Die Schweiz hat den ersten WM-Titel im Eishockey knapp verpasst. Das Team von Trainer Patrick Fischer verlor den Final gegen Schweden trotz zweimaliger Führung 2:3 nach Penaltyschiessen.
Der überlegene spanische Meister Barcelona beendet die Meisterschaft mit einem 1:0-Heimsieg gegen das zwölftplatzierte San Sebastian.
Mit einem 3:2-Sieg in einem dramatischen Spiel bei Lazio Rom stellt Inter Mailand in der letzten Runde der Serie A den 4. Platz und die Teilnahme an der Gruppenphase der Champions League sicher.
Gut einen Monat vor den Wahlen in der Türkei hat Präsident Recep Tayyip Erdogan in Sarajevo die Türken im Ausland um massenhafte Unterstützung gebeten.
In Italien haben sich die rechtspopulistische Lega und die Fünf-Sterne-Bewegung auf einen Regierungschef geeinigt. Das sagte Lega-Chef Matteo Salvini am Sonntag in Fiumicino bei Rom vor Journalisten, ohne einen Namen zu nennen.
Im st. gallischen Mels ist am Sonntagnachmittag im Industriegebiet ein Grossbrand ausgebrochen. Das Feuer in einem Metallveredelungsbetrieb und der starke Rauch führten unter anderem dazu, dass Autos auf der Autobahn langsamer fahren mussten.
Nun ist es offiziell: Der frühere Weltmeister Tyson Fury gibt nach mehr als zweieinhalb Jahren sein Comeback. Der britische Skandal-Boxer steigt im Juni gegen den Burgdorfer Sefer Seferi in den Ring.
Pfarrer Ernst Sieber ist am Samstag im Alter von 91 Jahren friedlich eingeschlafen. Dies teilten die Familie Pfarrer Sieber und die Sozialwerk Pfarrer Sieber gemeinsam am Sonntagabend der SDA mit. Er hatte sich unter anderem für Obdachlose und Suchtkranke eingesetzt.
Eine 66-jährige Frau ist am Sonntagmittag im thurgauischen Scherzingen in einer Frontalkollision ums Leben gekommen. Sie war Beifahrerin in einem Auto, dessen Lenker bereits vor dem Unfall durch aggressives Fahren und zu hohes Tempo aufgefallen war.
Am Klausenpass im Kanton Uri ist am Sonntagnachmittag eine Lawine niedergegangen. Sie hat zwei Autos mitgerissen. Drei Personen wurden verletzt. Erst gerade am Donnerstag war die Wintersperre aufgehoben worden.
Rafael Nadal erobert sich in Rom die Führung in der Weltrangliste wieder von Roger Federer zurück. Der Spanier benötigt im Final gegen den Deutschen Alexander Zverev mehr als zwei Stunden zum Sieg.
Bernhard Burgener, Marco Streller und Raphael Wicky haben am Sonntag an einer Pressekonferenz Bilanz gezogen zur Saison 2017/2018. Im Doppelinterview sprechen Wicky und Streller über Fehler, Schlüsselmomente und was das sie zuversichtlich stimmt.
Keine Überraschungen in der Schweizer Aufstellung für den WM-Final: Patrick Fischer stellt für das Spiel der Spiele dieselbe Mannschaft auf wie gegen Finnland und Kanada.
Inmitten der politischen und wirtschaftlichen Krise hat in Venezuela die umstrittene Präsidentenwahl begonnen. Ein Sieg des sozialistischen Amtsinhabers Nicolás Maduro galt am Sonntag als sicher - weil dieser alle wichtigen Gegner vorher aus dem Verkehr gezogen hatte.
Über zehntausend Personen haben am Samstag in Evian die traditionelle Dampfschiffparade auf dem Genfersee verfolgt. Erstmals fand die "Parade navale" auf der französischen Seite statt.
Die USA sichern sich an der WM in Dänemark zum dritten Mal in den letzten sechs Jahren die Bronzemedaille. Die Amerikaner bezwingen im Spiel um Platz 3 Kanada mit 4:1.
Der 29-jährige Seeländer Schwinger Florian Gnägi wird seiner Favoritenrolle am Neuenburger Kantonalfest in Dombresson gerecht. Der einzige Eidgenosse im Feld gewinnt alle sechs Gänge.
Die Schweiz verliert an der Eishockey-WM in Dänemark den Final gegen Schweden im Penaltyschiessen. Wie 2013 muss sich die Schweiz mit Silber begnügen.
Der WM-Final vom Sonntagabend ist für das Schweizer Eishockey die Partie des Jahrzehnts. Welche Figuren aus den Mannschaften dabei eine Hauptrolle spielen könnten.
Pfarrer Ernst Sieber ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Der Zürcher Gottesmann kämpfte, stritt und handelte im Dienst der Schwächeren.
Laut US-Regierungsvertretern wird der Handelsstreit mit China vorläufig nicht eskalieren. Auch ohne Verpflichtung Chinas auf eine konkrete Zielgrösse für den Abbau des Handelsungleichgewichts scheinen die Amerikaner mit dem Ausgang der Verhandlungen zufrieden zu sein.
Der mit Sanktionen vonseiten der USA belegte russische Oligarch baut seine Anteile bei Oerlikon und Schmolz + Bickenbach deutlich ab.
