Schlagzeilen |
Freitag, 15. August 2025 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Zum ersten Mal trifft Donald Trump den Kremlchef Wladimir Putin zu Gesprächen über den Krieg in der Ukraine. Die neusten Entwicklungen zum Gipfel.

Die Tschechoslowakei, Polen: Nach dem Ersten Weltkrieg entstanden in Osteuropa neue Nationalstaaten. Im Machtpoker zwischen Hitler, Stalin und Roosevelt waren sie Verhandlungsmasse.

Wladimir Putin reist nach Alaska, um Donald Trump zu treffen. Es ist das neueste Kapitel in der bewegten Geschichte der amerikanisch-russischen Diplomatie. Ein Blick zurück.

Peter Brabeck-Letmathe gibt das Präsidium des World Economic Forum überraschend ab. André Hoffmann (Roche) und Larry Fink (Blackrock) übernehmen interimistisch. Zuvor hatten die Schweizer Behörden auf eine einvernehmliche Lösung gedrängt.

Anfang Juni gab Thierry Burkart seinen Rücktritt als Parteipräsident bekannt. Nun entscheidet sich Damian Müller gegen eine Kandidatur. Weil er nicht zum Vollzeitpolitiker werden will.

Seit Jahren kämpft die SP-Sicherheitspolitikerin gegen den Kauf des amerikanischen Jets. Doch sie ist nicht grundsätzlich gegen Kampfjets, will aber zwei unterschiedliche Typen in der Luftwaffe.

Israels rechtsextremer Finanzminister Bezalel Smotrich sieht den Schritt als eine Antwort an all jene Staaten, die Palästina anerkennen wollen. Bereits hagelt es internationale Kritik.

2005 verliess Israels Armee den Küstenstreifen, alle jüdischen Siedlungen wurden geräumt. Was ein Neuanfang in den Beziehungen zwischen Israeli und Palästinensern hätte werden können, markierte den Auftakt zu noch grösserer Gewalt.

Die traditionellen Badeorte Italiens melden zur Hauptreisezeit schlechte Zahlen. Das ist ein gefundenes Fressen für Politiker.

Der amerikanische Präsident hat die Politik der Härte gegenüber dem Kreml vorläufig abgesagt. Er inszeniert sich wieder als Friedensstifter und lässt Putin auf Zeit spielen. Für die Ukraine bedeutet dies einen Rückschlag.

Vor dem Treffen der beiden Präsidenten steigt die Spannung. Die Ukraine befürchtet ein amerikanisch-russisches Diktat, aber auch ein Eklat ist nicht ausgeschlossen.

Angeblich hatten sie schon einen Draht zueinander, als Trump noch gar nicht Präsident war. Dessen Bewunderung für Putin war über viele Jahre überwältigend. Erst jüngst äusserte er sich kritischer. Über eine seltsame Beziehung.

Wladimir Putin zögerte bisher Friedensverhandlungen hinaus. Wenn der Gipfel in Alaska Fortschritte bringen soll, muss Trump mit seinen Sanktionsdrohungen Ernst machen. Er hat eine Reihe guter Optionen.

Das Treffen von Trump und Putin in Alaska hat auch eine historische Dimension: Lange war das Gebiet eine Kolonie des russischen Zarenreichs. Spuren dieser Zeit überdauern bis heute.

Russland ist im Donbass ein kleiner Durchbruch gelungen. Doch der Kreml will mehr als die Gebiete, die er bis jetzt besetzt. Drei Varianten sind möglich, alle sind schlecht für die Ukraine.

Vor seinem Treffen mit Wladimir Putin versuchten die Europäer dem US-Präsidenten nochmals ins Gewissen zu reden. Danach stellte Trump neue Sanktionen gegen Russland in Aussicht.

Die europäischen Staats- und Regierungschefs signalisierten am Mittwoch in Berlin Geschlossenheit. Doch das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie bei den Gesprächen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin noch nicht einmal am Katzentisch sitzen.

Umbauten und Renovationen werden immer komplizierter. Das zeigt ein Beispiel aus der Zürcher Innenstadt.

