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Montag, 18. August 2025 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Diesmal blieb im Oval Office alles freundlich: Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski trug einen Anzug, zeigte sich dankbar und wich schwierigen Fragen aus. Donald Trump will der Ukraine «sehr guten Schutz» bieten. Die Details besprachen sie danach mit den mitgereisten Europäern.

Die wichtigsten Neuigkeiten zum Ukraine-Krieg im Überblick.

Gerichte griffen zunehmend ins politische Geschäft ein und schränkten damit die parlamentarische Demokratie ein, sagt der Politikwissenschafter Philip Manow. Die Balance zwischen Politik und Recht stimme nicht mehr.

Die wichtigste Verbindung zwischen Goldküste und Zürcher Innenstadt wird zur Baustelle. Skeptiker befürchten einen Verkehrskollaps. Die Stadt gibt sich gelassen. Ein Besuch vor Ort.

Digitale Dienstleistungen können immer einfacher über Landesgrenzen hinweg erbracht werden und müssen kaum verzollt werden. Das sollte Europa und der Schweiz die Globalisierung retten. Aber aufgepasst: Es könnte auch den Niedergang beschleunigen.

In den Regionen Galicien, Extremadura und Kastilien-León breitet sich das Feuer weiter aus. Die Regierung bittet die EU um Hilfe, Ministerpräsident Pedro Sánchez unterbricht seine Ferien – und will nun einen Klimanotstandspakt auf den Weg bringen.

Die Gesundheitsdirektorin macht Druck auf die private Trägerschaft, diese müsse nun «liefern».

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski und eine eindrückliche Delegation aus Europa verhandeln in Washington über den Friedensplan für die Ukraine – drei Tage nach dem kontroversen Gipfeltreffen von Trump und Putin in Alaska.

Wirklich zufrieden sein könne nach dem Alaska-Gipfel nur Wladimir Putin, meint der Auslandredaktor Andreas Rüesch. In dieser Folge «NZZ Akzent» analysiert er, was die USA, die Ukraine und Europa nun tun können und müssen.

In der Ukraine sind die Befürchtungen gross. Die USA drängen das Land offen zum Verzicht auf Territorien. Die wenigsten Ukrainer glauben aber, dass dies Frieden bringen wird.

Alle wichtigen europäischen Staats- und Regierungschefs werden am Montag Wolodimir Selenski nach Washington begleiten, wenn sich der ukrainische Präsident mit Donald Trump trifft. Damit demonstrieren sie Unterstützung und eine geeinte Front gegenüber Russland.

Das Schicksal der Ukraine ist eng mit der europäischen Sicherheitslage verbunden. Europa muss eine Niederlage der Ukraine verhindern, hat dazu aber nur noch sehr begrenzte Möglichkeiten.

Nach dem Gipfeltreffen in Alaska spricht Trump von einem möglichen Dreiertreffen mit Putin. Ausserdem soll er Bereitschaft für Sicherheitsgarantien, als auch für ukrainischen Gebietsabtretungen gezeigt haben. Nun sind alle Augen auf Selenskis Besuch am Montag im Oval Office gerichtet.

Donald Trump sieht sich auf einer Mission: «Ich bin hier, um diesen Krieg zu beenden», sagt er. Aber seine Äusserungen über die Ukraine haben mit der Realität wenig zu tun. Einer seiner jüngsten Auftritte ist besonders reich an skurrilen Beispielen dafür.

Die Tschechoslowakei, Polen: Nach dem Ersten Weltkrieg entstanden in Osteuropa neue Nationalstaaten. Im Machtpoker zwischen Hitler, Stalin und Roosevelt waren sie Verhandlungsmasse.

Das Amerika von Donald Trump werde in den Medien zu Unrecht dämonisiert, sagt Claudia Franziska Brühwiler. Für die US-Regierung und die neuen Konservativen zählten nicht allein ökonomische Argumente.

Regierung und Parlament wollen im Kanton Schwyz mit finanziellen Anreizen die Abwanderung von Lehrern verhindern. Bereits beschlossen ist ein einjähriges Moratorium für Schulreformen.

Das Bezirksgericht Andelfingen muss die Frage beantworten, ob ein Schizophrener durch die Absetzung seiner Medikamente eine brutale Bluttat selber mitverschuldet hat.

