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Donnerstag, 14. Juli 2011 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Unter dem Slogan "Zürich - World Class. Swiss Made" bündeln der Kanton und die Stadt Zürich sowie Zürich Tourismus ihre Vermarktungskräfte. Der neue Auftritt soll auf den 1. Januar 2012 vollständig umgesetzt sein und kostet weniger als 100'000 Franken.

Nach den Unwettern von Dienstag und Mittwoch lohnt sich ein Blick in die Statistiken: MeteoSchweiz verzeichnte in den Juragebieten der Kantone Solothurn und Baselland sowie im Bereich des Thurgauer Seerückens an beiden Tagen total dieselbe Anzahl Blitze wie 2010 insgesamt.

Bis 2017 soll auf dem Areal des ehemaligen Hardturm-Stadions in Zürich ein Fussballstadion mit 19'000 Plätzen entstehen. Weil die Anliegen der Fussballclubs GC und FCZ berücksichtigt werden, dürfte der Bau teurer zu stehen kommen als ursprünglich geplant.

Rund 100 Tage vor den eidgenössischen Wahlen hat die SVP ihre Wahlkampfziele präzisiert. Wie im Januar angekündigt, bläst sie zum Sturm auf die kleine Kammer. Laut SVP-Präsident Toni Brunner wäre es aber bereits ein Erfolg, wenn die SVP ihre derzeit 7 Sitze halten kann.

Im Rahmen einer mehrtägigen Ostasienreise hat Bundesrat Ueli Maurer in Peking den chinesischen Verteidigungsminister Liang Guanglie getroffen. Die beiden Amtskollegen hoben in ihren Gesprächen die Gemeinsamkeiten beider Länder hervor und kündigten eine verstärkte Zusammenarbeit an.

Das Nachrichtennetzwerk Newsnetz des Zürcher Verlagshauses Tamedia expandiert in die Romandie. In den kommenden Monaten sollen die Internetportale der drei Westschweizer Tageszeitungen "24 heures", "Tribune de Genève" und "Le Matin" die technische Plattform von Newsnetz schrittweise übernehmen.

Nach dem Badeunfall in Uster, bei dem ein 14-Jähriger ums Leben gekommen war, hat die Staatsanwaltschaft See/Oberland gegen einen 19-jährigen Mann eine Strafuntersuchung wegen fahrlässiger Tötung eingeleitet. Er war nach dem Opfer in den See gesprungen.

Am kommenden Samstag findet im Stade de Suisse der Fussballmatch zwischen dem BSC Young Boys und dem FC Basel statt. Besuchern wird empfohlen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen.

Die Zulassung von Megatrucks würde die Schweiz jährlich 1 bis 1,5 Milliarden Franken für Strassenbau und -unterhalt kosten. Zu diesem Schluss kommt das Bündnis "NoMegatrucks" aus über 40 Organisationen aus dem Umwelt-, Gesundheits- und Verkehrsbereich.

Das Bundesgericht besteht auf strikter Einhaltung der Pflicht zum Tragen der Sicherheitsgurte. Die Richter in Lausanne haben die Busse von 60 Franken gegen einen Taxifahrer bestätigt, der sich beim Halt vor einem Rotlicht kurz abgeschnallt hat.

Die Trockenheit hält an - trotz zum Teil starkem Regen in den vergangenen Tagen. Für eine Entspannung der Situation braucht es mehrere Monate mit durchschnittlichen Regenmengen.

Am Mittwochnachmittag hat ein derzeit unbekannter Autolenker nach einem Auffahrunfall in Solothurn die Unfallstelle verlassen, ohne sich um die Schadenregulierung zu kümmern.

Auch wegen Tierquälerei verurteilte Landwirte haben Anspruch auf Direktzahlungen. Laut Bundesgericht dürfen nur Beiträge gekürzt oder gestrichen werden, die eine korrekte Tierhaltung voraussetzen, nicht aber die Öko- und Flächenbewirtschaftungsbeiträge.

Für einmal hält die Bauernregel zum Siebenschläfertag nicht, was sie verspricht: "Wie das Wetter am Siebenschläfer sich verhält, ist es sieben Wochen lang bestellt." Am besagten 27. Juni war es in der Schweiz sonnig und heiss.

Gefälschte Produkte im Wert von über einer Milliarde Euro haben die Zöllner in den 27 EU-Staaten letztes Jahr beschlagnahmt. Immer mehr Produkte gelangen auf dem Postweg nach Europa, wie der Jahresbericht der EU-Kommission aufzeigt.

Die Schweiz hat ein Einfuhrverbot für bestimmte Sprossen, Samen und Bohnen aus Ägypten erlassen. Grund dafür sind Erkenntnisse der EU, wonach Sprossen, die aus ägyptischen Bockshornkleesamen gezogen wurden, Auslöser der EHEC-Ausbrüche in Deutschland und Frankreich sein sollen.