Die internationalen Kreditgeber haben sich mit Athen auf ein Paket von Reformen verständigt, die für den Abschluss der letzten Überprüfung des Hilfsprogramms nötig sind. Noch immer ungelöst ist die Frage der Schuldenerleichterungen.
Das europakritische Regierungsbündnis in Italien ist auf der Zielgeraden. Europäische Nachbarn warnen vor einer «Schulden-Koalition». Doch viele Italiener begrüssen diese – sie haben das lange Warten auf eine gewählte Regierung satt.
Die Aussicht auf ein europakritisches und ausgabenfreudiges Bündnis in Rom hat die Renditen italienischer Staatsanleihen am Freitag deutlich steigen lassen.
Nachdem ihm die Westeuropäer Wahlkampfauftritte in ihren Ländern verboten haben, trifft Erdogan heute Sonntag die Ausland-Türken in Bosnien. Tausende von Anhängern aus halb Europa reisen hin. In Bosnien kommt es deswegen zum politischen Streit.
Inmitten der politischen und wirtschaftlichen Krise hat in Venezuela die Präsidentenwahl begonnen. Ein Sieg des sozialistischen Amtsinhabers Nicolás Maduro gilt so gut wie sicher.
Auf dem besetzten Zürcher Koch-Areal sollen Wohnungen entstehen. Aber wer darf sie bauen? Über diese Frage wird am 10. Juni an der Urne entschieden.
Die Freiheit der Wissenschaft ist an den Universitäten nach wie vor gewährleistet. Doch macht sich im zunehmenden Zwang, aus privater Hand Mittel zu organisieren, die Logik des Geldes breit. Erkenntnis allein genügt immer weniger als Mehrwert.
Seit über fünf Jahrzehnten setzt sich Ernst Sieber für Randständige ein. Nun ist er 91-jährig gestorben. Ein Bilderrreigen, von den Anfängen seines Wirkens bis zur Eröffnung eines neuen Pfuusbus im November 2016.
Dem venezolanischen Volk geht es unter Präsident Maduro täglich schlechter. Zahlreiche Staaten haben ihn aufgefordert, die Wahlen vom 20. Mai abzusagen. Doch Maduro zeigt sich unbeeindruckt.
Wie redet man die Queen an? Welchen Kuchen gibt es? Und welche Regeln müssen die Royals befolgen? Machen Sie sich fit für die Hochzeit des Jahres.
Vom Wechsel bis zum Bitcoin
Hauptbetroffen vom US-Handelsverbot gegenüber Iran sind vorwiegend europäische Firmen. Die Europäer wollen Trump in die Stirn bieten und die in Iran tätigen Firmen schützen.
Mit einer Reihe von Massnahmen kontert die EU die von US-Präsident Trump angrkündigten Iran-Sanktionen. Europäische Unternehmen sollen weiterhin mit Iran geschäften können. Wunder darf man von der EU-Gegenwehr indessen nicht erwarten.
Die EU-Kommission will am Freitag den Prozess zur Reaktivierung einer Verordnung zur Abwehr amerikanischer Iran-Sanktionen formell lancieren. Ziel ist der Schutz kleinerer und mittlerer Unternehmen in der EU.
Solange Iran sein Atomprogramm eingefroren lässt, wollen die Europäer an der Normalisierung der Wirtschaftsbeziehungen festhalten. Die hierzu diskutierten Massnahmen weisen aber Schwächen auf.
Spätestens ab dem 4. November soll das US-Sanktionenregime gegenüber Iran wieder voll greifen. Betroffen dürften vor allem europäische Firmen sein.
Die Vereinigten Staaten haben wieder Sanktionen gegen Iran eingeführt – gegen den Willen ihrer europäischen Verbündeten. Washington versucht die Strafmassnahmen weltweit durchzusetzen. Der beste Erfüllungsgehilfe dabei ist der Dollar.
In Schweizer Wirtschaftskreisen stellt man sich die bange Frage, ob Geschäfte mit Iran weiterhin vertretbar sind. In den beiden Jahren seit der Aufhebung der Sanktionen ist der erhoffte Boom ausgeblieben.
Der Ärger über die Amerikaner ist gross. Die Aussicht, dass deutsche Firmen auf Sanktionslisten der Amerikaner landen, obwohl sie nichts falsch gemacht haben, wird von Politik und Wirtschaft als anmassend empfunden.
Einst beneideten Männer Frauen um deren besten Freundinnen. Seit auch Männer gerne über Gefühle reden, zeigen sie sich oft freundschaftsbegabter als Frauen.
Bruno Glanzmann stotterte fast sein ganzes Leben lang. Er wurde gemobbt und mit zweifelhaften Methoden «therapiert». Heute weiss der 70-Jährige, was gegen Stottern hilft.
Als er im Schweizer Exil in aller Stille eine Verfassung für das postkommunistische Russland ausarbeitete, konnte der Philosoph Iwan Iljin (1883–1954) nicht hoffen, damit jemals Resonanz zu finden. Dabei ist er in seinen Gedankengängen mehr als nur ein Stichwortgeber des neuen Putinschen Nationalismus.
Der amerikanische Präsident ist durch die Russland-Affäre unter starken Druck geraten. Was ist von den Vorwürfen zu halten? Und welche politischen Folgen sind zu erwarten?
