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Sonntag, 13. Februar 2022 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Fast ein Jahr ist vergangen, seit die Europäische Union ihre Offenlegungsverordnung eingeführt hat, die von Vermögensverwaltern fordert, Informationen über die ESG-Risiken ihrer Anlagen bereitzustellen. Ende Deze...

(Update) - Simone Brander hat für die SP den Sprung in den Zürcher Stadtrat geschafft, auf Kosten der AL. Damit reklamierten die Sozialdemokraten den Sitz in der Zürcher Exekutive zurück, den sie bei den letzten Wahle...

Die US-Währungshüterin Mary Daly rät bei der signalisierten Zinswende im März zur Mässigung.

(Gesamtzusammenfassung) - Die Teilabschaffung der Stempelsteuer ist nach dem Nein des Stimmvolks vom Tisch. Der Linken gibt das deutliche Verdikt Rückenwind in ihrem Kampf gegen Steuerprivilegien für Reiche. Finanzmin...

(Ergänzung: Telefonat beendet) - Nach seinem Telefonat mit Kremlchef Wladimir Putin hat sich US-Präsident Joe Biden am Sonntag auch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ausgetauscht. Das Telefongespräc...

(2. Zusammenfassung) - In der Schweiz darf Tabakwerbung künftig keine Kinder und Jugendliche mehr erreichen. Fast 57 Prozent der Stimmenden und 15 von 23 Ständen haben einer entsprechenden Volksinitiative zugestimmt. ...

(2. Zusammenfassung) - In der Schweiz werden Tierversuche nicht verboten. Die Stimmbevölkerung hat am Sonntag die Tierversuchsverbotsinitiative deutlich abgelehnt. Das Gegenkomitee wertet das Ergebnis als Bekenntnis z...

(2. Zusammenfassung, mit weiteren Reaktionen ergänzt) - Für die privaten Medien in der Schweiz gibt es keine zusätzliche finanzielle Stützung vom Bund. Die Stimmenden haben die Vorlage zur Medienförderung abgelehnt, v...

Unternehmen müssen bei der Aufnahme von Eigenkapital weiterhin eine Emissionsabgabe bezahlen.

Für die privaten Medien in der Schweiz gibt es keine zusätzliche finanzielle Stützung vom Bund.

Für die privaten Medien in der Schweiz gibt es keine zusätzliche finanzielle Stützung vom Bund. Die Stimmenden haben die Vorlage zur Medienförderung abgelehnt, vor allem in der Deutschschweiz. In der Romandie dagegen überwog das Ja.

In der Schweiz darf Tabakwerbung künftig keine Kinder und Jugendliche mehr erreichen. Fast 57 Prozent der Stimmenden und 15 von 23 Ständen haben einer entsprechenden Volksinitiative zugestimmt. Nun muss das Parlament das Tabakproduktegesetz weiter verschärfen.

iBasis ist Opfer eines Hackerangriffs geworden und könnte als Transporteur von Daten missbraucht werden, die Schweizer Betreibern gehören. Swisscom und Sunrise UPC wissen davon und prüfen, ob ihre Kunden betroffen sind.

Eine Abstimmungsumfrage von 20 Minuten/Tamedia fördert interessante Zusammenhänge zutage.

«Gut, dass die Mehrheit der Stimmenden Nein gesagt hat», schreibt beispielsweise die NZZ. Eine Presseschau – auch mit Kommentaren von Blick, Tages-Anzeiger, den CH-Media-Zeitungen und weiteren.

Die Stimmberechtigten haben sich mit knapp 57 Prozent für die Tabakinitiative ausgesprochen. Die Kommunikations- und Marketingverbände bedauern diesen Entscheid. Jürg Bachmann, Präsident KS/CS Kommunikation Schweiz, mit einer ersten Analyse.

Das Abstimmungsresultat ist Indiz eines landesweiten Unwillens gegen eine intransparente Medienförderung.

Das Schweizer Stimmvolk hat über das Medienpaket und das Tabakwerbeverbot entschieden. persoenlich.com zeigt auf interaktiven Karten, wie die 2200 Schweizer Gemeinden bei den beiden nationalen Abstimmungsvorlagen abgestimmt haben.

Die Verbände der Werbebranche zeigten sich am Sonntag enttäuscht vom Ja zum Tabakwerbeverbot. Die Anliegen der Initiative seien im Gegenvorschlag, im Tabakproduktegesetz, weitgehend erfüllt.

Nach der Ablehnung des Unterstützungspakets zugunsten der Medien stehen aus Sicht der Gegner wie auch der Befürworter die entscheidenden Weichenstellungen noch bevor. Das Nein-Komitee stellt Bedingungen, sollte eine neue Vorlage aufs Tapet kommen.