An der ausserordentlichen Einwohnerratssitzung in Wettingen wurde am Montag zum zweiten Mal über das Budget 2020 debattiert. Nach fast vier Stunden Diskussion genehmigte der Einwohnerrat das Budget inklusive Steuererhöhung von 5 Prozent. Im Februar hat aber das Volk noch das letzte Wort.
Granit Xhaka kann die Talfahrt in der Premier League mit Arsenal in der 16. Runde stoppen. Nach sieben Meisterschaftsspielen ohne Sieg bezwingen die Gunners West Ham United im Londoner Derby 3:1.
Kurz vor dem Finale endet in Folge 8 der Liebestraum für die Aristauerin Julia. Die AZ Freiamt ist wirklich etwas enttäuscht.
Patric Haziri lädt die Kandidatinnen in der achten Bachelor-Folge auf Dream-Dates ein. Bei nervenaufreibenden Mutproben müssen sie für den Dietiker ihre Ängste überwinden.
Der Schweizer EM-Fahrplan steht, die Zukunft des Nationaltrainers bleibt ungewiss. Für Teamdirektor Pierluigi Tami ist Vladimir Petkovic die erste Option.
Im Ringen um einem Frieden in der Ostukraine gibt es Zeichen für ernsthafte Fortschritte. Der Ukraine-Gipfel zur Entschärfung des gefährlichen Konflikts im Osten des Kontinents debattierte am Montagabend in Paris überraschend eine gemeinsame Erklärung.
Der Nationalrat hat dem Kauf neuer Kampfflugzeuge für 6 Milliarden Franken zugestimmt. Der CVP-Verteidigungsministerin ist es gelungen, da Steuergeld wirtschaftlicher einzusetzen.
Der Nationalrat sagte Ja zu neuen Kampfjets und lieferte sich eine Schlacht um die Höhe der Kompensationen.
Die USA bleiben bei ihrer Blockade eines wichtigen Gremiums der Welthandelsorganisation (WTO) hart. Die USA sperrten sich am Montag auch gegen Versuche in letzter Minute doch noch zu einer Einigung zu kommen und vakante Posten der WTO-Berufungsinstanz zu besetzen.
Die Fricktaler Nati-B-Handballer holen sich in Kreuzlingen dank einer Aufholjagd den Sieg.
Nur noch abgewählte und bedürftige Parlamentsmitglieder sollen künftig finanzielle Überbrückungshilfe erhalten, und dies höchstens noch sechs Monate lang. Das hat der Nationalrat entschieden.
Das Onlinemagazin "Republik" muss bis Ende März 2020 2,2 Millionen Franken sowie 19'000 Abonnentinnen und Abonnenten haben, um weiterexistieren zu können. Erreicht die "Republik" diese Ziele nicht, erhalten sämtliche Angestellten per 31. März die Kündigung.
Der Nationalrat hat dem Kauf neuer Kampfflugzeuge für 6 Milliarden Franken zugestimmt. Die Linke konnte sich nicht durchsetzen mit der Idee, für den Luftpolizeidienst stattdessen Trainingsflugzeuge zu kaufen. Umstritten bleibt der Anteil der Kompensationsgeschäfte.
Der neue Sanofi-Chef Paul Hudson verordnet dem französischen Pharmariesen eine Schlankheitskur.
Noch immer steht Donald Trumps Drohung im Raum, am 15. Dezember Zölle gegen China zu verhängen. Wie würde dann der Markt reagieren? cash hat Marktexperten befragt.
Das indische Pharmaunternehmen USV verhandelt offenbar mit Novartis über den Kauf der Markenrechte an dem Diabetes-Mittel Jalra. Die Transaktion habe ein Volumen von mehr als 2 Milliarden indischen Rupien, wie die in...
Angesichts des schwelenden Handelsstreits mit China haben sich die US-Anleger zu Wochenbeginn zurückgehalten. Zudem blickten die Investoren bereits auf die wichtigen geldpolitischen Ereignissen in dieser Woche: So en...
Die Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge anerkennt das Kostentransparenz-Konzept des Schweizerischen Verbandes für Strukturierte Produkte. Ein Strukturiertes Produkt gilt somit als kostentransparent, wenn ...
Per 30. Juni 2020 treten drei Bankräte der Schwyzer Kantonalbank nicht mehr zur Wiederwahl an. Sie unterliegen einer parteiinternen Amtszeitbeschränkung.
Jürg Zollinger, Länderchef bei BNY Mellon Investment Management, spricht im Interview über den Bericht "Future 2024", über die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf das Verhalten der Investoren und über di...
Vontobel richtet sich konsequent als reines Buy-side-Investmenthaus aus. Die Fokussierung unterstreiche den Anspruch, einer der global führenden aktiven Asset Manager zu sein. Im Wealth-Management erweitert die B...
Die Frage nach der Schuld an den Niedrigzinsen wird oft mit Verweis auf Zentralbanken beantwortet. Dabei sind laut DWS das Spar- und Investitionsverhalten ebenso daran beteiligt.
Der Genfer Vermögensverwalter Notz Stucki erwirbt die ebenfalls in Genf ansässige alternative Investment-Management-Gesellschaft JAM Research.