Die Digitalwährung Bitcoin wird seit Monaten kräftig durchgeschüttelt – und zeigte alle Anzeichen einer Spekulationsblase. In kurzer Zeit hat sie zum Jahresbeginn mehr als die Hälfte ihres Werts verloren. Was steckt dahinter, und wie funktionieren Bitcoins überhaupt? Die wichtigsten Antworten.
Die Luftangriffe durch die USA, Frankreich und Grossbritannien waren nur die jüngste Wendung im Syrien-Krieg. Doch welche Seite hat welche Absichten in dem nun seit bald sieben Jahren andauernden Konflikt? Die wichtigsten Antworten.
Am 10. Juni wird über eine komplizierte Vorlage abgestimmt. Unser Autor empfiehlt ein klares «Nein» zur Vollgeldinitiative. Es sei kein vernünftiges Experiment, argumentiert er. Geben Sie ihm recht?
Die allgemeine Wehrpflicht müsse besser durchgesetzt werden, schreibt der Präsident der Schweizerischen Offiziersgesellschaft in einem Gastkommentar. Einverstanden?
In Italien wollen die Populisten gegenüber der EU voll auf Konfrontationskurs gehen. Könnte das die EU zerreissen?
Sechzehn Jahre lang hat sich der FC Wohlen im bezahlten Fussball durchgekämpft. Nun steigt er freiwillig zu den Amateuren ab – weil sich Ehrenamt und Profitum beissen. Eine Geschichte über Sport und Gesellschaft, die sich verändern.
Sardinien ist seit den Karthagern eine eroberungsgeplagte Insel. Keine andere Comune hat sich so unbeugsam gegen die Fremdbestimmung aufgelehnt wie Orgosolo.
Seit zwölf Jahren ist Fredi König arbeitslos. Seinen Job verlor der Wirtschaftsinformatiker bei einer Entlassungswelle.
Für viele ist klar: Der Schweizer Fiskus greift beim Gehalt weniger stark zu als sein deutsches Pendant. Aber stimmt das tatsächlich? Wir haben nachgerechnet.
Dass LSD in den 1960er Jahren zur Modedroge der Hippie-Kultur wurde, lag vor allem an ihm: Timothy Leary, dem «Hohepriester des LSD».
Eigentlich wird das italienische Parlament für eine Legislaturperiode von fünf Jahren gewählt. Doch kaum eine Regierung hielt so lange durch.
Wissenschafter der Universität Graz erforschen das Verhalten der Bienen, indem sie kleine Robotertiere in die Völker geben. Die Forscher erhoffen sich damit wichtige Erkenntnisse über das Bienensterben.
Die Anhänger von Vollgeld wollen den Finanzsektor umkrempeln und stabiler machen. Konten für den Zahlungsverkehr dürften nicht mehr zur Finanzierung von Krediten herhalten, und die Nationalbank wäre aufgefordert, Milliarden Franken zu verschenken. Das würde die Ursachen von Finanzkrisen nicht beseitigen und wäre kein vernünftiges Experiment.
Dass die Wahlsiegerin ein Powerplay aufzog, um von den Investoren mehr gemeinnützige Wohnungen zu fordern, ist stossend, aber nachvollziehbar. Mit ihrem jüngsten Angriff wirkt sie als Verhandlungspartnerin aber gänzlich unglaubwürdig.
Die Sicherheitsanforderungen sind beim E-Voting höher als beim E-Banking. Auch ein erfolgreicher Hacker kann den Inhalt der elektronischen Urne nicht lesen, da die Daten verschlüsselt sind.
Zwei Drittel aller Schulabgänger in der Schweiz absolvieren eine Berufslehre. Eine ganz andere Figur macht der Bundesrat. Von den letzten 50 Bundesräten haben nur ganz wenige eine klassische Berufslehre abgeschlossen, darunter keine einzige Frau. Ist es Zeit für eine neue Quote?
Die Regierung von Kanzler Kurz ist in Österreich mit einem grossen Versprechen der Veränderung angetreten. Die geplante Reform der Sozialversicherungen könnte jedoch zu einer Niederlage für die Regierung führen.
Die Verlegung der amerikanischen Botschaft nach Jerusalem ist eine Absage an einen gerechten Frieden. Das Resultat kurzfristiger Interessenpolitik und religiöser Verblendung wird weitere Gewalt gebären.
Je stärker die Parteien polarisieren, desto höher ist die Resonanz bei ihrem Zielpublikum. Für die Schweizer Verhandlungsdemokratie ist das eine ziemliche Belastung.
Ermittlungen wegen bandenmässigen Asylbetrugs, rätselhafte Versetzungen und kein Ende: Der Bundestag muss jetzt einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss einsetzen.
Die Schweiz muss ihren aussenwirtschaftlichen Fokus noch mehr als bisher erweitern, über Europa hinaus.
Wer im Gefängnis sitzt, ist sozial isoliert. Dabei sind Freunde für Insassen überlebenswichtig. Zwei Langzeitinsassen und ihre Freunde erzählen.
Die Dirigentin Graziella Contratto und die Sopranistin Lisa Larsson sind seit zwanzig Jahren miteinander befreundet. Selbstverständlich ist das nicht. Claudio Abbado leistete dieser Freundschaft ahnungslos Geburtshilfe.
