Höhepunkt des Genfer Stadtfestes, der Fête de Genève, ist auch in diesem Jahr das traditionelle Feuerwerk gewesen. Rund 500'000 Menschen versammelten sich am Samstagabend rund um das Seebecken und schauten dem Spektakel zu.
Fast 15'000 Züchter, Händler und Pferdebegeisterte hat der Marché-Concours in Saignelégier am Samstag angelockt. Von Krise war an der traditionsreichen Pferdemesse wenig zu spüren. Auf dem Geschäft mit den Freiberger Pferden lastet sie aber schwer.
Ein Grossbrand hat am Freitag den historischen Andlauerhof in der Basler Altstadt schwer beschädigt. Verletzt wurde niemand. Das Geviert war jedoch auch am Samstag noch gesperrt. Die Brandursache blieb derweil unklar.
Der parteilose Thomas Minder, Vater der "Abzockerinitiative", will im Oktober bei den eidgenössischen Wahlen für den Ständerat kandidieren. Minder hatte bereits im Juni seine Ambitionen für den Ständerat bekannt gegeben.
Der historische Andlauerhof in Basel ist am Freitag durch einen Brand schwer beschädigt worden. In dem Gebäude an der Petersgasse, das derzeit saniert wird, brach am Nachmittag Feuer aus.
In der Schweiz steht im Vergleich zu 2010 eine gute Ernte an Tafelkernobst bevor. Die Werte des Rekordjahrs 2009 werden jedoch nicht erreicht, wie der Schweizer Obstverband am Freitag mitteilte. Die Qualität des diesjährigen Obstes stuft er als ausgezeichnet ein.
Zehn Wochen vor den eidgenössischen Wahlen hat die Sorge um den Schweizer Franken das politische Klima verändert. Davon profitieren zumindest kurzfristig vor allem die Mitteparteien, wie das neuste Wahlbarometer der SRG SSR zeigt. Die Polparteien SVP und SP hingegen verlieren an Schwung.
Justizministerin Simonetta Sommaruga hat am Freitag auf Kritik zur Asylpolitik reagiert. Die Parteien hatten ihr jüngst vorgeworfen, sie nicht zu einer Anhörung über Änderungen im Asylwesen eingeladen zu haben.
Ein 17-jähriger Walliser ist am vergangenen Wochenende in Réchy VS Opfer einer Schlägerei geworden. Er verstarb eine knappe Woche später an den Folgen der Verletzungen. Beim mutmasslichen Täter handelt es sich um einen 15-jährigen Schweizer aus der Region.
Die Tessiner Kantonspolizei hat in den vergangenen Wochen eine starke Zunahme von Betrugsfällen im Internet festgestellt. Die Betrüger legen ahnungslose Internetnutzer mit falschen Inseraten für Motorfahrzeuge oder fingierten Immobilienanzeigen herein.
Die 21-Jährige, die Ende Juli in Beringen SH ihren Vater erstochen hat, wollte auch ihre eigene Mutter töten. Bei einer Befragung sagte sie aus, bei der Tat ein zweites Messer dabei gehabt zu haben. Der Bruder sei der schreienden Mutter aber zu Hilfe geeilt.
In der kommenden Herbstsession befindet der Nationalrat über die künftige Grösse der Armee. Die SP fordert, dass er die Entscheide des Ständerates korrigiert. Dieser hatte beschlossen, die Ausgaben für die Armee zu erhöhen.
Eltern, welche die Teilnahme ihrer Kinder am obligatorischen Schwimmunterricht der Schule verweigern, sind in Basel-Stadt zu Recht gebüsst worden: Das baselstädtische Verwaltungsgericht hat den Rekurs eines muslimischen Elternpaars gegen die Bussen abgewiesen.
Die Bauarbeiten für das Luxus-Resort "Mirax" in Aminona bei Crans-Montana VS können beginnen. Das Walliser Kantonsgericht hat die Verwaltungsbeschwerden von Umweltorganisationen abgewiesen.
Der Berner SVP-Nationalratskandidat Markus Lüscher hat Adressdaten der Armee für seinen persönlichen Wahlkampf missbraucht. Die Armee ordnete wegen Verletzung des Datenschutzes eine interne Untersuchung an, wie Recherchen der Sendung "10vor10" des Schweizer Fernsehens ergaben.
Im Tötungsdelikt Lucie soll der geständige 28-jährige Täter wegen Mordes eine lebenslängliche Freiheitsstrafe kassieren. Nach deren Verbüssung soll der Schweizer bis ans Lebensende verwahrt werden. Diese Strafanträge hat die Staatsanwaltschaft Baden AG gestellt.
Der Exekutivrat von Swiss Olympic hat Davos und St. Moritz als mögliche Austragungsorte für die Olympischen Spiele 2022 auserkoren - Genf blieb mit seiner Bewerbung auf der Strecke. Ob sich die Schweiz tatsächlich für die Spiele bewirbt, entscheidet sich erst im April 2012.
Bei einem Brand in der Nähe des Hauptbahnhofs von Genf haben am Donnerstagnachmittag drei Personen Rauchvergiftungen erlitten. Eine Wohnung wurde vollständig zerstört. Die Polizei hat eine Untersuchung zur Brandursache eröffnet.