Lehrer und Rektoren wünschen sich mehr Klasse in den Klassen. Ihr Einfluss ist begrenzt, ihr Ideenreichtum jedoch bemerkenswert.

Bei seinem Antrittsbesuch in Tokio geht Johann Wadephul China für seine aggressive Aussenpolitik an. Die chinesische Regierung reagiert umgehend.

U-Blox war einmal ein Star im Schweizer Tech-Sektor. Doch die Firma konnte nicht die Story bieten, die Investoren in Zeiten der künstlichen Intelligenz suchen. Wie der wahrscheinliche neue Besitzer Advent das Unternehmen wieder auf Vordermann bringen will, ist unklar.

Brasiliens Farmen produzieren ein Drittel der gesamten Energie des Landes in Form von Biodiesel, Ethanol oder Biostrom. Andere tropische Länder gehen einen ähnlichen Weg.

An seinem früheren Dienstherrn lässt John Bolton, der Falke unter den US-Republikanern, kein gutes Haar. Trumps Präsidentschaft sei eine Verirrung der amerikanischen Politik. Sein Trost für die Schweizer: In dreieinhalb Jahren ist alles vorbei.

Zwei Finanzunternehmer und ein Rohstoffhändler sollen für die Schweiz bei Trump die Kohlen aus dem Feuer holen. Alle drei sind milliardenschwer – und haben beste Kontakte in die USA.

Die Konferenz für ein internationales Plastikabkommen in Genf hat ohne Einigung geendet. Das darf keine Ausrede sein, um weiterzumachen wie bisher.

Die amerikanische Regierung unter Donald Trump nimmt Spitzenuniversitäten ins Fadenkreuz. Das verstösst gegen alle Regeln akademischer Freiheit und ökonomischer Vernunft, aber die Hochschulen haben sich auch zu leichten Zielen gemacht.

Man habe die Kritik am Liberalismus übertrieben, findet Noah Smith in seinem Blog. Javier Milei habe vieles richtig gemacht, gerade wenn man es mit den neuen sozialistischen Ideen vergleiche, die in den USA an Bedeutung gewännen.

Vier Szenarien sind für das künftige Verhältnis der beiden Grossmächte denkbar, und jedes hätte weitreichende Folgen für den Rest der Welt. Teil 1: Washington und Peking einigen sich auf eine umfassende Partnerschaft.

Wladimir Putin zögerte bisher Friedensverhandlungen hinaus. Wenn der Gipfel in Alaska Fortschritte bringen soll, muss Trump mit seinen Sanktionsdrohungen Ernst machen. Er hat eine Reihe guter Optionen.

Discounter-Preise und Bio-Produkte. Mehr Eigenmarken und trotzdem Coca-Cola im Regal. Zentralisierte Prozesse, aber unantastbare Regionalgenossenschaften: Die Migros bleibt ein Unternehmen voller Widersprüche.

Dirndl und Gipsbein, Losglück und Abenteuerlust: Bekannte Persönlichkeiten blicken zurück auf den Schuleintritt und erzählen von Gefühlschaos, Zufällen und prägenden Begegnungen.

In Berlin, London und New York verkehren Künstler, Schauspieler und Schriftsteller im Soho House, einem exklusiven Klub nur für Mitglieder. Doch die Aktie des Unternehmens hat an Wert verloren. Nun wurde es auf Druck der Investoren von der Börse genommen.

Sie sind Teil der Walliser DNA: Die Kämpfe unter den Eringerkühen stehen für die Widerstandskraft des Bergkantons und sind ein gesellschaftliches Ereignis. In diesem Herbst werden sie wegen des Risikos von Knötchenflechten bei Kühen abgesagt.

Der Immobilienbroker Sebastian Steinau sichert den Reichen und Schönen in Manhattan ein Pied-à-terre. Er gibt warnend zu bedenken, dass fast nichts mehr gebaut werde. Die Preise könnten endgültig durch die Decke gehen.

Das bittere Schicksal der Palästinenser treibt die Welt um, wobei für die anhaltende Misere gern Israel allein verantwortlich gemacht wird. Dabei haben die arabischen Nachbarn und die Palästinenser selbst das Flüchtlingsproblem massgeblich mit herbeigeführt.