Das Zürcher Theaterspektakel eröffnet mit einer hinreissenden Show der französisch-katalanischen Tanzkompanie Baro d’evel aus Toulouse.

Yvonne Bürgin und Maya Bally wurden erst bei den vergangenen Wahlen ins Parlament gewählt. Nun soll eine von ihnen die potenziell mächtigste Fraktion führen und die neue Mitte verkörpern.

Während Donald Trump rigoros gegen die irreguläre Migration vorgeht, fehlt es den Demokraten an überzeugenden Antworten.

Nach seinem Wahlsieg ist Donald Trump seit dem 20. Januar wieder Präsident der USA. Er will das Land umkrempeln. Die neusten Entwicklungen im Überblick.

Es ist heiss und trocken im Süden von Europa. Die Situation in Spanien und Portugal ist angespannt. In Griechenland, Italien und Albanien kämpfen die Feuerwehren mit Waldbränden.

1856 veröffentlichte der Autor des «Kapitals» eine scharfe Analyse der russischen Herrschaftskultur und kritisierte die europäische Russlandpolitik. In den offiziellen Werkausgaben fehlt sie bis heute.

Wo Handelsbarrieren entstehen, wächst der Anreiz, sie zu umgehen. Touristen und Kriminelle dürften zum Beispiel Uhren und Schmuck zunehmend am Zoll vorbeischleusen.

Vier Szenarien sind für das künftige Verhältnis der beiden Grossmächte denkbar, und jedes hätte weitreichende Folgen für den Rest der Welt. Teil 1: Washington und Peking einigen sich auf eine umfassende Partnerschaft.

Deutschland und die Nato wollen Russland abschrecken. Die Geschwindigkeit, mit der Truppen und Gerät verlegt werden können, ist dafür ein entscheidendes Kriterium. Doch die Probleme des deutschen Bahnnetzes sind zahlreich und nur schwer zu beheben.

Donald Trump sieht sich auf einer Mission: «Ich bin hier, um diesen Krieg zu beenden», sagt er. Aber seine Äusserungen über die Ukraine haben mit der Realität wenig zu tun. Einer seiner jüngsten Auftritte ist besonders reich an skurrilen Beispielen dafür.

Im Herbst tritt das neue Freihandelsabkommen mit Indien in Kraft. Schweizer Unternehmen eröffnet es neue Chancen, doch der Markt in Indien ist hochkompetitiv. Besuch bei drei Firmen, die kürzlich in Indien investiert haben.

Der Export amerikanischer Chips nach China ist ein Milliardengeschäft, an dem auch die US-Regierung mitverdient. Doch das gegenseitige Misstrauen wächst. Eine Einordnung des Chip-Kriegs.

Unternehmen sollten den 39-Prozent-Zoll voll auf die US-Kunden überwälzen, so lautet eine gängige Logik. Aber so einfach ist es nicht.

Die Daten-Software-Palantir gilt als «Killer-App» und soll die Feinde Amerikas das Fürchten lehren. Ihr Gründer ist passionierter Langläufer, hat bei Habermas studiert und sieht sich mit Peter Thiel im Kampf gegen die Kontrahenten des Westens. Ein Porträt.

Wegen Shon Weissmans Positionierungen zum Gaza-Konflikt kommt sein Wechsel in die zweite Bundesliga nicht zustande. Fortuna Düsseldorf Antisemitismus zu unterstellen, wäre falsch – doch die Kommunikation des Klubs war mangelhaft.

Der World Jewish Congress fordert weitere Milliarden im Zusammenhang mit der Rolle der Schweizer Grossbanken zur Zeit des Holocaust. Urs Rohner, der die CS bis 2021 präsidierte, berät die Organisation inzwischen in einem ihrer Ausschüsse. Er sieht keinen Interessenkonflikt.

Für den Migros-Schöpfer Gottlieb Duttweiler war klar: Der Detailhandel braucht eine Revolution. Die NZZ war skeptisch und prophezeite, das System werde sich nicht bewähren.