Am Tag nach Bekanntwerden des Steuerabkommens zwischen der Schweiz und Deutschland wird die Kritik in Deutschland schärfer. Gewerkschaften rufen dazu auf, das Abkommen im deutschen Bundesrat zu blockieren. Zudem wollen sie - wie auch die SPD - weiterhin Steuer-CDs kaufen.
Die Genfer Universitätsspitäler (HUG) wollen die Übermittlung von Patientendaten an die Krankenkassen gemäss der neuen Spitalfinanzierung nicht akzeptieren. Ihr Direktor, Bernard Gruson, erklärte am Donnerstag, dass er in diesem Punkt nicht nachgeben werde und sogar bereit sei, den Spitalverband H+ zu verlassen.
Die in Pakistan entführten Schweizer Touristen David O., 31, und Daniela W., 28, werden von den Taliban gut ernährt und es ist ihnen offenbar erlaubt als Ehepaar zu leben.
An die 15 000 Züchter, Händler und Pferdebegeisterte hat der Marché-Concours in Saignelégier angelockt. Von Krise war an der Pferdemesse wenig zu spüren. Auf dem Geschäft mit den Freiberger Pferden lastet sie aber schwer.
Das Steuerabkommen zwischen Deutschland und der Schweiz ist noch nicht unterzeichnet - und wird erneut kritisiert. Laut dem «Spiegel» erschwert das Vertragswerk die Verfolgung deutscher Steuersünder - dank einer besonderen Regel.
Im Bündner Oberland soll der grösste Windpark der Schweiz entstehen. Trotz Eingriffs in die Landschaft hat er gute Chancen, gebaut zu werden. Selbst von Umweltschützern gibts Lob.
Unsere Ferienjobberinnen fragten Passanten an der Zürcher Bahnhofstrasse, warum sie trotz tiefem Eurokurs zum Shoppen nicht ins Ausland fahren.
Wäre Ende Juli gewählt worden, würden die Grünliberalen, die BDP und die CVP zulegen. Das zeigt das Wahlbarometer der SRG. Wichtiger Faktor dabei: Die Sorge um die Schweizer Wirtschaft.
Die SP wehrt sich vehement gegen die bürgerlichen Ausbaupläne für die Armee. Das sei viel zu teuer, kritisiert die Partei und propagiert eine viel kleinere Armee mit 10 000 bis 50 000 Aktiven.
Obwohl im Internet angekündigt, hat der FC Zürich bisher auf die Veröffentlichung jenes Videos verzichtet, das einen Petardenwerfer zeigt. Das Zögern hat wohl juristische Gründe.
Nur jeder Vierte glaubt in der Krise an den Bundesrat. Auch die Parteien finden kaum Zuspruch, wie eine Umfrage von 20 Minuten Online zeigt. Vertrauen erhält nur die Nationalbank.
Die Mehrheit der 20-Minuten-Online-Leser ist sich einig mit den konfessionslosen Nationalratskandidaten: Der Religionsunterricht gehört abgeschafft. Sie wünschen sich stattdessen das Fach Philosophie.
Im arabischen Fernsehen waren Bilder der Pässe der beiden in Pakistan entführten Schweizer zu sehen. Laut Experten wollen die Taliban damit beweisen, dass das Paar in ihrer Gewalt ist.
Apotheken nehmen es mit der Rezeptpflicht bei der Pille nicht so genau. Zum Ärger von Frauenärzten. Sie warnen davor, dass Patientinnen so die wichtige Jahreskontrolle umgehen.
Die geplante neue Fernseh-Arena von FDP-Nationalrat Filippo Leutenegger wird nicht mit Parteigeldern finanziert. Das befand das BAKOM, weshalb es auf ein Aufsichtsverfahren wegen politischer Werbung verzichtet.
Das Taktieren der FDP bei der bundesrätlichen Departementsverteilung erweist sich als Bumerang. Während Schneider-Ammann leidet, punktet Sommaruga.
Der Runde Tisch zum starken Franken endete ohne konkrete Ergebnisse. «Wir nehmen alle Vorschläge sehr ernst und prüfen diese», sagte Bundesrat Johann Schneider-Ammann nach dem Treffen.
Rassistische Untertöne, Abwertung und Ausgrenzung - im Wahlkampf soll dies nicht passieren. Verschiedene Organisationen rufen die Bevölkerung auf, dagegen vorzugehen.
Weil sie sich von der Politik zu wenig ernst genommen fühlen, tritt erstmals ein Gruppe Konfessionsloser für die Nationalratswahlen an. Sie will unter anderem den Religions-Unterricht abschaffen.
Die Juso ruft zu Unterschriftenfälschung bei der SVP-Initiative auf. Damit bringe sie die direkte Demokratie in Gefahr, warnt ein Experte.
In der Innenstadt von Olten purzelte gefrorenes Fleisch und ein Lastheber aus einem fahrenden Lieferwagen.
Der Bundesrat erhält von Experten schlechte Noten für seine Krisenkommunikation. Die Art, wie sich die Regierung mitteile, hinterlasse einen beklemmenden Eindruck.