Beide Kandidaten für die Stichwahl versprechen unter anderem den Abbau von Subventionen und die Privatisierung von Staatsbetrieben. Die Reformen werden einschneidend sein für die Bolivianer. Politisch muss das Land ein neues Gleichgewicht finden.

Verbales Poltern gehört zur Politik – doch das Poltern mit Respekt ist eine Kunst, die in der grössten Stadt des Landes kaum mehr jemand beherrscht.

Bei seinem Besuch in den USA wirkte Russlands Präsident zufrieden, sogar begeistert. Er hatte allen Grund dazu. Putin kann den Krieg ungehindert fortsetzen, braucht vorerst keine Sanktionen zu fürchten und erhält vom Anführer der USA erst noch Applaus.

Der Groll auf unsere «sister republic» und ihren irrlichternden Präsidenten ist gross. Trotzdem sollten wir die grossen Zusammenhänge nicht aus den Augen verlieren. Und in der Zoll- und Jet-Frage unsere Aufgaben machen.

Die Schweizer Medikamentenhersteller geraten in ihrem lukrativsten Absatzmarkt unter Druck. Das Land muss seiner Schlüsselbranche rasch zu verbesserten Rahmenbedingungen verhelfen – und aufhören, seine erfolgreichsten Unternehmen schlechtzureden.

«Warum berichten Sie nicht aus Gaza?» Diese Frage höre ich als Journalist, der in Israel arbeitet, immer wieder. Jetzt fordert sogar Donald Trump einen freien Zugang für Reporter in den Küstenstreifen. Zu Recht.

Die Stadt will mobile Bäume in lustigen Töpfen als Forschungsprojekt verkaufen. In Wahrheit geht es um Propaganda.

Die Bundesbeamten haben Wissen und Macht wie sonst niemand in Bern. Dabei informieren sie gerne auch selektiv. Das zeigt sich derzeit bei den Erläuterungen zu den EU-Verträgen.

Der Autor und Kabarettist Vince Ebert kritisiert, die Gesellschaft definiere die Realität zunehmend aufgrund der Stimmungslage, statt sich an Fakten zu halten. Damit könnten die Politiker schalten und walten, wie sie wollten.

Neun Teams drohen mit dem Austritt aus der European League of Football. Sie werfen dem Besitzer der Liga vor, er sei seinen finanziellen Verpflichtungen nicht nachgekommen.

In Geldfragen hilft Liebe nicht weiter, im Gegenteil. Paare müssen über ihre Finanzen sprechen, sonst ist schnell Schluss mit Romantik.

Vor einem Tsunami psychischer Krankheiten warnten Psychiater in den ersten Monaten der Corona-Krise. Unter den Belastungen würden viele seelisch zusammenbrechen. Jetzt zeigt sich: Das war ein Fehlalarm. So leicht sind die meisten Menschen nicht kleinzukriegen.

Daniela Segmüller ist eine Gastrogrösse der Stadt. Zusammen mit zwei anderen hat sie ein Sommerfest der Superlative organisiert.

Spannungen sind unangenehm. Sie können eine Equipe spalten, aber auch der Schlüssel zu mehr Zusammenhalt und Erfolg sein.

Ein Scanner kartiert in nur einer Sekunde jedes Muttermal des Körpers. Noch ersetzt er aber den kritischen Blick des Arztes nicht. Sinnvoll ist die generelle Früherkennung von Hautkrebs vor allem für Menschen mit sehr heller Haut und besonders vielen Muttermalen.

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Die Schweiz taumelt so hilflos in die Zollverhandlungen wie unsere Kolumnistin in die Hitzewelle.

Männer mit wenig Testosteron sind oft müde, antriebslos, niedergeschlagen und leicht reizbar. Übergewicht, Stress und Schlafmangel verursachen den Mangel in vielen Fällen.

Fachleute geben viel auf Spermidin, das in etlichen Lebensmitteln steckt. Doch viele Fragen sind noch offen.

Unsere Leserin fragt, ob Krafttraining im Alter nötig sei. Fachleute raten dazu – sonst drohen vermehrt Schmerzen und Stürze.