Das Festival Klosters Music zeigt seit sechs Jahren, wie Hochkultur zum Motor des Tourismus werden kann. Mit international bekannten Künstlern hat sich die private Reihe fest in der Schweizer Festspiellandschaft etabliert.

Sollen Bund und Kantone den Eigenmietwert nicht mehr besteuern? Das entscheidet das Volk im September. Ein Überblick über die Knackpunkte.

Die Bundesbeamten haben Wissen und Macht wie sonst niemand in Bern. Dabei informieren sie gerne auch selektiv. Das zeigt sich derzeit bei den Erläuterungen zu den EU-Verträgen.

Um Zölle auf Waren aus der Schweiz zu umgehen, empfiehlt sich eine Produktion im Ausland. Und es gibt weitere Vorteile. Auch kleinere Firmen sollten die Chance des starken Frankens nutzen.

Das nordische Modell wurde von Ländern wie Norwegen, Frankreich und Israel übernommen. Auch die Schweiz denkt darüber nach. Doch die vermeintlich einfache Lösung birgt mehrere Fallstricke.

Nie waren die Menschen in Europa so frei und noch nie waren sie so wenig bereit, diese Freiheit zu verteidigen. Das ist paradox und sehr gefährlich. Deshalb ist die Wehrpflicht unabdingbar. Die Bürger Deutschlands müssen für ihr Land wieder persönlich einstehen.

Die beiden Gutachten, die das VBS in Auftrag gegeben hat, schlossen Mehrkosten nicht kategorisch aus. Doch darum ging es der früheren Verteidigungsministerin gar nicht.

Papst Leo XIV. hat in seinen ersten 100 Tagen dafür gesorgt, dass das friedenspolitische Engagement des Vatikans wieder ernster genommen wird. Nach seinem quirligen Vorgänger bringt er Ruhe in die katholische Kirche. Diese dürfte nicht lange halten.

Seit Trump in Washington den Notstand verhängt, hagelt es Kritik. Die Kriminalität sei längst nicht mehr so hoch wie früher, heisst es. Und überhaupt sei Trumps Machtdemonstration faschistisch. Die Argumente überzeugen nicht.

Der Verteidigungsminister stellt sich hinter den F-35, obwohl der deutlich mehr kostet als erwartet. Er schafft Transparenz und stellt verlorengegangenes Vertrauen wieder her. Vor allem aber ist er bereit, sicherheitspolitisch über den Preis der Kampfjets hinauszudenken.

Sommerliche Extremtemperaturen sind kein neues Phänomen: Im Jahre 1858 trafen sie in London auf entsetzliche sanitäre Verhältnisse und verursachten eine nie dagewesene Umweltkatastrophe. Ihre Folgen sind bis heute zu spüren.

Das koreanische Kompaktauto punktet mit ungewöhnlichem Design und grossem Innenraum. Mit viel Reichweite und umfangreicher Ausstattung ist es interessant für E-Einsteiger. Doch Ladeleistung und Fahrerüberwachung trüben das Gesamtbild.

In Zeiten wie diesen muss die Vorsorge neu gedacht werden: Wer sich allein auf die erste und zweite Säule verlässt, könnte später im wahrsten Sinne «alt aussehen». Deshalb ist es wichtiger denn je, die finanzielle Zukunft selbst in die Hand zu nehmen.

Wie entkommt man dem Wahnsinn, wenn dieser in der eigenen Familie liegt? Darüber hat Leon Engler ein Buch geschrieben. Statt nur über ungleich vererbtes Vermögen solle man über ungleich vererbtes psychisches Leiden reden.

Sie ist die jüngere Schwester von König Charles III. und gilt als die Fleissigste der Familie Windsor. Im vergangenen Jahr nahm sie sagenhafte 474 Termine wahr. Heute wird sie 75 Jahre alt und denkt nicht daran, kürzerzutreten.

Der Karikaturist Peter Gut kommentiert in seinen wöchentlichen Zeichnungen für die NZZ das Weltgeschehen.

Ein Scanner kartiert in nur einer Sekunde jedes Muttermal des Körpers. Noch ersetzt er aber den kritischen Blick des Arztes nicht. Sinnvoll ist die generelle Früherkennung von Hautkrebs vor allem für Menschen mit sehr heller Haut und besonders vielen Muttermalen.