US-Präsident Donald Trump will eine angebliche Unterwanderung seines Wahlkampfes durch die Bundespolizei FBI untersuchen lassen. Er werde dies am Montag «offiziell» beantragen, kündigte er per Twitter an.
Venezuela durchlebt eine beispiellose humanitäre Krise. Mitten in der Hungersnot wählt das Land am Sonntag einen Präsidenten. Amtsinhaber Nicolás Maduro hat gute Chancen, im Amt bestätigt zu werden.
Rechtsextremisten haben am Samstagabend den Bürgermeister der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki, Giannis Boutaris, verbal und tätlich angegriffen und leicht verletzt. «Was ich erlebt habe, war ein Albtraum», sagte Boutaris griechischen Medien am Sonntag.
Ist Quim Torra, der neue Regierungschef in Barcelona, der richtige Mann zur Beruhigung des Katalonien-Konflikts? Hetzerische Artikel des Politikers aus früheren Jahren lassen daran zweifeln.
Der Geistliche Al-Sadr hat mit seiner Liste die Parlamentswahl im Irak definitiv gewonnen. Nun muss er sich bei der Regierungsbildung auf die Suche nach Partnern machen.
Deutschland und Russland sind um gute Beziehungen bemüht, trotz grössten politischen Differenzen. Russlands Präsident Putin kommt der deutschen Kanzlerin Merkel beim Erdgas-Transit durch die Ukraine entgegen.
Rund 140 000 Kinder haben in Afghanistan keinen Zugang mehr zu Bildung. Die Schulen sollen bis zum Ende des Fastenmonats Ramadan Mitte Juni geschlossen bleiben.
Die während der Frankenstärke von Industriearbeitern in der Schweiz geleisteten Opfer waren nicht umsonst. Die Fabriken waren seit zehn Jahren nicht mehr so gut ausgelastet wie heute.
Landwirtschaftlicher Heimatschutz treibt die norwegischen Lebensmittelpreise in europaweit einsame Höhen. Doch davon profitieren auf Hersteller- und Handelsseite nicht alle gleichermassen. Nun geht die Kartellbehörde dem Verdacht auf Preisabsprachen nach.
Ständeräte wollen Steuererleichterungen zurücknehmen, die erst 2011 eingeführt wurden. Das gibt Steuerexperten zu denken.
Ein Generationenwechsel bei Sozialpartnern und Ländern eröffnet die Chance auf Modernisierung. Aber wird sie auch genutzt?
Die Anhänger von Vollgeld wollen den Finanzsektor umkrempeln und stabiler machen. Konten für den Zahlungsverkehr dürften nicht mehr zur Finanzierung von Krediten herhalten, und die Nationalbank wäre aufgefordert, Milliarden Franken zu verschenken. Das würde die Ursachen von Finanzkrisen nicht beseitigen und wäre kein vernünftiges Experiment.
Die Cambridge-Analytica-Affäre hat einen Stein ins Rollen gebracht, der wohl lange nicht zum Stillstand kommen wird. Auch im Silicon Valley wird nun verstärkt über die Nebenwirkungen des Aufstiegs der Technologiekonzerne wie Facebook oder Google diskutiert.
Trotz einem seit Jahren anhaltenden Sterben von Banken und Filialen hat Deutschland angeblich zu viele Kreditinstitute. Was die Marge der Banken schmälert, freut jedoch letztlich die Kunden.
Am Donnerstag und Freitag haben Chinesen und Amerikaner in Washington die handelspolitischen Klingen gekreuzt. Weitere Gesprächsrunden werden folgen.
Mit einer Reihe von Massnahmen kontert die EU die von US-Präsident Trump angrkündigten Iran-Sanktionen. Europäische Unternehmen sollen weiterhin mit Iran geschäften können. Wunder darf man von der EU-Gegenwehr indessen nicht erwarten.
Prinz Harry und Meghan Markle haben sich auf Schloss Windsor das Jawort gegeben. Die Zeremonie wird in der Kapelle St George wird von vielen Zaungästen und weltweit von einem grossen TV-Publikum mitverfolgt.
Die Berner Young Boys feiern ihren ersten Meistertitel seit 1986. Nach dem Fest auf dem Bundesplatz geht es im Stade de Suisse mit Konzerten weiter.
Nicht erst seit der Trauung von Harry und Meghan sorgen königliche Hochzeiten in Grossbritannien für Aufregung. Zaungäste, die vor Windsor campieren, gab es schon bei Queen Elisabeth, Fähnchenmeere und Volksaufläufe ebenso.
Die Preise des 71. Filmfestival Cannes sind am Samstagabend verliehen worden. Für eine Überraschung sorgt dabei der japanische Filmemacher Hirokazu Kore-eda.
Tesla-Chef Elon Musk verunglimpft Kritiker seines Unternehmens. Das ist sicher die falsche Taktik, um den Attacken von Leerverkäufern auf sein Unternehmen zu begegnen.
Der chinesische Bitcoin-Mining-Riese Bitmain Technologies lanciert in der Schweiz eine neue Krypto-Handelsplattform, die dank neuer Technologie gegen die «Kinderkrankheiten» anderer Coin-Börsen immun sein soll.
Mehrere Störfeuer halten die Aktienkurse derzeit in Schach. Der Börsenstart von Polyphor verlief ebenfalls nicht berauschend.