Der Italiener lässt sich für seine Gipfelerfolge feiern, aber andere Alpinisten glauben ihm nicht – und haben gute Gründe dafür.

Die Niederlande sind ein erfolgreicher Staat. Ökonomen und Wirtschaftsvertreter finden jedoch, es sei zu eng geworden. Das hängt auch mit der Landwirtschaft zusammen.

Der deutsche Vizekanzler Lars Klingbeil sieht in der Regierungskoalition nicht viel mehr als eine Zweckehe. Der Kitt, der sie zusammenhält, ist die Abgrenzung von den Rechtspopulisten. Doch wer sie besiegen will, kann nicht nur Politik ex negativo machen.

Die EU hat russische Währungsreserven in dreistelliger Milliardenhöhe eingefroren. Bisher schreckt sie davor zurück, sie zu konfiszieren. Der Bundeskanzler sollte sie als Faustpfand begreifen.

All denjenigen, die sich Sorgen um die Hierarchie des Schweizer Strassennetzes machen, sei geraten, die Gemeinden in diese Diskussion mit einzubeziehen.

Kinan al-Kudsi war einer von Hunderttausenden von Syrern, die vor dem Krieg und dem Asad-Regime nach Europa flohen. Jetzt hat er seine Karriere in Frankreich aufgegeben, um die alte Heimat wieder aufzubauen. Doch bereits kommen Zweifel auf.

Eine schwere Wirtschaftskrise hat die Wähler gegen die langjährige linke Regierungspartei aufgebracht. Wer immer die Stichwahl gewinnt, wird ein schwieriges Erbe antreten.

Der Bau von Mehrfamilienhäusern kommt nicht von der Stelle. Das knappe Angebot lässt die Mieten für Neubauwohnungen rasant steigen. Forderungen linker Parteien nach Enteignung von Wohnungsunternehmen erhalten dadurch Rückenwind.

Gewisse Marken sind mächtiger als jede Supermarktkette. Das Geheimnis von Coca-Cola, Zweifel und Lindt.

Der Handelsbilanzüberschuss gegenüber den USA lässt sich markant reduzieren. Mit einem klugen Vorgehen könnte er womöglich fast halbiert werden.

Die Swiss Blockchain Federation appelliert in einem offenen Brief an Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter, die Regulierung für Stablecoins zu lockern. Der Finanzplatz brauche digitale Franken.

Die Einkünfte mit einem zweiten Gehalt aufbessern: Aktien mit hohen Ausschüttungen und Dividenden-ETF machen es möglich. Wie dies gelingt und welche Tücken es dabei gibt.

Die Börsen in Taiwan, Indien und Co. sind zurück in der Gunst der Anleger. Doch ihre Kurse liegen noch immer unter dem Rekordhoch im Jahr 2007.

Das von einem Bergsturz zerstörte Dorf Blatten soll schon in vier Jahren wieder stehen. Doch stellt eine Gesetzeslücke die ehrgeizigen Aufbaupläne der Gemeinde infrage.

In der Schweiz gaukeln wir uns eine Leistungsgesellschaft vor, dabei werden wir immer bürokratischer. Verantwortlich dafür ist auch unser Bildungssystem.

Nach dem Volksentscheid zur Abschaffung von Radio Liechtenstein ist ein neuer Privatsender mit vollem Service-public-Angebot nicht in Sicht. Stattdessen senden in Vaduz nun zwei Nischenprojekte – darunter ein vollautomatischer Sender.

Für ihn ist es der letzte erste Schultag im Amt: Im Frühling tritt der Stadtzürcher Schulvorsteher ab, mit 73 Jahren. Zeit für ein Gespräch über Schulwege, Spendierlaune im rot-grünen Parlament – und eine heisse Frage: Sek oder Gymnasium?

Im Zürcher Volksschulgesetz ist Hitzefrei nicht vorgesehen – trotzdem gab es Schülerinnen und Schüler, die von Ausnahmen profitiert haben.

Während einer Kontrolle fühlt sich der Mann schlecht behandelt. Er geht wegen einer Busse vor Gericht.

Der Schweizer ist beim erfolgreichen Saisonstart des Premier-League-Aufsteigers Sunderland, einem 3:0 gegen West Ham, der gefeierte Mann.

