsgesprächen empfangen. Es ist der erste Auslandsbesuch Kretschmanns.

Die Bundesangestellten sollen Anstellungsbedingungen erhalten, die jenen der Privatwirtschaft ähnlicher sind. Die Arbeitnehmer werden demnach nicht mehr so fest im Sattel sitzen, wie heute. So will es der Bundesrat.

Der Bundesrat hat gewisse Punkte in Milchverträgen für alle verbindlich erklärt. Alle Milchbauern müssen aber 1 Rappen pro Kilo Milch für Entlastungsmassnahmen zahlen.

Der Kompromissvorschlag der ständerätlichen Energiekommission zur Atomzukunft wird von den AKW-Betreibern nüchtern zur Kenntnis genommen. Die Konzerne sehen sich aber in ihrer Haltung bestätigt.

Die Ständeratskommission ist gegen einen generellen Atomausstieg. Falls neue Technologien zur Verfügung stehen, sollen neue Atomkraftwerke möglich sein.

Weitgehender Verzicht auf Direktsubventionen der Exportwirtschaft

Sommaruga entlässt Direktor Alard du Bois-Reymond – Gründe unklar

Kanton Aargau und Baden-Württemberg setzen auf Zusammenarbeit

Wegen Währungsschwankungen wird mit 20 Prozent Einnahmeneinbruch gerechnet

Energiekonzerne sehen sich in ihrer Haltung in der Atomdebatte bestätigt

Bundesverwaltungsgericht bestätigt Entscheid des Bakom

Bundesrat erhöht Trassenpreise – 200 Millionen Franken für die Bahninfrastruktur

Folgen vor allem der Einführung von Fachhochschulen und der Bologna-Reform

Bundesrat will Verjährungsfristen im Haftpflichtrecht verlängern

Bundesrat will Bundespersonalgesetz trotz Widerstand revidieren

Ersatz durch Effizienzsteigerungen und neuen Energiefonds geplant

Sechs weitere Doppelbesteuerungsabkommen kommen ins Parlament

Joseph Deiss zieht vor Ende seines Mandats als Präsident der Uno-Generalversammlung Bilanz

Milchverträge für alle verbindlich

Nationalratskommission stimmt Neuregelung für Grossbanken zu

Protest gegen an den Euro-Kurs gebundene Löhne