Das Programm einer möglichen Regierung der Fünf-Sterne-Bewegung und der Lega drückt die Börse in Mailand ins Minus – und die Rendite italienischer Anleihen steigt spürbar.
Besondere Umstände eröffnen Banken die Gelegenheit, zusätzliche Erträge zu erzielen. Dies ist aber mitunter umstritten, und nicht alle Institute machen davon Gebrauch.
Die Aktienmärkte haben grösstenteils einen guten Monat April hinter sich. Die Schweizer Sparer profitierten. Netto flossen 1,3 Mrd. Fr. Neugeld in Anlagefonds.
Gründer und CEO von Envion haben sich verkracht. Millionen sind verschwunden. Erinnerungen an den Fall Tezos werden wach; Zug könnte Probleme bekommen.
Der Ölpreis ist deutlich gestiegen. Am Donnerstag hat die Notierung für Nordsee-Öl der Sorte Brent mit $ 80.18 den höchsten Stand seit November 2014 erreicht. Noch teurer ist amerikanisches Bauholz geworden. Es kostet so viel wie noch nie.
Die neuen Schweizer Finanzgesetzeswerke Fidleg und Finig zielen nicht auf die Fondsgesellschaften. Dennoch ändern sich für diese einige Dinge.
Auf dem Vierwaldstättersee soll ein schwimmendes Kulturzentrum entstehen. Das Musikpädagogische Forschungs-Zentrum der Wiener Sängerknaben will laut einer Mitteilung vom Sonntag dazu eine bestehende, wegen ihrer Grösse aber umstrittene schwimmende Plattform umbauen.
Bundesrat Cassis erlaubt sich Kritik an der UNRWA, dem Uno-Hilfswerk für Palästinaflüchtlinge. Es ist ein befreiender Tabubruch zur rechten Zeit.
Schweizerinnen und Schweizer, die zum Islam übertreten, haben ein schlechtes Image – schuld daran sind die IZRS-Eiferer und die Jihadreisenden. Doch die meisten Konvertiten haben mit Radikalismus nichts am Hut.
Die katholische Tessiner Tageszeitung «Giornale del Popolo» ist unverhofft eingestellt worden. Somit fehlt im Kanton der lauten politischen Töne eine Stimme des Ausgleichs.
Mehr als jeder Zehnte, der Ergänzungsleistungen bezieht, hat ein Vermögen von über 100 000 Franken. Dies will das Parlament nun ändern. National- und Ständerat streiten sich über das richtige Modell.
Nach anfänglicher Offenheit spricht sich die Sozialkommission des Nationalrats nun gegen einen Paradigmenwechsel bei der IV aus. Psychisch kranke Menschen unter 30 Jahren sollen weiterhin eine IV-Rente erhalten.
Flüchtlinge und Hilfsorganisationen haben am Freitag gegen die Praxisverschärfung für Eritrea demonstriert. Die Zahl der Betroffenen ist aber vorerst deutlich tiefer als angenommen. Nur einzelne abgewiesene Eritreer verlassen die Schweiz freiwillig.
Die wichtigsten Nachrichten der Woche im Überblick und ausgewählte Stücke zum Nachlesen.
Die meisten Kantone haben so volle Kassen wie seit zehn Jahren nicht mehr. Sie schliessen das Jahr 2017 mit einem Plus von über zwei Milliarden Franken ab. Und prompt nimmt die Ausgabendisziplin wieder ab.
Die Italienerin Alice Rohrwacher ist mit ihrem Film «Lazzaro felice» eine heisse Anwärterin auf die Goldene Palme. Sie hätte den Preis verdient für ihren herausragenden Film – ganz jenseits der absurden Geschlechterdebatten in Cannes.
Selten war das Qualitätsgefälle am Filmfestival Cannes so gross wie in diesem Jahr. Neben Meisterwerken finden sich solche, die es nur in die Auswahl geschafft haben, weil sie dem Wunsch nach Vielfalt entsprachen.
Sechs Jahre lang war der dänische Meisterregisseur Persona non grata in Cannes. Nun zeigt er am Filmfestival seinen jüngsten Film. Doch die bösen Geister des Lars von Trier sind noch immer da. Er stellt sein Schaffen visuell in eine Reihe mit Bildern von Adolf Hitler.
Das Filmfestival Cannes hat am Samstagabend seine Gewinner gekürt. Der Jahrgang fiel trotz starken Filmen durch eine nie da gewesene Menge schwacher Werke auf.
Philosophen und Neurologen rätseln seit langem und bis heute, was das Selbst sei. Und selber weiss man es sogar am wenigsten. Manchmal dehnt es sich, manchmal schrumpft es zur Unansehnlichkeit.
Die Folge ist die letzte mit Alwara Höfels – und noch einmal läuft die Schauspielerin zu Höchstform auf. Zwar kommt «Wer jetzt allein ist» recht konventionell daher, doch vorschnell spielen die beiden Ermittlerinnen mit dem Feuer.
Infolge der gegen ihn erhobenen Vorwürfe sexueller Belästigung verlor der Stardirigent James Levine seinen Posten bei der Metropolitan Opera. Er klagte die Oper wegen Vertragsbruchs und Rufschädigung an. Nun zahlt die Met mit gleicher Münze zurück.