Heftige Gewitter mit Hagel und Sturmböen haben seit Dienstag über der ganzen Schweiz gewütet.

Mit Ausnahme der Schweiz und Schweden haben alle europäischen Staaten die Finanzierung von Parteien und Wahlkampagnen gesetzlich geregelt. Dies geht aus einem am Donnerstag veröffentlichten Gutachten des Bundesamts für Justiz hervor.

Die Mehrheit der Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger möchte im Asylwesen sparen. Das zeigt das diesjährige Finanzmonitoring des Wirtschaftsdachverbandes economiesuisse.

Umweltministerin Doris Leuthard hat zum Abschluss ihres dreitägigen US-Besuchs vor Egoismus gewarnt. Die Folgen des Klimawandels seien nur mit gemeinsamen Anstrengungen aller Staaten und aller Disziplinen zu bekämpfen, sagte sie am renommierten MIT bei Boston.

Noch nie haben es Bettwanzen so sehr auf das Blut der Schweizer abgesehen wie jetzt. Zürich warnt vor den lästigen «Reisesouvenirs»

Die Schweiz will die militärische Zusammenarbeit mit China vertiefen. Dies betreffe besonders die Bereiche Logistik und Militärinformatik.

SVP-Präsident Toni Brunner ist 101 Tage vor den eidg. Wahlen skeptisch, dass die Partei sich im Ständerat verbessern kann. Brunner will die Wähler-Basis gut mobilisieren.

Für Dominic Lüthard, Chef der rechtsradikalen PNOS, hat die Anti-Minarett-Demonstration im letzten Jahr Konsequenzen. Gegen ihn wird ermittelt.

Zur Eröffnung der Saison haben die Fussballfans des FCB ihren Willen durchgesetzt - der Extrazug der SBB fährt bis in den Hauptbahnhof Bern. Stadt und Polizei sind darüber nicht glücklich.

Die Zulassung von Megatrucks würde die Schweiz jährlich 1 bis 1,5 Milliarden Franken für Strassenbau und -unterhalt kosten - sagen die Gegner der 60-Tönner.

Wer vor einer roten Ampel mit dem Auto anhält, darf den Sicherheitsgurt nicht ablegen. Das befand das Bundesgericht.

Eine Gruppe des Europarats veröffentlicht im Oktober Empfehlungen zur Parteienfinanzierung in der Schweiz. Schon jetzt ist klar: Hierzulande werden internationale Richtlinien nicht erfüllt.

Auch wegen Tierquälerei verurteilte Landwirte haben Anspruch auf Direktzahlungen. Dies entschied das Bundesgericht - und gab damit einem Thurgauer Bauern teilweise recht.

Ab sofort dürfen bestimmte Sprossen, Samen und Bohnen aus Ägypten nicht mehr in die Schweiz eingeführt werden. Diese sollen Auslöser der EHEC-Ausbrüche in Deutschland sein.

Der Grossteil der Schweizerinnen und Schweizer will, dass der Bund weniger Geld ins Asylwesen steckt. Auch die Armee soll weniger bekommen. Nur in die Bildung soll mehr investiert werden.

Die Umweltministerin hat zum Abschluss ihres US-Besuchs vor Egoismus gewarnt. Die Folgen des Klimawandels seien nur mit gemeinsamen Anstrengungen zu bekämpfen.

Erstmals spricht die Mutter der verschwundenen Zwillinge Alessia und Livia über deren Vater Matthias S. - und über ihr alptraumhaftes Eheleben.

Die Bundesräte Micheline Calmy-Rey und Johann Schneider-Ammann weilen in Russland. Thema war unter anderen die internationale Einbindung der Schweiz.

Baden-Württemberg will einen Luftwarteraum sperren und die Anflüge über Süddeutschland reduzieren. Die Anzeichen verdichten sich, dass Deutschland beim Fluglärmstreit einen schärferen Ton anschlägt.

Das Volkswirtschaftsdepartment hat bei der Sendeleitung von «10vor10» interveniert. Grund war ein unvollständig ausgestrahltes Interview mit Bundesrat Schneider-Ammann.

Mit dem Umweltschutz in der Schweiz steht es schlecht: In Kernthemen wie dem Klimawandel und dem Erhalt der Biodiversität sind die gesetzten Ziele nicht erreicht worden.

Die Zahl der Asylgesuche bewegt sich wieder in einer Grössenordnung wie vor den Umwälzungen in Nordafrika: Im Juni haben fast 600 Asylanten weniger als im Vormonat ein Gesuch um Aufnahme eingereicht.

Ein zweites, von der Universität Giessen durchgeführtes Gutachten bestätigt die Herzkrankheit des bei der Ausschaffung im März 2010 gestorbenen Nigerianers. Das Verfahren wird eingestellt.

Viele Schweizer verbrachten eine unruhige Nacht. Stürme fegten über das Land und richteten Schäden an. Ein Autofahrer wurde leicht verletzt, auf dem Vierwaldstättersee gerieten Boote in Seenot.