Männer mit wenig Testosteron sind oft müde, antriebslos, niedergeschlagen und leicht reizbar. Übergewicht, Stress und Schlafmangel verursachen den Mangel in vielen Fällen.

Jetzt kostenlos anmelden

Unsere Leserin fragt, ob Krafttraining im Alter nötig sei. Fachleute raten dazu – sonst drohen vermehrt Schmerzen und Stürze.

Die Sportberatung

Auch erblich bedingter Haarverlust ist behandelbar. Die Dermatologin Natalie Garcia Bartels sagt, was Männer erwarten können und wann sie zum Arzt gehen sollten.

Der Entwicklungspsychologe Michael Skeide kritisiert, dass ein riesiger Markt von Lern-Apps und Ratgebern uns Unsinn verkauft. Und er erklärt, was wirklich wichtig ist, um gut zu lernen.

Fachleute geben viel auf Spermidin, das in etlichen Lebensmitteln steckt. Doch viele Fragen sind noch offen.

Weder die Zürcher Kanzlei Homburger noch ihr amerikanisches Pendant Arnold & Porter schliessen in ihren Expertisen aus, dass die Schweiz mehr für die F-35 zahlen müsse.

Zölle müssen am Schluss zumeist die Konsumenten im importierenden Land bezahlen – als eine Steuer an die Staatskasse. Trump wird mit seinen masslosen Zollsätzen das Einnahmevolumen letztlich aber schmälern.

Die Revision des Zivildienstgesetzes schwächt den Zivildienst, ohne die Armee zu stärken, und beschädigt so das ganze Dienstpflichtsystem.

Mehrere deutsche Städte fordern die Bundesregierung auf, kranke Kinder aus Gaza aufzunehmen. Menschlich ist die Initiative nachvollziehbar – und wäre doch das falsche Zeichen.

Romero Leone und seine Bürgerfeuerwehr gehen mit Rucksäcken voller Wasser und alten Besen gegen die Brände in ihrer Heimat vor. Denn wo sie sind, kommt kaum ein Wassertankwagen des Staates hin.

Nach den Rückschlägen der letzten Monate will Teheran seine Position wieder festigen. Doch ein Kurztrip des obersten Sicherheitsberaters Ali Larijani nach Beirut und Bagdad zeigt, wie schwer das ist.

In dem afrikanischen Bürgerkriegsland sind 25 Millionen Menschen akut von Hunger bedroht.

Der Gründer und die neue WEF-Spitze reden wieder miteinander. In Kürze soll eine Sitzung stattfinden, bei der eine Einigung angestrebt werden soll. Eine wichtige Rolle im Hintergrund spielt die Eidgenössische Stiftungsaufsicht.

Seit Jahren kämpft die Deutsche Bahn mit chronischen Verspätungen und roten Zahlen. Nun räumt der Bahnchef Richard Lutz vorzeitig seinen Platz. Im September will Verkehrsminister Patrick Schnieder eine Strategie vorstellen, mit der er den Konzern wieder fit machen will.

Die Pharmaindustrie hofft, als Folge von Trumps Politik ihre Anliegen für einen attraktiveren Standort Schweiz besser durchzubringen. Am Donnerstag trafen Spitzenvertreter der Grosskonzerne zwei Bundesräte.

Die Online-Bank gewinnt so viele Kunden wie noch nie. Die Finanz-App Yuh soll das Wachstum antreiben und jüngere Kunden bringen.

Die Börse schert sich nicht um Zölle, Schulden, Konjunktur. Was zählt, ist die Hoffnung auf sinkende Zinsen. Das ist ein brüchiges Fundament für ein Rally.

Die gute Entwicklung an den Aktienmärkten steht nicht unbedingt im Widerspruch zur schlechten Stimmung in der Realwirtschaft.

Wer für die Nachfolge des FDP-Präsidenten infrage kommt.

Die Hitze schlägt den Kindern auf die Konzentration und älteren Menschen auf die Gesundheit. Doch eine Klimaanlage einzubauen, ist ein bürokratischer Akt.