Für seine grosse Malerei war ihm die Schweiz zu klein. In Madrid studierte er Velázquez, seine Bilder zeigte er in Paris, London, Wien oder Venedig. So wurde er zu einem der bedeutendsten Maler seiner Zeit. Vor hundert Jahren, am 19. Mai 1917, ist Ferdinand Hodler in Genf gestorben.
Seine Bilder des Genfersees gehören zu den Höhepunkten der europäischen Malerei um 1900. Die Romandie feiert das Hodler-Jahr.
Roman Signer, der Künstler der kleinen Ereignisse, ist der grosse Liebling der Schweizer. Warum? Seine Kunst versteht man, weil jeder einmal ein Kind war.
Die zwei Titanen der Schweizer Kunst stehen sich erstmals in einer Ausstellung gegenüber – eine Begegnung im Kunstmuseum Winterthur
Mit dem vierten Band des Catalogue raisonné findet die Würdigung eines grossen Malers ihren Abschluss.
Umfrageergebnisse stellen der Doktorandenbetreuung an der ETH Zürich kein besonders gutes Zeugnis aus. Jetzt zeigt sich: An der Universität sieht es kein bisschen besser aus.
Die Stadtzürcher machen am 10. Juni ihr Portemonnaie auf: für Wohnsiedlungen, Busgaragen oder ein Verwaltungszentrum, die zusammen Hunderte Millionen Franken kosten.
Dass die Wahlsiegerin ein Powerplay aufzog, um von den Investoren mehr gemeinnützige Wohnungen zu fordern, ist stossend, aber nachvollziehbar. Mit ihrem jüngsten Angriff wirkt sie als Verhandlungspartnerin aber gänzlich unglaubwürdig.
Wie viel Geld darf eine Sterbehilfeorganisation von Sterbewilligen verlangen? Handelte Ludwig A. Minelli unethisch – und damit kriminell? Diese Fragen muss das Bezirksgericht Uster klären. Minelli sieht keinen Fehler bei sich.
Martin Kull, CEO und Inhaber von HRS, äussert sich erstmals öffentlich zu den Angriffen der SP auf sein Stadionprojekt auf dem Hardturmareal, die er als «irritierend» bezeichnet. Er glaubt aber weiter an dessen Realisierung. Budgettechnisch sei die HRS als Entwickler und Bauträger immer noch auf Kurs.
Die SP will die zwei Türme aus dem Zürcher Fussballstadion-Projekt streichen. Nun setzen sich die zuständigen Stadträte und die Investoren gegen diese Planspiele zur Wehr.
Bei einer Billettkontrolle wurde Ende April ein Mitarbeiter der Zürcher Verkehrsbetriebe niedergeschlagen. Nun hat die Polizei den Täter gefasst.
Die Verkehrspolitik im neu konstituierten Zürcher Stadtrat ist fest in rot-grünen Händen. Für Autofahrer dürfte es damit in Zürich noch ungemütlicher werden. Der historische Parkplatzkompromiss gerät unter Druck, Tempo 30 wird stärker forciert.
Der Präsident der ETH Zürich, Lino Guzzella, tritt Ende Jahr überraschend ab. In seine Amtszeit fallen nebst Spitzenplätzen in internationalen Hochschulrankings Fälle von Machtmissbrauch und Mobbing.
In Bern haben am Pfingstsonntag Zehntausende den ersten YB-Meistertitel seit 32 Jahren gefeiert. Nach einem Umzug durch die Stadt geht das Volksfest am Abend im vollbesetzten Stade de Suisse weiter.
Rafael Nadal erobert sich in Rom die Führung in der Weltrangliste wieder von Roger Federer zurück. Der Spanier benötigt im Final gegen Alexander Zverev mehr als zwei Stunden zum Sieg.
Die Berner Young Boys feiern ihren ersten Meistertitel seit 1986. Nach dem Fest auf dem Bundesplatz geht es im Stade de Suisse mit Konzerten weiter.
Die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft greift ab 20.15 Uhr nach dem ersten WM-Gold der Geschichte. Es gibt gute Gründe, warum das gegen den grossen Favoriten Schweden gelingen könnte.
Die USA sichern sich an der WM in Dänemark zum dritten Mal in den letzten sechs Jahren die Bronzemedaille. Die Amerikaner gewinnen im Spiel um Platz 3 gegen Kanada 4:1.
Nun ist es offiziell: Der frühere Weltmeister Tyson Fury gibt nach mehr als zweieinhalb Jahren sein Comeback. Der britische Skandal-Boxer steigt im Juni gegen den Burgdorfer Sefer Seferi in den Ring.
Nach der Niederlage gegen Olympique Lyon im letzten Meisterschaftsspiel hat der Romand seinen Rücktritt in Nizza verkündet. Die wochenlangen Gerüchte um einen Wechsel zu Borussia Dortmund werden sich in den nächsten Tagen konkretisieren.
Eine herausgestreckte Zunge, Pantoffeln für gequälte Damenfüsse und ein Ring, der Diana gehörte – auf der Hochzeit von Prinz Harry und Meghan gab es auch überraschende Szenen.
Prinz Harry hat Meghan Markle geheiratet. An die Titel Herzog und Herzogin von Sussex wird man sich gewöhnen müssen, denn so wird das Ehepaar auf Geheiss der Queen in Zukunft heissen.
