In seine zweite Sendung lud Talker Roger Schawinski den Unternehmer und Thurgauer SVP-Nationalrat Peter Spuhler zum Gespräch. Es ging um Eishockey, Sorgen um die Wirtschaft und Bundesratsambitionen.
In Gurtnellen brach am Abend kurz vor 20.00 Uhr im Restaurant Bahnhof ein Feuer aus. Mehrere Personen wurden teils schwer verletzt, als sie aus dem zweiten Stock sprangen.
Samih Sawiris, der ägyptische Investor, der auch in Andermatt (UR) ein Ferienresort bauen will, soll zwei Jahre ins Gefängnis. Er habe eine Beteiligung an einer Firma falsch ausgewiesen, befand ein ägyptisches Gericht. Sawiris reagiert überrascht, aber gelassen.
Atomausstieg Ja, aber mit Hintertürchen. Darauf läuft wohl die Empfehlung der ständerätlichen Energiekommission heraus. Die bürgerlichen Parteienvertreter wehren sich gegen ein rigoroses Technologieverbot. So kurz vor den Wahlen will es sich aber kein Politiker mit den Wählern verscherzen. Die Kardinalslösung liegt also auf der Hand: Das Volk soll über einen allfälligen Atomausstieg entscheiden.
Am Ost-Ufer des Zugersees baut die SBB ein zweites Gleis. Ab 2016 wird für den Doppelspurausbau die Strecke Zug – Oberwil – Arth-Goldau für zwei Jahre gesperrt. Der Fernverkehr wird umgeleitet, für Reisende zwischen Schwyz/Uri und Zürich gibt es einen Ersatzbetrieb.
Kein Fussballmatch, wenn es im vornherein Krawalle gibt und Spielabbruch, wenn Pyros brennen. Die CVP fordert ein hartes Vorgehen gegen Hooliganismus – insbesondere von der Swiss Football League. Diese müsse endlich handeln, sagte CVP-Präsident Christoph Darbellay vor den Medien in Bern.
Die Gewerkschaft Unia hat eine Kampagne gegen Fremdenfeindlichkeit lanciert. Mit Postkarten, Fahnen und einem Aktionstag will sie ein Zeichen gegen das «in der Schweiz herrschende Klima der Ausgrenzung» setzen.
Die Online-Wahlhilfe Smartvote ist eine Erfolgsgeschichte. Immer mehr Kandidaten, aber auch Wähler nutzen das Angebot. Allerdings wird auch Kritik laut: Smartvote sei teuer und liefere je nach Wahljahr andere Resultate. Doch der Politologe Andreas Ladner ist überzeugt: Die Zukunft heisst Smartvote.
Die Schweizer Bischofskonferenz kümmert sich in letzter Zeit um mehr als nur religiöse Fragen, sie mischt sich in die Politik ein. Pointiert und mit Nachdruck, wie jüngst, als es um das Thema Ausschaffung ging. Dies ist ein kein Zufall, sondern eine bewusste Strategie der Bischofskonferenz.
Ittigen (BE) will kein Gemeindeparlament. Bereits zum vierten Mal innerhalb von 30 Jahren haben die Stimmberechtigten das Begehren abgelehnt. Damit bekräftigen die Ittiger, dass sie bei der bestehenden direktdemokratischen Gemeindeversammlung bleiben wollen.
Yoshihiko Noda übernimmt in Tokio das Ruder eines Landes in der Krise. Von seinem Vorgänger und Langzeit-Verbündeten Naoto Kan hat er sich rechtzeitig distanziert.
Bashar al-Assad hat nicht mehr viele Freunde. Auch die lange zögernde Türkei sieht in ihm keinen vertrauenswürdigen Partner mehr. Doch im Uno-Sicherheitsrat geniesst das syrische Regime noch Unterstützung.
Im Interview mit wehrt sich Samih Sawiris gegen die Vorwürfe der ägyptischen Justiz. Hat der Prozess gegen ihn eine politische Dimension?
Kampfjet-Kauf und AKW-Ausstieg zeigen: Die Parteien setzen nur auf das Volk, wenn es ihnen nützt.
Drei Initiativen zum Thema grüne Ökonomie sind lanciert. Doch weder die der SP noch die der Grünliberalen bietet umfassende Lösungen. Carte Blanche von Nationalrätin Adèle Thorens Goumaz (GP, VD).
Die CVP fordert ein hartes Vorgehen gegen Hooliganismus. Sie sieht die Swiss Football League in der Verantwortung. Diese müsse endlich handeln, sagte CVP-Präsident Darbellay vor den Medien in Bern.
Der Bundesrat hat heute erneut über die Details des 2-Milliarden-Pakets zur Unterstützung der Schweizer Wirtschaft beraten. Wie genau er die Folgen des starken Frankens abfedern will, entscheidet er am Mittwoch.
Ein ehemaliger Sozialarbeiter einer Gemeinde im Berner Mittelland muss sich seit heute vor Gericht verantworten. Er soll sich Gelder seiner Klienten unrechtmässig angeeignet haben – rund 250'000 Franken.
Die politische Agenda im Wahljahr steht im Zeichen des Weltgeschehens. Fukushima und Franken bringen die Parteien in Bedrängnis: Ihre Themen rücken in den Hintergrund. Für Aktuelles fehlen ihnen die Rezepte.
In der Westschweiz hat die SVP noch Potenzial – vor allem im Wallis und im Kanton Freiburg.
Die Gewerkschaft Unia hat eine Kampagne gegen Fremdenfeindlichkeit lanciert. Sie will ein Zeichen gegen das «in der Schweiz herrschende Klima der Ausgrenzung» setzen – und schlägt einen harten Ton an.
Die SVP ordnet ihrer radikalen Anti-Ausländer-Strategie selbst Wirtschaftsanliegen unter.
SP-Präsident Levrat spricht vor der morgigen Bundesratssitzung zum starken Franken Klartext. Volkswirtschaftsminister Schneider-Ammann habe in der Franken- und Eurokrise auf der ganzen Linie versagt.
Micheline Calmy-Rey hat erstmals seit dem Sturz von Ghadhafi über die Libyen-Affäre gesprochen. Noch heute ist sie stolz darauf, mit einem Schachzug die Schweizer Geiseln befreit zu haben - aller Schikanen zum Trotz.
Die SVP hat ihre Basis mit einem Parteitag in Zürich auf «die heisse Phase des Wahlkampfs» eingestimmt – mit einem altbewährten Mittel. Politologe Louis Perron analysiert für die SVP-Politshow.
Im Interview spricht die SP-Bundesrätin Simonetta Sommaruga über Wahlkampffieber, die Lust an der Macht und ihr Dilemma im Asyldossier.