Der Zollschock aus den USA scheint das Technologiezentrum Zürich wenig zu kümmern. Nun siedelt sich das nächste soziale Netzwerk hier an.

Der Massnahmenkritiker und Provokateur hat in Effretikon einen Antrag auf eine Parteimitgliedschaft gestellt. Dort scheint man nicht auf ihn gewartet zu haben.

In den vergangenen Monaten wurde kritisiert, dass Firmen mit der Anstellung von pflegenden Angehörigen einen Reibach machen. Nun hat die Gesundheitsdirektion reagiert.

Lehmann gibt das Präsidentenamt bei Swiss Ski nach 17 Jahren ab und wird CEO beim Weltverband. Zu dessen Präsident hatte er bis vor kurzem ein schwieriges Verhältnis.

Die fünf teuersten Transfers des Sommers wurden alle von englischen Klubs getätigt. Das steckt hinter der finanziellen Überlegenheit der Premier League.

Der frühere Captain des Schweizer Nationalteams war als Fussballer zuoberst. Seine zweite Karriere als Coach lanciert der 41-Jährige mit Wettswil-Bonstetten. Im Cup trifft der Klub auf den FC Zürich.

Die neuesten Meldungen aus dem Feuilleton.

Tokio Hotel löste Begeisterung und Ablehnung zugleich aus. Vor zwanzig Jahren stürmte die Band mit «Durch den Monsun» über Nacht an die Spitze der Charts. Der Song machte die vier Schüler aus Magdeburg zum grössten Jugendphänomen der 2000er Jahre.

Geschichte, Religion und Sprache trennen Israeli und Palästinenser. Ausserdem wissen sie wenig über den jeweils anderen. Jenseits der offiziellen Narrative existieren aber einige Überschneidungen.

Sonnenschutz ist für Kinder besonders wichtig. Worauf Eltern achten sollten – und warum es mit Eincremen allein nicht getan ist.

Hitzetage und Tropennächte sind deutlich häufiger geworden. Dieser Trend wird sich fortsetzen. Ein grafischer Überblick über das, was Daten über Hitze aussagen.

Wirbelsäule, Beinverkürzung oder Arthrose – wenn das Gesäss schmerzt, kommen viele Ursachen infrage. Trotzdem muss oft der Piriformis-Muskel als Schuldiger herhalten. In vielen Fällen zu Unrecht.

- Am Tag des Gipfeltreffens zwischen dem US-Präsidenten Donald Trump und dem Kremlchef Wladimir Putin ist aus der anfänglichen Rekordlaune der Anleger am Ende Zurückhaltung geworden. Standardwerte präsentierten sich am Freitag in etwas besserer Form als Technologie-Aktien.

Weltwirtschaftsforum - Erneuter Knall beim WEF: Roche-Verwaltungsrat André Hoffmann und Blackrock-Chef Larry Fink übernehmen interimistisch das Präsidium des Weltwirtschaftsforums. Der bisherige Interimsleiter Peter Brabeck tritt ab.

- Nach einem Auftakt nach Mass für die Standardwerte-Indizes am New Yorker Aktienmarkt hat die Begeisterung am Freitag etwas nachgelassen. Gleich zum Auftakt hatte der Leitindex Dow Jones Industrial seine acht Monate alte Bestmarke deutlich übertroffen und bis auf fast 45.204 Zähler zugelegt. Gut zwei Stunden vor dem Börsenschluss betrug der Zuwachs 0,30 Prozent auf 45.044 Punkte. Auch der marktbreite S&P 500 erreichte zu Beginn ein Rekordhoch, drehte danach aber ins Minus mit zuletzt 0,14 Prozent auf 6.459 Punkte.

- Vor den Gesprächen zwischen US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin über eine Lösung im Ukraine-Krieg am Abend sind die Anleger am deutschen Aktienmarkt vorsichtiger geworden. Dabei bewegten neue US-Konjunkturdaten kaum.