Nach dem Flugzeugunglück auf Kuba beginnt die Suche nach den Ursachen. Ein Ex-Pilot erhebt schwere Vorwürfe gegen die Fluggesellschaft, der die abgestürzte Maschine gehört. War sie zu alt und schlecht gewartet?
Der Kongo hat inzwischen 21 Fälle des gefährlichen Ebola-Virus bestätigt. Die drei neuesten Fälle seien in Iboko im Nordwesten des Landes festgestellt worden, teilte das Gesundheitsministerium spät am Samstag mit. Die Impfkampagne beginnt am Montag.
Auf Hawaii hat hoch spritzende Lava einen Mann auf seinem eigenen Balkon schwer verletzt. Der Mann habe auf dem Balkon im dritten Stock gesessen, als er von einem durch die Luft geschleuderten Lavabrocken getroffen wurde, berichtete Hawaii News Now am Samstag.
Ein Berglöwe hat im US-Gliedstaat Washington einen Radfahrer getötet und einen weiteren schwer verletzt. Das Büro des Sheriffs im Bezirk King County nahe der Millionenstadt Seattle informierte über die Attacke am Samstag (Ortszeit) auf Twitter.
Erneut staut sich vor dem Gotthard-Strassentunnel der Verkehr. Allerdings hielt sich die Wartezeit im Vergleich zum Samstag in Grenzen.
Mit Prinz Harry und Meghan Markle heiratet ein Paar, das sich das Recht herausnimmt, mit so mancher königlichen Tradition zu brechen.
Prinz Harry und Meghan Markle erwartet die angeblich magischste Nacht im Leben eines Paars: die Hochzeitsnacht. Man würde ihnen gönnen, sie könnten diese Stunden fernab der Weltöffentlichkeit noch etwas verlängern.
Seit Monaten haben Royal-Fans auf diesen Moment gewartet: Nun haben Prinz Harry und Meghan geheiratet. Der Erzbischof von Canterbury erklärte das Paar in Windsor zu Mann und Frau. Elton John versüsste ihnen den Hochzeitsempfang.
Der Verhaltensforscher Kurt Kotrschal weiss, wieso Babys auf Tierbilder heftiger reagieren als auf das Foto von Mama. Und woran man erkennt, dass Fredy Knie junior mit seinen Pferden wirklich befreundet ist.
In Tokio leben so viele Menschen allein wie sonst nirgendwo auf der Welt. Angeblich sind sie damit überwiegend glücklich. Denn Gefühle kann man notfalls simulieren.
Thomas Reiter hat insgesamt 350 Tage im Weltraum verbracht. Die Erfahrung der Unendlichkeit des Alls hat den deutschen Astronauten bescheiden gemacht. Nur manchmal hatte er dort oben den Montagsblues.
Die Taube der Rasse Italienisches Mövchen war so zahm, dass sie in der Hand ihres Besitzers schlief und sich beim Fressen streicheln liess. Boy habe ihm viel bedeutet, erzählt der Züchter Peter Schmid.
Ursula Hauser hilft Menschen in Krisengebieten, ihre Traumata zu bewältigen. Kurz bevor die Gewalt in Gaza eskaliert ist, war sie dort – und hält an ihrem Lebensmotto fest: Nichts ist unmöglich.
Stau und Film, das ist strukturell eigentlich ein Gegensatzpaar, das aber in Kooperation erstaunlich gut funktioniert. Wenn der Verkehr stockt, setzt sich die Kamera in Bewegung und bildet einen Mikrokosmos mehr oder weniger harmonischen menschlichen Miteinanders ab.
Die Erforschung des Verkehrs mit den Methoden der Naturwissenschaft begann in den 1950er Jahren. Heute ist Stauforschung eine Dienstleistung, die Städte und Gemeinden nach Bedarf einkaufen können.
Käthi Flühmann wurde vor dreissig Jahren als erste Deutschschweizerin zur Bergführerin patentiert. Obwohl ihre Berufswahl eine Notlösung war, ist sie seither mit grosser Leidenschaft in der männerdominierten Bergwelt unterwegs.
Sardinien ist seit den Karthagern eine eroberungsgeplagte Insel. Keine andere Comune hat sich so unbeugsam gegen die Fremdbestimmung aufgelehnt wie Orgosolo.
Roséweine sind beliebte Getränke im Sommer. Nicht alle vermögen zu überzeugen. Doch es gibt auch Ausnahmen, wie ein Beispiel aus Deutschland zeigt.
Beat S. aus Z. schreibt, dass man auf dem Markt gelegentlich schwefelfreie Weine finde. Handelt es sich dabei um mehr als ein Nischenprodukt? Wird sich dieser Weintyp künftig durchsetzen?
Wenige Mediziner teilen ihr Wissen so konsequent wie Pietro Vernazza. Was der St. Galler HIV-Spezialist als ethische Pflicht versteht, sorgt regelmässig für Ärger. Ein Porträt.
Kalt, kälter, CAL: Mit einem Eisschrank-grossen Labor will die amerikanische Raumfahrtbehörde Nasa den «kältesten Punkt des Universums» schaffen.
Pompeji ist auch nach 250 Jahren Erforschung noch eine wahre Schatztruhe für Archäologen: Kurz nach dem Fund der Überreste eines Pferdes verkünden sie nun den Fund von Häusern, die bis ins Obergeschoss erhalten sind.