Nach einem Teamwechsel dreht die 32-jährige Genferin mit bunter sportlicher Vergangenheit auf. Zwei Wochen nach dem Bergtrikot an der Tour de France gewinnt sie ihr erstes Rennen der World Tour.

Immigration verändert die europäischen Gesellschaften in einem atemberaubenden Tempo. Während die einen die neue kulturelle Buntheit begrüssen, weckt sie bei anderen starke Ängste.

Lange war der «Guardian» bloss ein verstaubtes linksliberales Blatt mit mittelgrosser Auflage, heute ist er eines der reichweitenstärksten Onlinemedien. Ein Buch zeichnet die Geschichte der britischen Zeitung nach. Mit all ihren Widersprüchen.

Eine Wirtschaftskrise, ein Volksaufstand und Versprechungen islamistischer Mullahs: Am 1. April 1979 wurde in Iran die Islamische Republik ausgerufen. Bis heute hält sie sich mit Gewalt an der Macht.

Menschen, die Migräne haben, verfügen über einen geschärften Seh- oder Hörsinn. Das Problem: die vielen Reize im Alltag überlasten ihr Gehirn. Es gibt Medikamente, die den Schmerzattacken vorbeugen oder sie abschwächen. Wichtig ist aber, die Mittel richtig einzusetzen.

Nashörner werden immer seltener, und ihre Hörner bei Schmugglern deshalb noch begehrter. Inzwischen verschwinden sie sogar aus Museen.

Sommerliche Extremtemperaturen sind kein neues Phänomen: Im Jahre 1858 trafen sie in London auf entsetzliche sanitäre Verhältnisse und verursachten eine nie dagewesene Umweltkatastrophe. Ihre Folgen sind bis heute zu spüren.

- Nach dem jüngsten Rekordlauf haben sich die US-Börsen zum Wochenauftakt kaum bewegt. Im Blick standen an diesem Montag die nächsten Gespräche des US-Präsidenten und dessen Versuch, ein Ende des Ukraine-Kriegs herbeizuführen. Dafür hatte sich Donald Trump am Freitag mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin getroffen. Nun folgten Gespräche mit dem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj sowie mit europäischen Spitzenpolitikern. Ob es in den Friedensverhandlungen zur Lösung komme oder die Kämpfe weitergingen, dürfte sich in ein oder zwei Wochen zeigen, sagte Trump anschliessend. Bundeskanzler Friedrich Merz sieht Chancen für ein Kriegsende und sagte: «Der Weg ist frei.»

- Nach dem jüngsten Rekordlauf an den US-Börsen haben sich die wichtigsten Indizes zum Wochenauftakt wenig verändert gezeigt. Anleger warten auf Ergebnisse des Treffens zwischen US-Präsident Donald Trump mit seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj an diesem Montag. Es herrscht Zurückhaltung, zumal das Treffen Trumps mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin am Freitag keine Fortschritte für ein Ende des Kriegs in der Ukraine gebracht hatte. Die Sichtweisen darauf, wer das Kriegsende herbeiführen könnte, liegen derzeit weit auseinander.

- Die USA verhandelt Kreisen zufolge über die Übernahme eines Anteils von etwa zehn Prozent an dem Chiphersteller Intel. Damit könnten die USA zum grössten Anteilseigner des angeschlagenen Chipherstellers werden. Die US-Regierung erwäge eine mögliche Investition in Intel, die die Umwandlung einiger oder aller bislang erhaltenen staatlichen Zuschüsse aus dem sogenannten Chips Act in Eigenkapital beinhalten würde. Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg am Montag unter Berufung auf einen Beamten des Weissen Hauses sowie weitere mit der Situation vertraute Personen

Rohstoffe - Der Bergbauriese hat entsprechende Anträge für die Projekte El Pachón und Agua Rica gestellt.

Immobiliengesellschaft - Die Ratingagentur Moody's signalisiert eine mögliche Hochstufung von Peach Property. Das Kreditrating der Immobiliengesellschaft wurde auf «Review for Upgrade» gesetzt.

Märkte - Der Schweizer Aktienmarkt hat am Montag wenig verändert geschlossen. Der SMI schloss dabei ganz leicht im Minus, womit die Serie von sieben Tagesgewinnen in Folge zu Ende ging.