- Europas wichtigste Aktienmärkte haben am Freitag vor dem Gipfeltreffen zwischen dem US-Präsidenten Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin überwiegend zugelegt. Der EuroStoxx 50 gewann 0,26 Prozent auf 5.448,61 Punkte. Am Nachmittag veröffentlichte Konjunkturdaten aus den USA beeinflussten den Kursverlauf kaum. Auf Wochensicht verzeichnete der Leitindex der Euroregion einen Zuwachs von 1,9 Prozent.

Politik - Nur Stunden vor ihrem Treffen zeigt sich Trump optimistisch über einen positiven Ausgang. Auch aus Moskau kamen Signale der Kompromissbereitschaft.

Invest - Zwei Rivalen der Luftfahrt - Boeing und Airbus - liefern sich auch an der Börse ein Duell. Nach jüngst steigenden Aktienkursen fragen sich Investoren, ob das Schlimmste nun überstanden ist.

+++Märkte+++ - Der Schweizer Aktienmarkt hat die Sitzung vom Freitag mit Gewinnen beendet.

Börse - Die Aktie von Polypetide erlebt diese Woche einen massiven Aufschwung.

Technologie - Die Aktien von U-Blox notieren am nach Gerüchten über eine Übernahme höher. Der Halbleiterhersteller hat Übernahmegespräche bestätigt.

Konjunktur - Die UBS rechnet weiterhin mit 15 Prozent Zoll für die Schweiz. Scheitern die Verhandlungen, könnte das 0,4 Prozent des Bruttoinlandproduktes (BIP) kosten.

- Nach einem Auftakt nach Mass für die Standardwerte-Indizes am New Yorker Aktienmarkt hat die Begeisterung etwas nachgelassen. Der Leitindex Dow Jones Industrial übertraf am Freitag seine acht Monate alte Bestmarke deutlich und stieg bis auf fast 45.204 Zähler. Zuletzt betrug der Zuwachs nur noch 0,10 Prozent auf 45.954 Punkte. Auch der marktbreite S&P 500 erreichte ein Rekordhoch, drehte danach jedoch ins Minus mit zuletzt 0,17 Prozent auf 6.458 Punkte.

Konjunktur - Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im August unerwartet eingetrübt.

Geldpolitik - Der Präsident des regionalen Fed-Ablegers von Chicago, Austan Goolsbee, hat sich angesichts der jüngsten Inflationsdaten besorgt geäussert.

Zollkonflikt - US-Präsident Donald Trump will ab der kommenden Woche neue Zölle auf Stahl- und Halbleiterimporte festlegen und diese mit der Zeit erhöhen.

- Einen Auftakt nach Mass haben am Freitag die Standardwerte-Indizes am New Yorker Aktienmarkt hingelegt. Der Leitindex Dow Jones Industrial übertraf seine acht Monate alte Bestmarke deutlich und stieg bis auf fast 45.204 Zähler. Zuletzt betrug der Zuwachs 0,31 Prozent auf 45.052 Punkte. Auch der marktbreite S&P 500 erreichte ein Rekordhoch, drehte dann aber ins Minus mit zuletzt 0,19 Prozent auf 6.456 Punkte.

Rohstoffmärkte - Der Preis für europäisches Erdgas hat sich am Freitag weiter deutlich verbilligt und den tiefsten Stand seit einem Jahr erreicht.

Uhren - Der Markt für gebrauchte Luxusuhren verzeichnete sein bestes Halbjahresergebnis seit Anfang 2022.

Konjunktur - In den USA ist die Industrieproduktion im Juli leicht gefallen.

- Vor den näher rückenden Gesprächen zwischen US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin über eine Lösung im Ukraine-Krieg an diesem Freitagabend sind die Anleger am deutschen Aktienmarkt vorsichtiger geworden. Die Gewinne im Dax , der zum Handelsstart noch die Marke von 24.500 Punkten getestet hatte, bröckelten am Nachmittag nahezu komplett ab. Zuletzt zeigte sich der deutsche Leitindex mit plus 0,1 Prozent auf 24.401 Punkten fast unverändert. Dabei bewegten aktuell veröffentlichte US-Konjunkturdaten kaum.