Die derzeitigen Klimaschutzziele reichen nicht aus, um die Erderwärmung auf unter 2 Grad zu begrenzen. Laut einer neuen Studie werden deshalb viele Tiere und Pflanzen grosse Teile ihres Verbreitungsgebiets verlieren.
Bei immer mehr Kindern wird eine Geschlechtsdysphorie diagnostiziert. Mia ist eines davon.
Die Schweiz ist alles andere als ein Paradies für Vögel, und viele Arten sind bedroht. Eine dichte Bebauung, intensive Bewirtschaftung des Kulturlandes und ein hoher Einsatz von Pestiziden sind laut Experten die Gründe dafür.
Erstmals hat in China eine von einem privaten Raumfahrtunternehmen entwickelte Rakete abgehoben. Das chinesische Unternehmen OneSpace startete seine Rakete mit dem Namen «OS-X0» am Donnerstag von einem Testgelände im Nordwesten des Landes.
Ein dünner Wasserfilm ist nach landläufiger Ansicht der Grund dafür, warum man auf Eis so gut gleitet. Ein internationales Forscherteam präsentiert nun eine andere Erklärung – und eckt damit an.
US-Forscher sind möglicherweise einem Umweltverbrechen auf der Spur: Sie fanden verdächtige Messwerte eines verbotenen Ozonkillers in der Atmosphäre. Die Quelle könnte in Ostasien liegen.
Garmin, der Vorreiter in Sachen Navigationsgeräte für die Massen, wirft das Handtuch. Das Unternehmen mit Sitz in der Schweiz und den USA stellt die Navigon-Apps endgültig ein.
Viele gängige E-Mail-Programme sind mit neuen Funktionen ausgestattet worden. Das sollte aber nicht über die bestehenden Sicherheitsprobleme hinwegtäuschen.
Der chinesische Smartphone-Hersteller OnePlus bringt ein neues Smartphone heraus: Das OnePlus 6 macht mit grossem Bildschirm und starker Leistung dem iPhone X Konkurrenz.
Die Videoplattform will werbefreie Musik und exklusive Video-Inhalte für zahlende Kunden anbieten.
Eine neue Technik ermöglicht die Übertragung grosser Datenvolumen per Satellit. Damit sollen künftig ländliche Regionen ohne Breitbandanschluss vom All aus mit schnellem Internet versorgt werden können.
Swiss Data sollte nicht nur als Garant für sichere Daten stehen, sondern auch für die umfassende Respektierung der digitalen Selbstbestimmung.
Die in den USA geächtete russische Cybersicherheitsfirma Kaspersky Lab verlegt grosse Teile ihrer Infrastruktur in die Schweiz. Mit diesem Schritt soll verlorenes Vertrauen zurückgewonnen werden. Vieles bleibt noch im Vagen.
Social-Media-Stars verlören an Glaubwürdigkeit, wenn sie ihre Follower mit ständiger Werbung nervten oder als Markenbotschafter unecht seien, sagt eine Studie.
Verschlüsselte E-Mails galten bisher als sicher vor dem Zugriff Dritter. Selbst Geheimdienste konnten sie nicht lesen. Nun aber haben Sicherheitsforscher die Schutzmechanismen durchbrochen.
In der dritten Auflage erhält der Porsche Cayenne jetzt auch die optimierte Plug-in-Hybridtechnik, die im Panamera E-Hybrid installiert ist. Damit kombiniert das neue Modell beste Reisewagenqualitäten und sportliche Fahrdynamik.
Viel neue Technologie und ein offensives Frontdesign bieten nach sechzehn Jahren und zwei Generationen viel Gesprächsstoff beim Start des neuen Touareg von VW.
Der Nachbau einer Junkers F13 aus den 1920er Jahren hat die schweizerische Luftfahrtverkehrszulassung erhalten. Nun sollen weitere Exemplare dieses Typs am Flugplatz Dübendorf in einer Kleinserie entstehen.
Vor 50 Jahren präsentiert Peugeot in Genf den Viertürer der Baureihe 504, ein echter Millionenerfolg. Kurz darauf folgen die attraktivsten Varianten des Modells, das 504 Coupé und Cabrio. So schön sind 2+2-Sitzer in Gross-Serie längst nicht mehr.
Da ein Chauffeur des chinesischen Fahrdienstes unter Mordverdacht steht, werden persönliche Ratings von Fahrgästen entfernt und verbesserte Notrufknöpfe eingebaut.
Der kalifornische Hersteller will die Pause von 6 Tagen zur Lösung der Fertigungsprobleme beim Model 3 nützen. Die Wartezeiten werden dennoch kaum kürzer.
Die beiden Autohersteller sind nach Toyota und Fiat die nächsten Unternehmen, die sich schrittweise aus dem Selbstzünder-Geschäft zurückziehen. Andere Konzerne halten noch dagegen.
Der US-Sprecher des Fiat-Chrysler-Konzerns beteuerte wenige Tage nach Ausbruch des VW-Dieselskandals, dass FCA-Diesel sauber seien. Der Chef reagierte mit einem Zornausbruch. Wusste er mehr?
Der Elektroautobauer Tesla sieht mitten in den Problemen um den Stotterstart seines ersten Mittelklassewagens, Model 3, einen Unternehmensumbau vor.
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