- Europas Börsen haben nach ihrer zum Monatsbeginn gestarteten Erholungsrally am Montag kaum verändert geschlossen. Vor dem Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump mit seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj an diesem Abend herrscht Zurückhaltung. Denn bisher gab es keine Äusserungen über eine Waffenruhe im Ukraine-Krieg nach dem Treffen Trumps mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin am Freitag. Die Sichtweisen darauf, wer das Kriegsende herbeiführen könnte, liegen derzeit weit auseinander.

Invest - Bei drei Schweizer Firmen haben Mitglieder der Geschäftsleitung seit August 2024 auf privater Basis massiv Aktien des Unternehmens gekauft. Was bedeutet das?

- Mit leichten Verlusten ist der deutsche Aktienmarkt in die neue Börsenwoche gegangen. Das ohne konkrete Ergebnisse gebliebene Treffen von US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin trieb am Montag zwar die Aktien von Rüstungsherstellern nach oben, blieb aber für den Gesamtmarkt weitgehend ohne Einfluss. Anleger schauen nun schon auf den nächsten Gipfel, wenn sich Trump am Abend in zwei Spitzentreffen im Weissen Haus mit der Ukraine und den europäischen Verbündeten bespricht.

+++Märkte+++ - Die Schweizer Börse legt am Montag eine Pause ein.

- Nach dem jüngsten Rekordlauf an den US-Börsen haben sich die wichtigsten Indizes zum Wochenauftakt wenig verändert gezeigt. Anleger warten auf das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump mit seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj an diesem Montag. Es herrscht Zurückhaltung, zumal das Treffen Trumps mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin am Freitag keine Ergebnisse für ein Ende des Kriegs in der Ukraine gebracht hatte. Die Sichtweisen darauf, wer das Kriegsende herbeiführen könnte, liegen derzeit weit auseinander.

Wohnungsbau - Die Stimmung in den Chefetagen der US-Bauunternehmen ist im August auf den tiefsten Stand seit mehr als zweieinhalb Jahren gefallen.

- Nach dem jüngsten Rekordlauf an den US-Börsen haben sich die wichtigsten Indizes zum Wochenauftakt wenig verändert gezeigt. Anleger warten auf das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump mit seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj an diesem Montag. Es herrscht Zurückhaltung, zumal das Treffen Trumps mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin am Freitag keine Ergebnisse für ein Ende des Kriegs in der Ukraine gebracht hatte. Die Sichtweisen darauf, wer das Kriegsende herbeiführen könnte, liegen derzeit weit auseinander.

Halbleiterhersteller - Die US-amerikanische Private-Equity-Gesellschaft will den Thalwiler Halbleiterhersteller U-Blox übernehmen. Dennoch bekennt sich U-Blox zum Schweizer Standort und plant auch keine grösseren Umbaumassnahmen.

Immobilien - Der Eigenmietwert sei eine ungerechte Steuer auf ein fiktives Einkommen. Zudem trage er dazu bei, Hypotheken langsam abzutragen. Ein bürgerliches Komitee wirbt mit dem Slogan «Ja zu fairen Steuern» für ein Ja zur Abschaffung des Eigenmietwerts am 28. September.

Domizil - Renaud de De Planta, Mitglied des Bankrates der Schweizerischen Nationalbank und ehemaliger Top-Manager bei Pictet, hat seinen Wohnsitz laut einem Medienbericht nach Italien verlegt.

Invest - Ein Index, der den Wert von 30 bekannten Münzen erfasst, hat bis Mitte August kräftig zugelegt.

Uhrenhersteller - Der Uhrenhersteller Swatch hat eine Werbekampagne nach Rassismusvorwürfen in China weltweit zurückgezogen.

Tourismus - Die Schweizer Hotellerie ist in der Sommersaison weiterhin gut unterwegs.

- Vor dem nächsten Ukraine-Gipfel in Washington warten Aktien-Anleger am Montag lieber etwas ab. Der Dax gab am Nachmittag um 0,29 Prozent auf 24.290 Punkte nach. Der MDax notierte so gut wie unverändert bei 30.949 Punkten. Für den Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 ging es um rund 0,6 Prozent nach unten.